Tödliche kosmische Strahlung erreicht die Erdoberfläche
Prof. Claudia von Werlhof - PBME Planetare Bewegung für Mutter Erde
13. Info-Brief - April 2018
Der Moment der Wahrheit ist da: Geschwächte Ozonschicht lässt kosmische Strahlung durch, das irdische Leben geht ein. Beweis erbracht, Gründe erklärt. Was nun?
Claudia von Werlhof (1)
Tödliche kosmische Strahlung erreicht die Erdoberfläche
Es gibt seit dem 04.04.2018 kein Vertun mehr. Jenseits aller offiziellen Behauptungen und Spekulationen über einen zunehmenden CO-Ausstoß als Bedrohung für das Erdenleben liegt nun der Gegenbeweis vor. Die wirkliche Bedrohung des Lebens ist die tödliche ultraviolette kosmische Strahlung, die inzwischen die Erdoberfläche erreicht, weil die Ozonschicht sie nicht mehr aufhalten kann. Das bedeutet, dass sich ein Teil der Atmosphäre, das berühmte und einzigartige Blau des Planeten Erde, von dem alle Kosmonauten schwärmen, im Prozess der Auflösung befindet. Die Atmosphäre bietet damit den Schutz nicht mehr, für den sie im Laufe des Erdenlebens entstanden ist. Konkret gesagt ist die Ozonschicht am Verschwinden, die für diesen Schutz verantwortlich ist. So ist schon einmal am Ende des Perm vor 250 Mio. Jahren fast alles Leben auf Erden ausgestorben, weil nichts mehr wuchs. Das sogenannte "Große Sterben" hatte damals wahrscheinlich den selben Grund (Gabbattis 2018). Es sind heute auch nicht nur die berüchtigten Ozonlöcher über der Antarktis und inzwischen auch der Arktis, die ein Problem darstellen und wider Erwarten keine Anstalten machen, sich zu schließen (Titze 2018), sondern die Ozonschicht ist inzwischen auch generell so geschwächt (Dönges 2017), dass sie die kosmische Strahlung auch anderswo durchlässt. Dass dies möglich sei, wurde bisher immer bestritten.
Überbringer der horrenden Botschaft ist Dr. Marvin Herndon zusammen mit Raymond Hoisington und Mark Whiteside, die ihre entsprechenden Forschungsergebnisse soeben im Journal of Geography, Environment and Earth Science International, 14 (2):1-11, 2018, veröffentlicht haben unter dem Titel: "Deadly Ultraviolet UV-C and UV-B Penetration to Earth`s Surface: Human and Environmental Health Implications" auf Deutsch: "Tödliche Ultraviolet-C und B-Durchdringung bis zur Erdoberfläche: Bedeutung für die menschliche Gesundheit und die der Umwelt". In ihrem Artikel erläutern die Autoren, dass UV-B Strahlung ein "Stressfaktor" ist, der das Überleben und Wachstum von Organismen im Meer- und Süßwasser negativ beeinflusst, z.B. das Plankton, sowohl in seiner Form als pflanzliches ebenso wie tierisches. Damit ist die Nahrungsgrundlage des Meeres- und allgemein Wasserbewohner gefährdet. UV-B kann darüber hinaus die Photosynthese beeinträchtigen, das Wachstum und den allgemeinen Metabolismus der Unterwasserwelt, es kann die Korallenriff-Gemeinschaften stören und durch Korallenbleiche zerstören sowie zu einer Genom-Instabilität von Pflanzen führen. UV-Strahlung ist aber auch an Land, z.B. generell für Bäume schädlich, weil es deren biologische und chemische Umgebung verändert. Nadelbäume können bei UV-B Strahlung defiziente Pollen hervorbringen und in ihrer Fortpflanzung gestört oder gar steril werden. Die Giftigkeit von UV-B ist bekannt. Sie gilt auch für alle anderen Lebensformen. UV-C, wiederum, hat z.B. tödliche Effekte für Insekten und Mikroorganismen. Es führt sogar zu einem programmierten Zell-Tod bei Pflanzen. Bei Ratten ruft es Zell-Schäden hervor, bei Menschen, je nach Dauer der Bestrahlung, mindestens Hautschäden. In der Ankündigung der Veröffentlichung heißt es zusammenfassend: "Es wird im allgemeinen davon ausgegangen, dass die atmosphärische Ozonschicht die tödlichen Anteile der Solarstrahlung, wie UV-C und das meiste der UV-B Strahlung sperrt und am Erreichen der Erdoberfläche hindert. Eine kürzlich erschienene wissenschaftliche Arbeit stellt diese Annahme in Frage. Die Arbeit von J. Marvin Herndon, PhD, von der Transdyne Corporation, Raymond D. Hoisington von iRay SpectraMetrics, und Marc Whiteside, MD, MPH, einem Mediziner des Gesundheits-Ministeriums von Florida, die diese Woche im Journal of Geography, Environment and Earth Science International erschienen ist, bestätigt die von der NASA im Jahr 2007 veröffentlichten, danach aber nicht weiterverfolgten Beweise."
