Tornados und Unwetter in Deutschland: Müssen wir uns daran gewöhnen?
Ein Web.de Bericht von Thomas Fritz am 8. Juni 2016.
In den vergangenen Tagen hat das Wetter in Deutschland verrückt gespielt. Erst führten starke Unwetter zu Überschwemmungen im Süden und Südwesten, dann fegte ein Tornado über Hamburg. Müssen wir uns in Deutschland an extreme Wetterphänomene gewöhnen?
Starkregen, Überschwemmungen, Windhosen: Deutschland wird seit rund zwei Wochen von extremen Wetterphänomenen beherrscht. Derzeit löst sich Tief Friederike wieder auf, zuvor hatte Tief Elvira die Republik im Griff. Mehr als 10 Tote sind zu beklagen, die Schäden gehen in die Milliarden. Vor allem Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen waren betroffen. "Eine so lang anhaltende Unwetterserie habe ich noch nicht erlebt", erklärt Denis Möller vom Portal wetteronline.de im Gespräch mit unserer Redaktion.
http://www.naturgewalten.de/tornado.htm
Hier sind die Tornados in Deutschland nach Jahreszahlen angegeben:
Aufgefallen ist mir, dass diese Wetter Extremitäten besonders nach diesen Geoengineering-Eingriffen extrem zugenommen haben. 1997 begannen in den USA und Kanada großflächig diese Stratosphärischen Aerosol (SAI) Experimente mit der Atmosphäre.
Das dieses hoch riskante Experimentieren mit der Atmosphäre nicht ohne Folgen bleibt, steht selbst in vielen internationalen wissenschaftlichen Publikationen. Nur wird Ihnen dies keiner aus der Politik erzählen, der diese Risiko-Forschung durch die Parlamente bringen will. Politiker schieben gerne den Klimawandel als Grund für diese nie dagewesenen Extremitäten des Wetters vor, dabei verschweigen sie, dass die Nebenwirkungen der Geoengineering-Forschung enorm hoch und auch irreparabel sind.
Der sprunghafte Anstieg der Tornados beginnt genau zu der Zeit, als hier in Deutschland und Europa Geoengineering-Experimente begannen. Sie experimentieren mit der Atmosphäre und mit dem Wetter was das Zeug hält und die Menschen wundern sich über den starken Anstieg der Wetter Extremitäten wie Hochwasser/ Starkregen und Tornados. Wenn man die Chemie in der Atmosphäre global verändert, hat das ganz sicher auch globale extreme Auswirkungen auf unser lokales Wettergeschehen, wie auch auf unser Klima.
Nicht der Klimawandel löst diese Unwetter-Extreme aus, sondern die weltweite Geoengineering-Forschung hat fatale Nebenwirkungen. Eine Risiko-Forschung die das Potenzial hat, die Erde zu kühlen und das Potenzial, die Erde zu zerstören.
Bei Wetter-Modifikationen sind die Folge-Auswirkungen Länder-übergreifend und Zeit verzögernd. Spätere Generationen erhalten nach aller Wahrscheinlichkeit die Folgeschäden der heutigen militärischen und zivilen SRM Experimente. Das was wir heute schon erleben, wird nichts sein im Vergleich zu dem, was den nächsten Generationen droht.
Warum wird wohl Geoengineering-Forschung illegal betrieben?
Um genau dafür nicht haftbar gemacht zu werden.. wenn dann wie jetzt beispielsweise die von den Klimawissenschaftlern angekündigten Katastrophen eintreten, wie Hochwasserschäden und extreme Stark-Regenfälle oder die Monsun-Regen ausbleiben und Dürren auslösen. Das sind genau die Geoengineering-Szenarien, die Klima-Wissenschaftler in ihren PC-Modellstudien vor vielen Jahren schon herausgefunden haben.
Und trotzdem werden diese Forschungs-Experimente seit Jahren immer heftiger.
