Russischer Militärexperte bestätigt Klimawaffen durch HAARP
Aus dem Buch: "Die genetische Bombe - Die Geheimszenarien des Bioterrors""
Seit Jahrzehnten versuchen uns Mainstram-Medien (nur noch das Sprachrohr der Bundesregierung) Wetterwaffen schließlich als absurde Verschwörungstheorien zu verkaufen, um das Thema HAARP -Forschungsanlagen der US Navy + US Air Force ins Lächerliche zu ziehen, nun wird schließlich das Gegenteil von Russlands öffentlicher Presse bestätigt. Der russische Militärexperte Juri Bobylow spricht hier eindeutig über eine militärische Untersuchung dieser Klimawaffen, die verheerende Erdbeben und Tsunamis in der Vergangenheit künstlich ausgelöst haben. Wenn die kriegslüsternen US-Militärs nur halb so gut wären, wie man uns verkaufen will, würden sie nicht permanent gegen andere Öl-Länder seit Jahrzehnten durchgängig Krieg führen, während wir diese Flüchtlingspolitik in Europa ausbahnen müssen. Normalerweise wäre es die Aufgabe der Medien (und nicht unsere Aufgabe) darüber wahrheitsgemäß zu bereichten. Wo die Medien kläglich versagen, müssen andere aktiv werden. Das ist leider so, ich könnte mir auch bessere Hobbys vorstellen, als Nächtelang über diese unfassbaren Dinge zu recherchieren Man hat seit vielen Jahren das Gefühl, unsere Regierung will diese Dinge nicht aufklären. Sonst dürften unsere Medien heute auch darüber berichten.
21.05.2018
Nowyie Iswestija - Sputnik
Eine gigantische Welle hat 2004 die Küste Südostasiens unter sich begraben und eine halbe Million Menschen in den Tod gerissen. Es gibt Forscher, die bis heute streiten, ob diese Katastrophe wirklich ein Tsunami war. Ohne eine Superwaffe wäre die damalige Katastrophe unmöglich gewesen, ist der russische Militärexperte Juri Bobylow überzeugt. "Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysische Waffen analysiert und sind heute zu überraschenden Ergebnissen gelangt", sagt der Experte Bobylow. "Alles, was 2004 im Indischen Ozean passierte, ist das Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geografischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm." Über 15 Jahre arbeitete Bobylow in geheimen Forschungseinrichtungen der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch "Die genetische Bombe, Die Geheimszenarien des Bioterrors" beschreibt der unabhängige Experte, wie er zu seinen Erkenntnissen gelangt ist.
Offiziell ist HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) ein Forschungsprogramm zur Erkundung des Magnetfelds und der atmosphärischen Strahlung der Erde mittels Hochfrequenzwellen. Doch im Grunde ist es eine grausame Klimawaffe.
Angefangen hat alles zu Beginn des letzten Jahrhunderts. 1905 erfand der geniale Forscher Nikola Tesla eine Methode zur Übertragung des elektrischen Stroms durch das natürliche Umfeld durch jede beliebige Entfernung. Daraus wurde letztlich der sogenannte Todesstrahl, ein grundlegend neues System zur Übertragung des elektrischen Stroms mit der Möglichkeit, den Strahl auf irgendeinen Punkt der Erde zu fokussieren. Teslas Grundlagenwerk wurde in den USA daraufhin lange Zeit geheim gehalten.
Im Wesentlichen funktioniert die neue Technologie folgendermaßen: Oberhalb der Ozonschicht befindet sich die Ionosphäre, eine an elektrisch aufgeladenen Teilchen - den Ionen - eine überaus reiche Gasschicht. Die Ionosphäre kann durch leistungsstarke HAARP_Antennen erhitzt werden. Infolge dessen können künstliche Ionenwolken entstehen, die in ihrer Form nach optischen Linsen gleichkommen. Diese "Linsen" können dazu genutzt werden, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und energiegeladene "Todesstrahlen" zu bilden, die auf einen vorgegebenen geograpfischen Punkt gerichtet werden können.
