CHEMTRAILS SIND HOCH GIFTIGE WOLKEN AM HIMMEL
UND WAS FÜR EIN ZUFALL (!) >>> ES GIBT EINE STUDIE ZUR LUFT IN FLUGZEUG-KABINEN - SCHÄDLICHE DÄMPFE AUS TRIEBWERKEN
Während Flugzeug-Motoren und Triebwerke von Jahr zu Jahr immer moderner, komplexer, effektiver und leistungsfähiger werden, täuscht uns der Flugbranchenkomplex über Vergiftungen in Flugzeugkabinen, diese womöglich angeblich allesamt durch Triebwerke entstehen würden. Triebwerke werden immer besser, komplexer und leistungsfähiger und warum sollten ausgerechnet dann immer mehr aerotoxische Unfälle passieren? NEIN, dass sind die toxischen SRM Chemtrail- Aerosole, die unsere Regierungen aus zivilen/militärischen Gründen weltweit seit Jahrzehnten über unseren Köpfen ausbringen. Die Flugzeuge bewegen sich in dieser Chemtrail-Schicht und atmen diesen toxischen Dreck ungefiltert ein. Deswegen gibt es nahezu täglich Vergiftungen in Flugzeugkabinen.
SCHÄDLICHE DÄMPFE AUS TRIEBWERKEN
Aktualisiert am 16. Februar 2016, 06:48 Uhr
Giftige Stoffe für Nerven und Herz
Wichtigstes Ergebnis: Angesichts vieler Zwischenfälle schwellt seit Jahren ein Streit um giftige Dämpfe in Flugzeugkabinen. Nun legen Mediziner aus Göttingen Studienergebnisse vor: Sie fanden schädliche Stoffgemische, die ((((vermutlich)))) aus Triebwerken stammen. Heike Landungen, kranke Stewardessen, unabsehbare Folgen für Passagiere: Seit Jahren häufen sich im Luftverkehr Berichte über Zwischenfälle, die ((((möglicherweise)))) auf giftige Dämpfe in Flugzeugkabinen zurückgehen. Doch die medizinischen Zusammenhänge waren bisher wenig erforscht. Forscher der Universität Göttingen haben nun untersucht, welche Stoffe welche Krankheitssymptome hervorrufen können. Fast drei Jahre lang prüften die Arbeitsmediziner um Astrid Heutelbeck Proben von Menschen, die nach Flügen über Beschwerden klagten. Dazu untersuchten sie mehr als 140 Patienten - die meisten davon Flugpersonal und analysierten unmittelbar nach Flügen Blut- und Urinproben, teilweise mit neuen Verfahren. Neben den bereits bekannten Organophosphaten, die negativ auf Enzyme im Körper wirken, fanden sie regelmäßig sogenannte flüchtige organische Verbindungen (VOC) oder deren Abbauprodukte. Diese Stoffe greifen Nerven- und Herz-Kreislauf- System an und reizen zudem die Atemwege. Sie können in den Turbinen bei starker Hitze aus Kerosin, Ölen oder Enteisungsmitteln freigesetzt worden und über undichte Stellen im Triebwerk in die Zapfluft gelangen, vermuten die Mediziner. In fast allen Passagierflugzeugen wird die Kabinenluft aus den Triebwerken abgezapft. Dort finden Techniker immer wieder Lachen von Öl oder Enteisungsmitteln. Sogenannte "Fume Events" (Dunst-Ereignisse) sind bereits in den 1950 er Jahren beschrieben. Für die Zeit von 2006 bis 2013 hat die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) bei deutschen Fluggesellschaften nicht weniger als 663 Fälle registriert. Für Aufsehen sorgte etwa Ende 2010 ein Zwischenfall in einem Germanwings-Airbus beim Landeanflug auf Köln. Pilot und Copilot setzten während der Landung Sauerstoffmasken auf, nachdem sie einen scharfen Brandgeruch wahrgenommen hatten und ihnen über geworden war. Die Maschine landete damals sicher.