Kein Geoengineering-Forscher-Staat wie beispielsweise auch Deutschland, möchte für Forschungs-Folge-Schäden haftbar gemacht werden. Regierungen möchten nicht, dass Sie darüber aufgeklärt werden. Was denken wohl Betroffene, die gerade eine Hochwasserkatastrophe live erlebt haben, dass die Politik diese Forschungs-Experimente still und heimlich am Volk vorbei betreibt. Ich bin mir sicher, diese Betroffenen werden sich in Zukunft früher oder später ganz sicher mit Geoengineering-Forschung beschäftigen. Und Politiker haben ohnehin in vielerlei Hinsicht ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
Seitdem diese SRM oder Stratosphärische Aerosol-Injektionen (SAI) Experimente mit der Atmosphäre stattfinden, seitdem treten auch verstärkt diese Umwelt-Katastrophen auf. Das lässt sich nachweisen. Sie experimentieren mit dem Wetter, verändern absichtlich Wettermuster, verändern die komplette Wolkenchemie. Jetzt glauben Klimaforscher, man könne die globale Mitteltemperatur der Erde nach Belieben durch eine Veränderung der Atmosphären-Chemie durch das Militär regulieren.
Naturgewalten Rückblick:
Sehr interessante Auflistung der letzten 10 Jahre
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2015.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2014.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2013.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2012.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2011.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2010.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2009.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2008.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2007.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2006.htm
http://www.naturgewalten.de/rueckblick2005.htm
03.06.2016
Im 2013 eingerichteten Fluthilfefonds sind noch vier Milliarden Euro. Die Opfer der jüngsten Hochwasser haben davon allerdings nichts.
Opfer der aktuellen Hochwasser können nicht auf Hilfe aus dem 2013 eingerichteten staatlichen Fluthilfefonds hoffen - obwohl in diesem noch Gelder in Höhe von vier Milliarden Euro bereit stehen. Wie die WirtschaftsWoche aus Regierungskreisen erfuhr, darf der von Bund und Ländern finanzierte Fonds nur bei nationalen Katastrophen einspringen. Vom Hochwasser schwer geschädigt sind derzeit aber nur Bayern und Baden-Württemberg, so dass die Hilfe Sache der beiden betroffenen Bundesländer bleibt. Der Fluthilfefonds wurde vor drei Jahren eingerichtet, nachdem elf Bundesländer von Überschwemmungen heimgesucht worden waren. Das galt damals als nationaler Notfall und Bund und Länder verständigten sich auf ein Gesamtvolumen von acht Milliarden Euro, das später auf gut sechs Milliarden Euro reduziert wurde. Tatsächlich sind bisher erst 2,1 Milliarden an Flutopfer geflossen.
Politiker sollten die SRM Forschungs-Nebenwirkungen kennen, wenn sie im Bundestag für immer mehr freie unregulierte und nicht kontrollierbare Geoengineering Forschung stimmen. Diese Forschung braucht globale Feldversuche auf größtmöglicher Ebene. Glauben Politiker allen ernstes, dass Millionen Tonnen Chemikalien, die man in der Atmosphäre (JÄHRLICH) ausbringt, keinerlei Nebenfolgen für unser Wetter hat. Das Militär verändert die globalen Wettermuster, die komplette Atmosphären-Chemie wird verändert.
Und das soll keine Auswirkungen auf unser Wetter haben?
Wer sich und sein Haus nicht gegen Hochwasserschäden versichert hat, wartet womöglich vergeblich auf finanzielle Hilfe. "Wir können als Land keine privaten Schäden abdecken, denn man kann nicht jeden mit Steuermitteln begünstigen, der keine Versicherung abgeschlossen hat", erklärte Kraft. Anders verhalte es sich bei Landwirten, die teilweise gar keine Möglichkeit hätten, sich gegen alle Unwetterlagen zu versichern. Hier würden Hilfen geprüft.
Politiker und Vertreter aller Parteien stimmten im Jahr 2015 im Bundestag einstimmig für mehr Geo-Engineering-Forschung.