Die NASA wusste seit Jahren Bescheid
"Vor elf Jahren haben Wissenschaftler der NASA die ersten Beweise veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die UV-C und UV-B Strahlung die Ozonschicht durchdringen und die Erdoberfläche erreichen, und diese Beweise wurden nun von Herndon und seinen Koautoren bestätigt. Nachdem die Arbeit von D`Antonio und anderen aus dem Jahr 2007 zeigte, dass im Widerspruch zu Ethikprotokollen UV-C und UV-B Strahlung die Erdoberfläche erreicht, hat die NASA trotz der schwerwiegenden Konsequenzen ihrer eigenen Messdaten keine weiterführenden Untersuchungen durchgeführt. Herndon et al. bemerken: "Wenn in der Wissenschaft eine Entdeckung gemacht wird, die dem derzeitigen Verständnis widerspricht, stehen Wissenschaftler in der Verantwortung, die Entdeckung entweder zweifelsfrei zu widerlegen oder aber, wenn sie dazu nicht in der Lage sind, sich mit den Auswirkungen auseinanderzusetzen. Die Entdeckung von D`Antonio et al. im Jahr 2007, dass die UV-C Strahlung die Erdoberfläche erreicht, hätte das Thema einer intensiven wissenschaftlichen Untersuchung durch die NASA sein sollen, und zwar aus zwei Gründen, einem wissenschaftlichen und einem ethischen." Trotz der Tragweite der Ergebnisse der NASA von 2007 für die Atmosphärenwissenschaften und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt, hat die NASA keine Nachfolgeuntersuchungen zu diesem Thema durchgeführt. Diese Unterlassung wirft die Frage auf: Ist die NASA mitverantwortlich für eine verdeckte globale Aktivität, wie die militärisch, angeblich dem "nationalen Schutz" dienende, Versprühung giftiger Flugasche aus der Luft, die eine ernste Bedrohung für das Leben auf der Erde darstellt? Während mindestens 20 Jahren hat das Militär unaufhörlich wachsender Menge und Dauer Feinstaubpartikel in Regionen versprüht, in denen sich Wolken bilden, um die Atmosphäre und das Wetter zu manipulieren und als Waffe einzusetzen. Analytische Daten von Regen- und Schneeproben sind konsistent mit der Verwendung giftiger Flugasche als aerosolierter Hauptsubstanz. Seit etwa 2010 wurde dieses großflächige Versprühen aus Flugzeugen zu einer nahezu täglichen und nahezu globalen Operation.