Risiko für Passagiere wohl geringer
Trotz der vielen Vorfälle fehlt bislang der wissenschaftliche Nachweis, dass Kabinenluft Krankheiten verursachen kann. Davon ist vermutlich am ehesten das Personal betroffen, das Risiko für Passagiere scheint deutlich geringer. Die Göttinger Mediziner sind dem Zusammenhang nach eigenen Angaben nun nähergekommen. Ihre Forschungsergebnisse wollen sie in den kommenden Wochen auf Tagungen und in Fachartikeln präsentieren. Das Krankheitsbild des bislang umstrittenen aerotoxischen Syndroms soll so genauer umrissen werden. Die Pilotenvereinigung Cockpit sieht nun den Flugzeughersteller und die europäische Zulassungsbehörde EASA in der Pflicht. Mit der BFU-Studie im Rücken fordert der Verband technische Vorkehrungen, um gefährliche Dämpfe in Flugzeugkabinen zu vermeiden. Cockpit befürwortet zusätzliche Hilfsturbinen für die Kabinenluft. Diese waren zu Beginn des Drüsen-Zeitalters lange üblich, wurden dann aber aus Kosten- und Gewichtsgründen eingespart. Bei modernen Großraum-Jets verzichtet allein Boeing bei der 787 auf Zapfluft direkt aus dem Antrieb. Hersteller und EASA müssten die Gesundheitsrisiken für Passagiere und Besatzungen endlich abstellen, fordern Cockpit und auch die Flugbegleitergewerkschaft Ufo. Die BFU verlangt einheitliche Standards für die Qualität der Kabinenluft.
Unklare Diagnosen
Und die Göttinger Medizinerin Heutelbeck klagt, für viele der nun erstmals im Labor gefundenen Substanzen gebe es bislang keine Richtwerte für die Atemluft. "Das sind alles Stoffe, die in Verbraucherprodukten verboten sind. Es gibt nur Werte für Gefahrstoff- Arbeitsplätze, aber darum handelt es sich ja hier nicht." Betroffene kritisieren gelegentlich auch für solche Arbeitsunfälle zuständige Berufs-Genossenschaft Verkehr in Hamburg. Die Göttinger Ärzte klagen, sofern keine technischen Berichte über die Zwischenfälle vorlägen, würden oft schon nach wenigen Tagen Leistungen für Heilverfahren eingestellt und ausstehende Laborergebnisse nicht mehr abgewartet. Die Genossenschaft nimmt nach eigenen Bekunden die Problematik sehr ernst. Es gäbe aber uneinheitliche Symptome und unklare Diagnosen. Die Zahl der länger als sechs Wochen anhaltenden Erkrankungen liege pro Jahr im einstelligen Bereich, heißt es, einen dauerhaften Gesundheitsschaden habe man noch nie festgestellt. Die Gewerkschaft Verdi will nicht nur für das fliegende Personal kämpfen. "Auch die Leute am Boden sind in hohen Maße gefährdet", sagt ihr Verkehrsexperte Robert Hengster. Verdi setze sich dafür für die Gründung eines medizinischen Kompetenzzentrums zur Diagnose und Behandlung von Betroffenen ein.
© dpa
Fluggesellschaften werden dieses Forschungsergebnis verfluchen: Menschen in Flugzeugkabinen sind oftmals giftigen Dämpfen ausgesetzt und erkranken dadurch. Das haben Forscher der Universität Göttingen jetzt bestätigt. Nach drei Jahre langen Untersuchungen.
Kommen diese Gifte oder Dämpfe wirklich ((((nur von den Triebwerken)))) ??? Denn seit 2003 werden In Europa chemische Substanzen ausgebracht, die schwere Gehirn- und Nervenerkrankungen auslösen können. Chemtrail Tanks mit hoch toxischen Materialien befinden sich ebenfalls in den Flugzeugen. Oder es wird direkt über Additive im Treibstoff ausgebracht. Aber oftmals sehen wir, dass Chemikalien ((((zusätzlich)))) außerhalb des Treibstoffs, anhand angebauter Düsen oder Tragflächen ausgebracht wird.