Wohl wissend, dass diese Forschung extreme Hochwasserkatastrophen durch extreme Starkregen hervorruft, sowie starke Veränderungen der Monsune auslösen kann, die zu schweren Dürren führen können, tun jetzt die Politiker plötzlich so, als wären diese katastrophalen Wetter-Ereignisse, die uns seit vielen Wochen in Deutschland heimsuchen, rein zufällig passiert.
Mit SRM Geoengineering geht dieser Horror weiter..
1. Juni 2016
Nach dem verheerenden Unwetter in Baden-Württemberg haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl das Überschwemmungsgebiet besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Dabei kündigte der Landesvater Hilfe an – und irritierte dabei viele. Drei Tage nach der Unwetter-Katastrophe in Baden-Württemberg machte sich der grüne Regierungschef Winfried Kretschmann ein Bild von der Lage vor Ort. Gemeinsam mit Innenminister Thomas Strobl besuchte er das Überschwemmungsgebiet in Schwäbisch Gmünd.
Im schlammverschmierten Sakko und mit gelben Gummistiefeln trafen die Politiker Opfer und Helfer vor Ort und besichtigten die verwüsteten Orte. Kretschmanns Fazit: „Das ist ja wie in einem Horrorfilm.“ Doch dem Bitten der Betroffenen um schnelle Hilfen begegnete der Ministerpräsident mit harschen Worten. Bei einem Rundgang im besonders betroffenen Ort Braunsbach sagte Kretschmann: „Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht.“ Finanzielle Mittel zu organisieren brauche Zeit, so Kretschmann weiter: „Ohne Bürokratie geht es nicht.“ Bei der nächsten Kabinettssitzung am Dienstag sollen erste Beschlüsse zu Soforthilfen gefasst werden.
Video: Wetterkrieg in Deutschland: Blitzartige Überschwemmungen in Niederbayern
Kaum zu glauben, dass all unsere Politiker dieser Forschung uneingeschränkt zustimmen. Keiner hat ein Veto oder interessiert sich noch für die genauen Inhaltsstoffe die dort vom Militär versprüht werden. Unsere Regierung hat absolut blindes Vertrauen in militärische Strukturen. Sie fordern weder eine strenge Regulierung, noch interessieren sie sich für genaue Angaben der Inhaltsstoffe und/oder deren Toxizität.
Einfach unglaublich, das sind doch politische Zustände, wie früher in der DDR
Bündnis 90/ Die Grünen sollten sich schämen, sich so vom Staat instrumentalisieren zu lassen. Ich würde gerne mal von dieser Partei wissen, was da noch grün sein soll, wenn sie die größte globale Vergiftung ignorieren/ tolerieren.
Genau deswegen wird es verheimlicht..
Um für Schäden nicht haftbar gemacht zu werden..!
Um genau dafür nicht haftbar gemacht zu werden.. wenn die von Klimawissenschaftlern angekündigten Hochwasserschäden, oder extreme Stark-Regenfälle kommen oder die Monsun-Regen ausbleiben und Dürren auslösen. Das sind genau die Szenarien, die Klima-Wissenschaftler in ihren PC Modelstudien herausgefunden haben. Diese Forschung ist in Deutschland/Europa seit 2003 über die Laborphase hinaus und hat sich in die Phase der Feld Forschung begeben.
Politiker kennen die Geoengineering Problematik, da bin ich mir ganz sicher. Wie schlimm muss das denn alles noch kommen, bevor sich Politiker zu den Stratosphärischen Aerosol-Injektionen (SAI) kritisch äußern. Seit Jahren laufen diese „illegalen“ Geoengineering Programme. Und Bündnis 90/ DIE GRÜNEN schweigen sich zu diesem Thema lieber aus, um ihre gutbezahlten Jobs nicht zu gefährden.
Schauen Sie in den Himmel, der ganze Himmel blendet. Völlig überfüllt mit Chemie.