Wie Herndon et al. aufdecken, bringt dieses Versprühen riesige Mengen von Chlor, Brom, Fluor und Jod in der Atmosphäre aus, die alle die Ozonschicht abbauen können. Möglicherweise könnten auch andere Substanzen in den Flugasche-Aerosolen, einschließlich Nanopartikel, das atmosphärische Ozon beeinträchtigen. Der Abbau der Ozonschicht ist heute ein globales Problem und ermöglicht es der tödlichen ultravioletten Strahlung, Bodennähe zu erreichen. Der Artikel weist ferner darauf hin, dass UV_Strahlung die schädlichste und genotoxischste Komponente des Sonnenstrahlungsspektrums ist. Die erbgutverändernde und tödliche Wirkung des Sonnenlichts zeigt zwei Maxima auf, die beide in der UV-Region des Spektrums liegen. Die Autoren liefern einführende Informationen über die verheerenden Auswirkungen der UV-B und UV-C Strahlung auf Menschen, Phytoplankton, Korallen, Insekten und Pflanzen. Die militärische Macht sieht das als "Kollateralschaden" an. Es handelt sich jedoch um ein erheblich ernsteres Problem, dass praktisch alles Leben auf der Erde bedroht."
Ende des Zitats.
Informationen und PDF - http://www.nuclearplanet.com/uv.html - Deadly Ultraviolet UV-C and UV-B Penetration to Earth`s Surface: Human and Environmental Health Implications
Es wird allgemein angenommen, dass der gefährliche Anteil der ultravioletten Strahlung von der Atmosphäre absorbiert wird, bevor sie die Erdoberfläche erreicht. Wir bestätigen die Oberflächen-UV-C Messungen von Antoni et al. (2007), die auf der Grundlage von fehlerhaften Computermodellberechnungen des atmosphärischen Ozons diskutiert und anschließend von der geowissenschaftlichen Gemeinschaft ignoriert wurden. Die Richtigkeit unserer Daten und D´Antoniet al. (2007) stellen Daten und die Gültigkeit atmosphärischer Ozonmodelle in Frage. Chlor-Fluor-Kohlenwasserstoffe sind die Hauptursache für den Ozonabbau, und SRM Geoengineering. Wir zeigen, dass die satellitengestützte LISIRD_Sonnenspektrumstrahlung an der Spitze der Atmosphäre stark fehlerhaft ist, wobei einige Bereiche des Spektrums geringer sind als an der Erdoberfläche gemessen.
Wichtige wissenschaftliche Entdeckungen und Einblicke in die Erd- und Planetenwissenschaft |
= Aluminiumvergiftung von Mensch und Erde durch illegale Chemtrails = Klicken Sie hier für weitere Informationen Webseite Dr. Marvin Herndon |
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J. Marvin Herndon: "Seit mindestens 15 Jahren sprüht die US-Regierung zunehmend und unbemerkt SRM Aerosolteilchen unbestimmter Zusammensetzung in die Luft, die wir atmen. Diese Aktivität fand auch wenige Jahre später in Westeuropa und in einigen anderen Ländern der Welt statt. J. Marvin Herndon hat den ersten wissenschaftlichen Beweis erbracht, dass das Sprühmaterial der Chemtrail-Flieger u.a. Kohleverbrennungsflugasche ist, ein giftiges Abfallprodukt von Kohleverbrennungsanlagen, was eine Umweltgefahr darstellt, die in ausgekleideten Teilchen gespeichert werden muss, da viele Giftelemente, einschließlich Aluminium enthalten sind." Herndon vermutet, dass das verdeckte Sprühen der Chemtrails für die dramatische Zunahme von Autismus, Alzheimer und anderen neurologischen Erkrankungen sein könnte.
PDF: Herndon, J. Marvin (2015) Aluminum poisoning of humanity and Earth’s biota by clandestine geoengineering activity: implications for India - http://nuclearplanet.com/2173.pdf
Biografie Dr. Marvin Herndon - http://nuclearplanet.com/Current Biography Profile.html
WAS SPRÜHEN SIE DORT OBEN NOCH ALLES AUS..