Video: Chemtrails On/Off Le Poison du Ciel.
Offensichtlicher geht es nicht. Ganz abgesehen, dass die Kondensstreifen-Version die uns durch Politik und Medien verkauft werden soll, ohnehin physikalisch nicht möglich ist, weil die Bedingungen für persistente Kondensstreifen zumeist nicht ausreicht oder auch gar nicht erst gegeben ist.., sieht man auch besonders in diesem Video sehr deutlich wie dort oben diese giftigen Aerosole versprüht werden. Inzwischen gibt es weltweites Beweis-Material und das globale Injizieren von toxischen Aerosolen kann niemals auf Dauer geheim gehalten werden. Je größer diese globalen Wetter-Modifikationen werden, desto mehr Vergiftungen wird es in Flugzeugen geben.
Was für ein hohen gesundheitlichen Preis den Piloten und Begleitpersonal für ihr DAUER-SCHWEIGEN bezahlen !!!
Ich bin mir relativ sicher, dass die ständigen harten Auseinandersetzungen und Streiks von Lufthansa und
Flugpersonal auch mit Sicherheit mit zivilen/militärischen SRM- Interventionen zusammenhängen. Denn sie müssen in diesen vergifteten Luftschichten fliegen, wo ständig giftige Substanzen
ausgebracht werden. So gut sind die mit Sicherheit nicht bezahlt, dass sie freiwillig ihre Gesundheit für ein Hungerlohn ruinieren. Seit 2003/04 sehen wir zivile/ militärische SRM Programme
am Himmel. Täglich seit 2011/12. Inzwischen sprühen sie rund um die Uhr - TAG und NACHT 24 h am Tag und 365 Tage im Jahr - NON STOP - hoch giftige Partikel zu Millionen Tonnen jährlich,
die dort oben im Dauerzustand im Luftraum durch den kommerziellen Flugverkehr und durch Militärmaschinen und Geoengineering-Drohnen ausgebracht werden.
Kein Wunder also - dass seit dieser Zeit vermehrt diese Art von Flug-Unfällen mit der Atemluft in Flugzeugkabinen existieren. Uns wundert das nicht, seit 2011/12 wird täglich toxisches SRM Material im Himmel versprüht in einem viel größeren Umfang als vorher, als dies noch zeitgebundene Experimente am Himmel waren.
Giftalarm in Passagierflugzeugen
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) warnt vor einer Zunahme von Zwischenfällen, bei denen giftige Öldämpfe in die Kabinenluft von Passagierflugzeugen gelangen. "In Deutschland ist die Anzahl der eingehenden Störungsmeldungen zum Thema Ölgeruch stetig gestiegen", heißt es in einem Schreiben von Ramsauer an EU-Verkehrskommissar Siim Kallas. "In den letzten fünf Jahren wurden insgesamt 74 Meldungen erfasst, wobei neun Fälle von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung als schwere Störungen eingestuft wurden", schreibt Ramsauer. "In einem dieser Fälle wäre es nach Aussage der Besatzung beinahe zu einer Katastrophe gekommen." Gemeint ist damit der Beinahe-Absturz einer Germanwings-Maschine in Köln im Dezember 2010, als die Piloten während des Landeanflugs fast ohnmächtig wurden. Ramsauer dringt jetzt darauf, dass die EU-Kommission und die Europäische Agentur für Flugsicherheit Lösungsvorschläge erarbeiten. Der Verkehrsminister geht davon aus, dass die Airlines viele Vorfälle gar nicht anzeigen, die Dunkelziffer also sehr hoch ist.