MASSNAHMEN ZUR LICHTLENKUNG IM WELTRAUM 2.3.1
Eine konzeptionell sehr einfache Möglichkeit zur Reduktion der globalen Mitteltemperatur würde darin bestehen, einen Teil der zur Erde hin gerichteten Sonnenstrahlung daran zu hindern, sie zu erreichen. Zu diesem Zweck müsste ein Material im Weltraum zwischen Sonne und Erde platziert werden, das einen Teil der Sonnenstrahlung entweder reflektiert oder an der Erde vorbei in den Weltraum umlenkt.
Das Forschungsinteresse konzentriert sich gegenwärtig auf die Idee, gasförmiges Schwefeldioxid (SO2) in einer Höhe von 20 bis 25 km einzubringen, das in der Stratosphäre zu Schwefelaerosolen – bestehend hauptsächlich aus kondensierten Schwefelsäuretröpfchen gemischt mit Wasser – umgewandelt wird (Rasch et al. 2008, S. 4010).
Der kühlende Effekt von Schwefelaerosolen in der Stratosphäre wird durch Beobachtungen nach großen Vulkanausbrüchen bestätigt: So beförderte etwa 1991 die Eruption des Pinatubos rd. 10 Mio. t Schwefel in Form von Schwefeldioxid in die Stratosphäre, was im darauf folgendem Jahr zu einer um 0,5 °C niedrigeren globalen Mitteltemperatur führte (Crutzen 2006). Neben Schwefeldioxid werden auch andere Ausbringungsmaterialen diskutiert, darunter andere Schwefelverbindungen, Ruß oder künstlich erzeugte Nanopartikel (Burns 2012, S. 289).
Für eine gleichmäßige Abkühlung der Erde im Rahmen einer RM-Intervention wäre eine fortwährende Erhöhung der stratosphärischen Aerosolkonzentration über Jahrzehnte und mehr erforderlich.
Eine Zeitdauer von mehreren Hunderten bis Tausenden von Jahren sollen diese Programme laufen. Informieren Sie sich.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei großen Vulkanausbrüchen nur um punktuelle und selten auftretende Ereignisse, sodass das Klimasystem sehr unterschiedlich auf diese beiden Situationen reagieren könnte und entsprechende Analogien mit Vorsicht zu betrachten sind (Rasch et al. 2008, S. 4022; Royal Society 2009, S. 29). Allerdings zeigen verschiedene Modellierungsstudien übereinstimmend, dass künstlich eingebrachte stratosphärische Aerosole einen negativen Strahlungsantrieb von mehreren W/m2 erzeugen könnten, sodass dieses Verfahren prinzipiell das Potenzial hätte, den THG-bedingten Strahlungsantrieb einer Vervielfachung der vorindustriellen atmosphärischen CO2-Konzentration zu kompensieren bzw. die globale Mitteltemperatur um einige Grad Celsius herabzusenken (Rickels et al. 2011, S. 45).
Die Frage, welche Mengen an Schwefel dazu jährlich in die Stratosphäre transportiert werden müssten, ist zurzeit noch ungeklärt. Frühe Schätzungen gingen von einer Ausbringungsmenge im Bereich von 1,5 bis 5 Mio. t Schwefel/Jahr in Form von Schwefeldioxid (dies entspricht 3 bis 10 Mio. t Schwefeldioxid/Jahr) aus, um den Strahlungsantrieb einer Verdoppelung der atmosphärischen CO2- Konzentration zu kompensieren (Rasch et al. 2008, S. 4013). Jüngere Forschungsergebnisse zeigen allerdings, dass eine kontinuierliche Ausbringung von Schwefeldioxid zur Zusammenballung und damit zu einer deutlichen Vergrößerung der Aerosolpartikel führen könnte, wodurch diese weniger Sonnenstrahlung reflektieren und schneller aus der Stratosphäre absinken würden (Klepper/Rickels 2011, S. 15).
Vor diesem Hintergrund vermuten beispielsweise Pierce et al. (2010, S. 3 f.), dass jährlich 20 bis 50 Mio. t Schwefel in Form von Schwefeldioxid (entspricht 40 bis 100 Mio. t Schwefeldioxid/Jahr) notwendig wären.