Geoengineering zerstört die Ozonschicht
Stratosphärische Schwefel-Injektionen zerstören die Ozonschicht
Regierungen wissen, warum das Sprühen über unseren Köpfen seit 2003/04 illegal stattfindet. Niemals würde je ein Parlament einer demokratischen Gesellschaft so einem toxischen Regierungs-Programm zustimmen, welches die komplette Ozonschicht zerstören könnte. Diese hoch gefährlichen GE_Programme mit unserer Atmosphäre sind reale globale experimentelle Programme in der Atmosphäre, und gehen über dieses Stadium der angeblich reinen Computermodelle weit hinaus, denn sie testen seit Jahren die Giftigkeit über unseren Köpfen aus. Wir decken weltweit diese toxische permanente Umweltvergiftung auf.
HIER GEHT ES JETZT ERST MAL UM DIE MENGEN-ANGABEN DIE SIE TESTEN, DIE DORT OBEN IN DER ATMOSPHÄRE VERSPRÜHT WERDEN SOLLEN:
Das untersuchen die Meteorologen: In einer GE-Publikation (What is the limit of climateengineering by stratospheric injection of SO2 ?) von U. Niemeier und C. Timmreck vom Max-Planc-Institut für Meteorologie heißt es: Die Injektion von Schwefeldioxid (SO2) in die Stratosphäre eine künstliche Stratosphärenaerosolschicht zu bilden, wird als Option für SRM Sonnenstrahlung Management diskutiert. Die damit verbundene Verringerung der Strahlen, hängt von der injizierten Menge an Schwefeldioxid ab. Modellstudien zeigen eine Abnahme der Effizienz mit zunehmender Einspritzgeschwindigkeit. Keine dieser Studien berücksichtigen jedoch Injektionsraten von mehr als 20 TG Schwefel pro Jahr. Dies wäre aber notwendig, um die starke anthropogene Klimaerwärmung in diesem Jahrhundert entgegenzuwirken. Um die Auswirkungen der Injektion größerer Mengen an SO2 zu verstehen, haben wir die Auswirkungen der SO2-Injektionen bis zu 100 TG (= 100 Megatonnen) berechnet, geschätzte Schwefel Menge pro Jahr. Die Zuverlässigkeit unserer Ergebnisse durch Berücksichtigung verschiedener Einspritzstrategien aus dem Vergleich mit anderen GE_Modellen.
1 TG = 1 Megatonne = 1 Million Tonnen
20 Megatonnen = 200 Millionen Tonnen Schwefel / pro Jahr.
100 Megatonnen = 1.000 Millionen Tonnen Schwefel / pro Jahr
Die testen in den Modellen bereits bis 100 TG. 1000 Millionen Tonnen Schwefel pro Jahr, die sie in die Atmosphäre (meist aber in der Troposphäre) versprühen wollen. Einfach irre, diese Menge an Schwefel jährlich in dem Luftraum versprühen zu wollen. Schwefel zerstört die Ozonschicht. Sie ahmen absichtlich große Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche nach, wollen eine reale Welt der absichtlich hergestellten Naturkatastrophen erstellen. Für Tausende von Jahren: Immer eine Luft, voller giftiger Schwefelgase. Die müssen praktisch alle völlig irre im Kopf sein. Den Berechnungen nach, um die Temperatur bis 2020 wie erwartet konstant zu halten, um gewohnte Bedingungen aufrechterhalten, würden atmosphärische Injektionen von etwa 45 TG Schwefel, das sind umgerechnet 45 Megatonnen = würde 450 Millionen Tonnen Schwefeleinbringung pro Jahr auf einer Höhe auf 60 hPa also in ca.19 Km Höhe) erfordern.
Damit beschäftigen sich also die Meteorologen in Deutschland. Brauchen wir uns also nicht zu wundern, dass diese Meteorologen keinerlei giftigen Streifen am täglichen Chemie-Himmel sehen können. Meteorologen sind Teil der ganzen illegalen Sprühvorgänge, ohne den diese Aktivitäten nicht möglich wären. Alle Meteorologen in den USA sind dem US Militär unterstellt.