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-89079813.html
Statistik über Kontaminierte Kabinenluft im Flugverkehr
47 Fälle von Ölgeruch meldet die Bundesregierung für 2012 und korrigiert damit ihre Angaben vom Januar 2013. In einer Anfrage (BT-Drs. 17/11995) wird zu diesem Zeitpunkt noch von 32 Fällen ausgegangen. Insgesamt zeigt sich aber ein massiver Anstieg. Standen im Jahr 2010 noch 22 Fälle in Verbindung mit kontaminierter Kabinenluft, waren es 2011 schon mehr als doppelt so viele; nämlich 54. Diese Zahl wird im Jahr 2012 fast um das Vierfache übertroffen: Über 200 Meldungen erfasst das Luftfahrt Bundesamt (LBA) bei der europäischen Datenbank (ECCAIRS). Das ist das Ergebnis einer erneuten Anfrage (BT-Drs. 17/14335) zu Meldungen mit kontaminierter Kabinenluft im Luftverkehr.
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Aus <https://www.austrianwings.info/2010/04/tcp-die-unsichtbare-gefahr-an-bord/> TCP - die unsichtbare Gefahr an Bord
https://www.austrianwings.info/2010/05/kontaminierte-kabinenluft-untersuchungen-gefordert/
Erste Todesopfer durch "Aerotoxisches Syndrom"?
Laut einem Bericht der britischen Boulevardzeitung "Daily Mirror" sollen zwei ehemalige British Airways Piloten an den Auswirkungen von Öldämpfen, denen sie über Jahre hinweg an ihrem Arbeitsplatz ausgesetzt gewesen sein sollen, gestorben sein. Die beiden Opfer Karen Lysakowska (43) und Richard Westgate (43) erklärten, sie seien durch Öldämpfean Bord von Flugzeugen vergiftet worden. Ihre Anwälte sind der Meinung, dies auch nachweisen zu können.
British Airways bedauerte den Tod der beiden ehemaligen Mitarbeiter, wollte sich zu den Vorwürfen jedoch nicht äußern. Austrian Wings berichtet bereits seit 2010 ausführlich über das Thema.
AIRLINES SCHWEIGEN ODER SPIELEN PROBLEM HERUNTER. Die Fluglinien selbst fürchten die öffentliche Diskussion um potenziell toxische Öldämpfe an Bord ihrer Flüge wie der Teufel das sprichwörtliche "Weihwasser". Selbst auf wiederholte Nachfragen bei Verdachtsfällen wird etwa regelmäßig die Auskunft darüber verweigert, ob die Passagiere über die möglichen Risiken informiert wurden und ob ihnen die Möglichkeit einer ärztlichen Untersuchung angeboten wurde. Stattdessen flüchten sich die Pressesprecher der Konzerne in nichtssagende Floskeln oder verweigern die Auskunft gänzlich.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele dieser Unfälle mit den chemischen Substanzen der globalen SRM Wetter-Modifikation in Verbindung zu bringen sind, die im Megatonnen-Bereich (Millionen von Tonnen toxisches Aluminium) jährlich dort oben im Luftraum ausgebracht werden. Die Piloten fliegen genau in dieser Chemie-Schicht, die sie selbst mit diesen Chemtrails erstellen hindurch und atmen diese toxischen SRM-Aerosole zwar verdünnt, aber doch ungefiltert täglich ein. Aluminium ist ein neurotoxisches Metall, welches das Nervensystem negativ beeinflusst.
Warum wohl - vermehren sich massiv diese Art von Unfällen mit der Atemluft?
Und je größer die geheim gehaltenen zivilen/militärischen globalen Wetter-Modifikation-Programme werden, desto toxischer wird die Atemluft im Luftraum. Und diese Luft wird mit Sicherheit noch viel extremer und toxischer werden. Viel Spaß beim Fliegen. Ein hoher Preis, den Piloten und Flugpersonal für ihr Schweigen zu den hoch toxischen Chemtrail-Programmen zahlen. Sie alle, wissen genau, was da vor sich geht.