Eine spezielle HAARP-Station ist 1995 in Alaska gebaut worden: 48 Funkmasten standen dort ursprünglich auf einer Fläche von 13 Hektar - 360 solcher 24-Meter-Antennen sind es heute. Mit deren Hilfe wird ein konzentriertes Wellenbündel erzeugt, das wiederum einen bestimmten Bereich der Ionosphäre erhitzt. Eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung entsteht - ein Plasmoid. >>>> "Mithilfe gelenkten Plasmoids kann das Wetter beeinflusst werden - tropische Regengüsse erzeugt, Hurrikane, Erdbeben, Tsunamis ausgelöst werden", sagt der Experte und Buchautor Bobylow. "Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkataklysmen in Süd- und Mitteleuropa und dem indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für das HAARP-Programm gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland."
Gleich nach dem zweiten Weltkrieg haben US-amerikanische Wissenschaftler angefangen, mit dem Wetter zu spielen. Sie erforschen, wie man Prozesse in der Erdatmosphäre unter externen Einflüssen steuern kann. 1961 wurde im Rahmen eines Experiments 350.000 Kupfer-Nadeln in die obersten Schichten der "Luftkuppel" katapultiert, wodurch deren Wärmebalance empfindlich gestört wurde. Das Ergebnis: In Alaska bebt die Erde und in Chile stürzen Teile der Küste in den Pazifik.
Auch in der UdSSR wurde mit dem Klima herumexperimentiert. Die Forscher des Instituts für thermodynamische Prozesse (heute: Keldysch-Zentrum) versuchten in den 1970 Jahren, auf die Erdatmosphäre durch das Magnetfeld Einfluss zu nehmen. In der subpolaren Region sollte von einem U-Boot aus eine Rakete mit einer Plasmaquelle von 1,5 MW Leistung an Bord gestartet werden. Doch der Start fand nicht statt.
Auch mit Taifunen experimentierte die Sowjetunion gemeinsam mit Kuba und Vietnam. Im Fokus der Forschung stand der geheimnisvolle Aspekt dieses Phänomens: das Auge des Taifuns. Mittels fliegender Laboratorien suchten die Wissenschaftler nach Ansatzpunkten, um sich der Wirbelstürme zu bemächtigen - ihre Wucht steigern oder verringern, die Bahn verändern usw. Anfang der 1990er Jahre wurden die Programme aus Mangel an Finanzen eingestellt.
Lange davor, 1977, hatte die UNO eine Konvention verabschiedet, die die militärische und überhaupt agressive Nutzung von Einflussmitteln zur Einwirkung auf die natürliche Umwelt verbieten: Es dürfen also keine Erdbeben künstlich ausgelöst, das Polareis geschmolzen oder das Klima verändert werden. Viele Experten sind jedoch überzeugt, dass die Arbeit an solchen Massenvernichtungswaffen fortgesetzt worden ist.
Ich behaupte im Gegensatz dazu: 1977 worden auf der ENMOD Konvention Wetterwaffen nicht wirklich verboten. Nur die weltweite Nutzung dieser Waffen wurde eingeschränkt, aber jedoch nicht die Erforschung jener geo-physikalischen Waffen. Die Militärs konnten ihre Forschungsprojekte im Prinzip ungehindert weiter laufen lassen, eben halt nur unter der Rubrik Forschung. >>> Wieso darf man doch noch etwas erforschen, was man gesetzlich per UNO-Beschluss nie anwenden darf. Doch nur, weil man es später als versteckte Waffe anwenden könnte. Anders ergibt dieses Schlupfloch der ENMOD-Konvention überhaupt keinen Sinn. Militärs haben auch nach 1977 diese Programme der Erdbeben - und Tsunami- Waffen nicht aufgegeben. Ich denke, ohne diese versteckte Klausel hätten die meisten Staaten die geforderte ENMOD-Konvention nicht unterschrieben. Militärs haben sich diese Option der Wetterwaffen immer offen gehalten. Wetter als Waffe - nichts davon lässt sich 100% nachweisen.
In den USA erregt das HAARP-Programm reges Interesse. Manche versuchen sogar HAARP_Einrichtungen zu sprengen. Erst im Oktober 2016 hatte die Polizei zwei solche Verdächtigen festgenommen. Die beiden Männer sollten versucht haben, einen Mitarbeiter dieser "teuflischen Strahlenmaschine" zu entführen, um mit seiner ID das Forschungsobjekt zu betreten und dort Sprengsätze zu platzieren, um den Planeten zu retten. Aber die Polizei hat sich rechtzeitig eingemischt.