Harmlose Kondensstreifen sind das in den allermeisten Fällen nicht, da die Luftfeuchte, die dafür vorhanden sein müsste, um dass sich überhaupt langanhaltende Kondensstreifen bilden könnten, in über 85% nicht gegeben ist. Politiker und Medienvertreter blöffen allesamt gewaltig, wenn sie behaupten, dass die hohe Luftfeuchte in Flugzeughöhen vorhanden wäre. Wetter-Daten der Universität Wyoming, die weltweite Messdaten zur Verfügung stellen, belegen das komplette Gegenteil. Man muss sich halt nur mal die Arbeit machen und diese Daten überprüfen. Das habe ich ein Jahr lang regelmäßig getan. Politiker und Medienvertreter rechnen grundsätzlich mit Ihrer Unwissenheit auf diesem Gebiet. Kein einziger Politiker könnte diese Aussage mit Daten belegen. Weil es schlichtweg nur erfunden ist, um von der toxischen absichtlichen atmosphärischen Chemtrail-Sprüherei mit hoch toxischen Chemikalien abzulenken. Und unsere Politiker aus der Regierung wissen das, dass sie diese Beweis-Daten nicht liefern könnten. Diese gewaltigen Datensätze der Meteorologen könnten nicht alle gleichzeitig manipuliert werden, deshalb sind sie unter Verschluss und Riegel. Und werden es auch bis in aller Ewigkeit bleiben. Diese Daten der relativen Luftfeuchte in 8-15 km Höhe würden ihr gesamtes politische Lügengerüst der angeblich "persistenten Kondensstreifen" wie ein Kartenhaus zusammenbrechen lassen. Und unsere Regierung/Behörden/Politiker wissen alle genau, das dies so ist.
Die Folgen der Geoengineering-Forschung: Ozon-Zerstörung
In einer weiteren GE_Publikation "The Unintended Consequences of Sulfate Aerosols in the Troposphere and Lower Stratosphere" >> "Die unbeabsichtigten Folgen von Sulfat Aerosolen in der Troposphäre und unteren Stratosphäre" vom 29.11.2009. Hier werden explizit die Folgen der beabsichtigten Schwefel-Ausbringungen, u.a. auch die Ozonzerstörung beschrieben. !!!!!!!
In dieser Publikation geht es um Injektionen von Dimethylsulfid, Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff und Carbonylsulfid, welche in die Toposphäre und unterste Stratosphäre eingebracht werden soll. Für diese Ausbringung sind verschiedene Möglichkeiten wie Flugzeuge, Artilleriegranaten und Stratosphärenballons vorgeschlagen worden (Robock et al. 2009). Von diesen Optionen, ist die praktischste Methode die man verwenden kann, Flugzeuge. Ein weiterer Aspekt des Experiments, das berücksichtigt werden muss, ist das Verfahren von Dispergierung von Schwefel. (((( Als Dispigieren bezeichnet man das Durchmischen von Stoffen die Chemisch nicht miteinander verbunden und sich nicht oder kaum ineinander lösen. Es wird dabei ein Stoff, die disperse Phase, möglichst fein in einem anderen Stoff, dem Dispersionsmittel, verteilt.)))) Budyko (1977) war derjenige, der ursprünglich vorgeschlagen hat, dass Schwefel zur Ebene Brennstoff hinzugefügt wird. Dieses Verfahren würde jedoch erfordern, dass der Kraftstoff der in der Stratosphäre verwendet würde, von der unterhalb der Tropospause um die Verschmutzung der Tropospause zu minimieren, verwendeten Brennstoff getrennt werden. Robock, et al.2009) Eine praktischere Möglichkeit ist eine Düse am Flugzeug zu befestigen, die zu dieser Ebene aus einem seperaten Tank laufen. ((((Hier werden schlichtweg seperate Tanks und Düsen der Chemtrail-Flugzeuge beschrieben, also keineswegs die Erfindung von Verschwörungstheorien..!!!! ))))