Die Autoren schlagen deshalb vor, direkt Schwefelsäuregas einzubringen, wodurch sich die erforderliche Schwefelmenge auf unter 10 Mio. t pro Jahr reduzieren ließe (entspricht rd. 30 Mio. t Schwefelsäuregas/Jahr). Dies wird allerdings von anderen Forschergruppen bereits wieder angezweifelt (English et al. 2012, S. 4790).
Grundsätzlich wird es als technisch machbar angesehen, Schwefelmengen in dieser Größenordnung in die Stratosphäre zu transportieren. Derzeit konzentrieren sich die Überlegungen vor allem auf die Ausbringung der Aerosole mithilfe von Flugzeugen, da dies mit heute existierenden Flugzeugtypen realisierbar wäre.
McClellan et al. (2010, S. 19) berechneten, dass die Ausbringung von jährlich 1 Mio. t Material in die Stratosphäre täglich zwischen 60 und 600 Flugzeugstarts (je nach Nutzlast der Flugzeuge) notwendig machen würde. Folglich wären, ausgehend von einer benötigten Menge von 30 Mio. t Schwefelsäuregas/Jahr, täglich rd. 1.800 Starts großer Boeing-747-Frachtflugzeuge notwendig, was prinzipiell machbar erscheint.36 Unter Zugrundelegung der Kostenabschätzungen von McClellan et al. (2010, S. 41) für bestehende Flugzeugtypen, die eine Ausbringungshöhe von mind. 18 km erlauben, würden je nach gewähltem Flugzeugtyp Investitionskosten für die Flugzeugflotte in der Höhe von 97 bis 260 Mrd. US Dollar sowie jährliche Betriebskosten im Bereich von 71 bis 228 Mrd. US-Dollar entstehen, wobei diese Kosten durch Neuentwicklungen spezieller Flugzeugtypen gegebenenfalls verringert werden könnten. Eine geringere Betriebskosten versprechende theoretische Möglichkeit wäre die Ausbringung des Materials mittels Schläuchen. Hier besteht allerdings noch grundsätzlicher Forschungsbedarf hinsichtlich der praktischen Realisierbarkeit (IfW 2012a, S. 22).
36 Zum Vergleich: Allein der internationale Flughafen in Atlanta (USA), einer der größten seiner Art, weist eine Kapazität von rd. 2.500 Starts und Landungen täglich auf (www.atlanta-airport.com/Airport/ATL/operation_statistics.aspx
[23.12.2013]).
GEO-ENGINEERING FORSCHUNG
Eine andere Begründung für die Notwendigkeit von Climate Engineering lautet,
dass klimapolitische Zielsetzungen (z. B. das 2-°C-Ziel) nur noch erreicht werden können, sofern (gegebenenfalls ergänzend zur Emissionsreduktion) geeignete CE-Technologien zum Einsatz gelängen.
Quelle: https://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/berichte/TAB-Arbeitsbericht-ab159.pdf
In einer gemeinsamen Initiative des britischen Engineering and Physical Sciences Research Council (EPSRC) und des Natural Environment Research Council (NERC) wurde unter anderem das Projekt »Integrated Assessment of Geoengineering Proposals« (IAGP) zur Erforschung und Folgenabschätzung von CEMaßnahmen ins Leben gerufen, an welchem namhafte britische Universitäten und Institutionen beteiligt sind. Für das US-Repräsentantenhaus wurde durch den Congressional Research Service die Anwendbarkeit bestehender US-Gesetze und internationaler Vereinbarungen im Falle von Tests oder großskaligen CEMaßnahmen untersucht (Bracmort et al. 2011), und das U.S. Government Accountability Office (GAO) erarbeitete eine Übersicht über CE-Forschungsaktivitäten von US-Bundesinstitutionen (GAO 2010). Schließlich veröffentlichte das GAO im Jahr 2011 eine TA-Studie zum Thema, die den naturwissenschaftlichen, technischen und ökonomischen Sachstand zu den verschiedenen CE-Technologien zum Gegenstand hatte (GAO 2011).