So endet dieser Artikel, der vom Kreml nahen Sputnik veröffentlicht wurde. Es ist ein sehr guter Artikel, allerdings wurden die feststehenden HAARP_Anlagen von Russland gar nicht erwähnt und schnell aufbauende HAARP_Modul_Systeme (Ionosphären-Heizer), die die Atmosphäre täglich erhitzen und weltweit im Einsatz sind, gänzlich im Artikel vergessen.
Quelle: https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180521320813279-haarp-neue-tests/
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Das ist hier wohl nicht die ganze Wahrheit: Hochfrequenzsender stehen nicht nur an 3 Orten der Welt, wie in Alaska, Norwegen und Grönland. Nur einige der feststehenden HAARP_Anlagen wurden hier im Artikel der Kreml nahen Agentur "Sputnik" genannt. Es gibt weltweit mehr feststehende HAARP-Anlagen, hier fehlen doch ausgerechnet die alten HAARP-Anlagen aus Russland und Purto Rico. Aus Kostengründen wurden auch in Russland in den letzten 20 Jahren HAARP Modul-Antennensysteme (HAARP_Anlagen der dritten und vierten Generation) entwickelt, die sich schneller kostengünstiger auf-, ab- und umbauen lassen, die ständig per Module erweitert werden könnten, um die Sende-Leistung der Mikrowellenstrahlung zu steigern. Diese sprießen überall in der Welt, vor allem in Europa wie Pilze aus dem Boden. Diese vielen militärischen HAARP-Anlagen gehören u.a. zum Raketenabwehrschild und wurden die letzten 10-15 Jahren auf der ganzen Welt massenweise aufgebaut. Jeder hat im Grunde die Technologie, das Wetter künstlich mittels HAARP-Technologien zu beeinflussen. Alle HAARP-Anlagen (Ionosphären-Heizer) erwärmen die Atmosphäre durch Mikrowellenstrahlung. Nicht nur die Vereinigten Staaten haben Klimawaffen.
HAARP-Patente liegen vor allem bei den Rüstungsfirmen wie Reatheon, die gewinnorientiert im Industriell-militärischen Bereich arbeiten. Mehr muss ich wohl dazu nicht sagen. Aber Alleingänge werden die Rüstungsfirmen sicherlich nicht machen, eher in Absprache mit Militär und Geheimdiensten als geostrategische Maßnahmen. Aber hier plaudert die Wissenschaft aus dem Nähkästchen und man sieht, das Thema ist alles andere als eine Verschwörungstheorie. Klimawaffen sind längst seit vielen Jahren Realität geworden. Seit Jahrzehnten herrschen diese Militär-Technologien vor.
Neue HAARP Anlagen in Russland
Video: HD atomic bomb Underwater Nuclear Burst finial version tsunami bomb 1958 原子彈 海嘯核爆
Weltweit fanden bisher über 2.000 Atombomben-Explosionen statt, wo man u.a. auch Tsunami-und Erdbeben-Waffen durch Atombombenversuche getestet hat, während heute Klima ändernde HAARP-Technologien (Ionosphären-Heizer) und andere Weltraumwaffen im Einsatz sind. Wenn Wissenschaftler und Militärs in der Lage sind, mehr als 2.000 Atombomben zu zünden, glauben sie etwa, diese Militärs würden das Wetter heute nicht als Waffe nutzen..?
Ich glaube, das sie heute alles als Waffe nutzen werden, vor allem aber das Wetter wird für hinterhältige kriegerische Zwecke missbraucht werden. Wie konnten wir zulassen, dass über 2.000 Atombomben (unterirdisch oder überirdisch) in der Atmosphäre gezündet werden konnten, wieso gab es nicht nach der 10. Atombombe ein weltweites Verbot..?
Video: TSAR BOMBA - Most Horrific Man-made Explosion in History - USSR Hydrogen Bomb
Hier testeten die Militärs bereits 1950 schon an Tsunami-Bomben. Das ist fast 7 Jahrzehnte Jahre her. Und weil das US-Militär ja inzwischen so lieb und umweltfreundlich geworden ist, haben sie natürlich diese Waffentechnik ganz aufgegeben. Wer das glaubt, glaubt auch noch am Weihnachtsmann. Heute will man uns glauben machen, dass dies alles nur Verschwörungsideologien sind.
https://www.scribd.com/document/143591182/The-Final-Report-of-Project-Seal-1
https://www.wanttoknow.info/documents/project_seal.pdf
Heute werden dazu auch HAARP-Systeme genutzt, um ein Tsunami künstlich auszulösen.