Und hier werden schon 2009 enorme mögliche Probleme und Komplikationen genannt, mögliche Nebenwirkungen wie regionale Niederschlagsänderungen, Monsunregen-Veränderungen, Ozonabbau und Säureregen und dass diese toxischen stratosphärischen SRM_Programme auf unbestimmte Zeit hin fortgesetzt werden müssten. Vor jedem Geoengineering-Schema, das in der Atmosphäre implementiert wird, ist es wichtig, die Risiken abzuwägen. Stratosphären-Aerosol-Injektionen könnten auch eine Erhöhung der Säureregen verursachen. Einige Aerosole finden ihren Weg in die Troposphäre um Hydrat-Schwefelsäure zu bilden, was zu einer Erhöhung des Säureeintrags in einer Vielzahl von Ökosystemen führt (Kravitz et al. 2009). Obwohl Schwefel ein notwendiger Nährstoff in einigen Ökosystemen ist, für andere Ökosysteme können sie in überschüssigen Mengen extrem schädlich sein. Saurer Regen hat in aquatischen Ökosystemen zu einem Rückgang der Artenvielfalt geführt und im sauren Boden kann die Nährstoffversorgung der Bäume begrenzt werden (Kannan und James, 2009). Es ist nicht möglich, die betroffenen Bereiche von Säureregen zu steuern, da Sulfat-Aerosole Veränderungen in der Wolken-Chemie auf der ganzen Welt führen. Ein weiteres bedeutendes Folge-Potenzial dieser stratosphärischen Sulfat-Injektionen ist eine Erhöhung des Ozonabbaus. Das saisonale Ozonloch über der Antarktis wird durch chemische Reaktionen an der Oberfläche von Wasser und Salpetersäure Partikel verursacht und Sulfat-Injektionen würde diese Oberfläche vergrößern, auf denen diese chemischen Reaktionen auftreten können (Robock, 2008). Als Ergebnis würde das Ozonloch größer werden, wodurch noch mehr schädliche UV-Strahlung die Erde erreichen wird. UV-Strahlung hat negative Auswirkungen und kann Hautkrebs beim Menschen, sowie Schäden an der DNA und der Photosynsthese der Pflanzen führen (Stapleton, 1992). Ozeanversauerung wirkt sich erheblich auf die maritime Kette aus, Ökosysteme wie Korallenriffe. Dies sind nur einige der Folgen, die aus einem Sulfat-Aerosol-GE_Schema stammen könnten. Um die tatsächlichen Auswirkungen der Stratosphärischen Sulfat Aerosolen zu urteilen, wird es notwendig sein, ein Experiment laufen zu lassen um Daten zu sammeln.
ZUR ERINNERUNG:
SEIT 2003/2004 WIRD HIER IN DEUTSCHLAND EXPERIMENTELL AN VERSCHIEDENEN TAGEN UND NICHT IN ALLEN LÄNDERN GESPRÜHT.
SEIT 2011/2012 WIRD TÄGLICH AUF GLOBALER EBENE GESPRÜHT: GRÖßERE FLUGZEUGFLOTTEN WURDEN IN BETRIEB GENOMMEN. DIE ILLEGALEN PROGRAMME HATTEN SICH EXTREM VERGRÖSSERT.
Diese Experimente laufen längst im Geheimen ab: Seit vielen Jahren zerstören westliche Regierungen die aktiv an Geoengineering-Forschung arbeiten, mit diesen Materialien die Ozonschicht. >>>> Auch die Kleinsttierlebewesen sind um 80 % zurück gegangen. NUR EIN ZUFALL..??? Ich glaube nicht an diese Art von Zufällen. Forscher finden in diesen toten Bienen, genau diese Aluminium Substanzen, die sie vorhaben zu sprühen. Und Aktivisten weltweit finden zufälligerweise genau diese Substanzen in verseuchten Böden, wo Pflanzen und Bäume am Absterben sind und in weltweiten Schnee- und Regenwasser-Proben sind explizit diese GE-Substanzen zu finden. Das sind dazu noch ausgerechnet diese toxischen Materialien, die Regierungen sich permanent weigern, in der Luft zu messen. Für meinen Geschmack viel zu viel der guten Zufälle und wir sehen es seit Jahren jeden einzelnen Tag, dass sie es tun. Regierungen haben also einen guten Grund, die Messungen zu verweigern.