Da kann in den Publikationen noch so oft stehen, dass dies alles noch nicht durchgeführt werden würde und niemals Experimente dieser Art gemacht würden. Liebe Flutopfer, schauen Sie in den Himmel und fangen Sie an die Geoengineering-Forschung zu hinterfragen.
Und lesen Sie vor allem auch internationale Publikationen, dann erkennen Sie die Halbwahrheiten, mit denen deutsche Publikationen arbeiten, die für den Deutschen Bundestag erstellt, oder von der BMBF in Auftrag gegeben wurden.
Video: Tragflächen-Sprüher vom Cockpit aus gefilmt in Zeitlupe
Video: Look, that`s Chemtrails
Video ursprünglich von SoCal SkyWatch
Kann also demnach die Theorie der Politiker, dies seien alles "ganz natürliche Kondensstreifen", physikalisch gesehen absolut nicht stimmen. Entweder der Himmel ist Eisübersättigt und Kondensstreifen können entstehen oder er ist untersättigt, dann können keine Kondensstreifen entstehen. Aber beides gleichzeitig im Wechsel geht wohl schlecht. Schauen Sie das Video an. Die Abgeordneten denken auch, das Volk ist dümmer als die Polizei erlaubt. Ihre Unwahrheiten glaubt ohnehin keiner mehr. Das Vertrauen, das einmal verspielt wurde, lässt sich nicht so leicht zurück erobern.
Das sind Geoengineering Feldexperimente, Stratosphärische Aerosol (SAI) Interventionen im größtmöglichen globalen Maßstab die hier zur Anwendung kommen. Man nennt sie auch kurz und knapp Chemtrails. Von wegen keine Chemie.
Geoengineering ohne Haftungsmechanismus
(Horton / Parker / Keith)
“Solar Geoengineering and the Problem of Liability.”
"Zweifellos wird es schwieriger werden, breite Zustimmung des Geoengineerings zu bekommen, um Geoengineering ohne Haftungsmechanismus durchzuführen."
Climate-Engineering
RM Methoden - Stratosphärische Aerosol Injektionen –
Angesichts der ausbleibenden Erfolge bei der Reduktion der globalen CO-2 Treibhausgas-Emissionen und vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass ein signifikanter Klimawandel immer wahrscheinlicher wird, rückt in den wissenschaftlichen und zunehmend auch politischen Diskussionen über mögliche und/oder notwendige Reaktionen auf den anthropogenen Klimawandel die Frage, ob ein großskaliger Einsatz technischer Mittel zur gezielten Beeinflussung des Klimas eine weitere Handlungsmöglichkeit darstellen könne, immer stärker in den Fokus.
Mit RM-Maßnahmen soll die globale Mitteltemperatur gesenkt werden, ohne die Konzentration von CO2 (und anderer Treibhausgase) in der Atmosphäre zu reduzieren. Hierbei handelt es sich also um symptomatische Ansätze, denn durch die so angestrebte Regulation der Erdtemperatur kommt es nur zu einer Einflussnahme auf die Symptome, nicht jedoch auf die Ursachen des Klimawandels. Insofern können RM-Konzepte keinen Beitrag dazu leisten, durch die erhöhte atmosphärische CO2-Konzentration verursachte Probleme wie die Versauerung der Ozeane zu mindern.
Dafür könnten viele RM-Konzepte ihre Wirkung auf die Erdtemperatur wahrscheinlich sehr schnell entfalten und hätten im Vergleich zu Maßnahmen der Emissionsreduktion vermeintlich nur geringe Einsatzkosten. Befürchtet werden aber zugleich große Risiken im Hinblick auf unerwünschte Nebenfolgen für Mensch und Umwelt, da viele der diskutierten Konzepte vermutlich unvorhersehbare und weitreichende Auswirkungen auf die globale Niederschlagsverteilung oder Windzirkulation – und somit auf das Klimasystem als solches haben könnten.
Die Politik kennt sehr wohl die Auswirkungen dieser Forschung, der sie einstimmig im Bundestag zustimmen.
SRM Geoengineering- Forschung ohne Haftung
Die Politik riskiert mit dieser Risiko Forschung die komplette Umweltzerstörung unseres Planeten und Bürger haften für Geoengineering Forschungsfolge-Schäden. Wissenschaftler wissen, man kann ihnen ja nicht wirklich nachweisen, dass dies explizit Folgeschäden sind. Aber Geoengineering Modelstudien belegen extreme Störungen im Wasserkreislauf, warnen vor Extrem-Starkregen und Monsunausfälle.
Und Politiker wissen das, wenn sie darüber im Bundestag abstimmen.
Mega Gewitter Mönchengladbach:
Hagelbomben so groß wie ein Handball!
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Mönchengladbach: Unwetter oder Weltuntergang? Anwohner in Mönchengladbach erlebten Donnerstagabend ein Gewitter der ganz extremen Art.
Schon auf der Anfahrt in den kleinen Mönchengladbacher Stadtteil Beckrath sieht man das Ausmaß der Zerstörung: Die Gewächshäuser eines Rosenzuchtbetriebs sind völlig zerstört. Sozusagen entglast. „Ein Totalschaden“, stöhnt der Junior-Chef. Ein paar Meter weiter der Ortseingang. An jedem Auto sieht man Beulen, an fast jedem Haus ist das Dach beschädigt, Fenster sind zersprungen. „Es war wie beim Weltuntergang“, schildert Anwohnerin Emma Grün (60). Ihr Mann Reinhold fegt gerade die Splitter zusammen, die die Hagelkörner in seinem Wintergarten hinterlassen haben. Auch bei Nachbar Thomas Möller ist das Kunststoffdach des Wintergartens voller Löcher. „Und mein drei Monate alter Renault ist wohl Totalschaden“, ärgert sich seine Frau Maria (beide 49).
Eine Freundin schickte ihr ein Bild aus dem benachbarten Wickrath. Es zeigt eine Hagelbombe so groß wie ein Handball. Fast 20 Zentimeter im Durchmesser. „Ich habe mir wegen des Hagels einen Helm aufgesetzt und bin raus, um meine Fenster mit Holz abzudecken“, berichtet Bodo Sachsenhausen. Das Heckfenster des Golf seines Sohnes Philip ist zerborsten. Bei Elfriede Junker (91) knallte der Hagel durch die Dachziegel. „Es lief Wasser rein, meine Enkelin kam und stellte Eimer drunter. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Dachdecker Marc Büttgenbach reparierte am Freitagmittag die Schäden. „Der Großhandel hat schon Lieferschwierigkeiten.“
Auch bei „Carglass“ in Wickrath war die Nachfrage enorm. „Wir mussten Mitarbeiter aus anderen Filialen herholen. Trotzdem kann es bis zu einer Woche dauern, bis die Autoscheiben alle getauscht sind“, sagt Marcel Voulon, Regionalmanager für den Großraum Düsseldorf. Insgesamt sind Millionenschäden entstanden.
Stratosphärische Aerosol Experimente über Europa
Die Europäischen NATO-Mitgliedsstaaten haben meist alle 2003/2004 großflächig mit den globalen SRM-Geoengineering-Programmen begonnen. Außer Kroatien begann schon im Jahr 1999 und Serbien begann erst im Jahr 2006 nach Abschluss des NATO-Vertrages: "Partnerschaft für Frieden".
Hier bitte lesen: Seit wann gibt es überhaupt Chemtrails.. wann und wo hat dies angefangen? Wann begannen die großflächigen Feld-Experimente mit unserer Atmosphäre..? Die NATO sprüht den Himmel dicht mit hoch toxischen Aerosolen und Regierungen versuchen alles zu vertuschen. Das ist unglaublich. Dies ist ein zweites globales Manhattan-Projekt, durchgeführt durch die NATO.