Weather as a Force Multipler: Owning the Weather in 2025
US AIR FORCE - DAS WETTER WIRD UNSERE WIRKUNGSVOLLSTE WAFFE SEIN..
A Research Paper Presented To Air Force 2025
Sehr geehrte Frau Ann E. Mercer, sehr geehrte Herren,
Mein Name ist
Josefina Fraile Martín, gebürtige Spanierin und Weltbürgerin. Nachdem ich Ihr Dokument mit dem an Science Fiction erinnernden Titel “Der Besitz des Wetters im Jahr 2025” (!) gelesen habe und
festgestellt habe, dass er eine erschreckende Wirklichkeit ausdrückt, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen im Namen unserer großen Familie aller Menschen dieses Planeten, die Sie mit Ihren
wahnsinnigen Plänen zur Weltkontrolle leider völlig ignorieren, Ihnen meine/unsere Meinung diesbezüglich auszudrücken. Wenn ich von Weltgemeinschaft spreche, dann meine ich die
Milliarden von Menschen, die diesen Planeten bewohnen (mit dem Sie herum experimentieren) und die jeden Morgen aufstehen, um sich mit Würde einem Leben zu stellen, das immer mehr von denen
bedroht wird, die sich im Namen der Macht und der Gier zu Anführern in unserer Welt aufgeschwungen haben, besser bekannt unter dem Begriff “Internationale Oligarchie und ihre
Diener”.
Es ist besorgniserregend, ermutigend und herabwürdigend für uns Bürger, die wir an Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit – Basiswerte unserer Demokratie glauben, feststellen zu müssen, dass die Institutionen, die die heilige Pflicht haben, ihr Volk zu schützen in rechtmäßiger Vertretung der Volkssouveränität, wie das Heer und die Regierung Hand in Hand mit diesen psychopatischen Oligarchen hinter unserem Rücken arbeiten, um uns zu vernichten. Ich habe in keinem einzigen Dokument, weder in dem vorangehenden Spacecast 2020 noch in den öffentlichen Dokumenten zur Kontrolle des Weltalls, noch in den von den USA seit 1958 bis heute veröffentlichten Mitteilungen, nicht einen einzigen Abschnitt gesehen, in dem über die Ethik der angestrebten Ziele oder der möglichen Konsequenzen für unseren Planeten und das Leben der Menschen nachgedacht wird.
[Es seien die bekanntesten genannt: Projekt Argus (1958), Projekt Starfish (1962), SPS /1968), Saturno V (1975), SPS (1978), OMS (1981), Experimente mit Raumfähren 1985, Mighty Oaks (1986), Desert Storm (1991), HAARP (1993), nicht zu vergessen die fehlgeschlagenen Experimente Star Wars des Präsidenten Reagan, oder das BMDO unter Präsident Clinton]. Das einzige, das aus den Ausführungen der theoretischen Grundlagen Ihrer Projekte deutlich hervorgeht, ist die immense Kälte von indoktrinierten Geistern, die trainiert wurden, um Befehle auszuführen, ohne die Ziele oder Mittel in Frage zu stellen, und seien sie noch so verwerflich, und das geschieht alles unter dem Banner der nationalen Sicherheit. Dabei entzieht man sich jeglicher Verantwortung und pervertiert die Sprache; schlimmste Gräuel werden als Kollateralschäden bezeichnet. Sie meine Herrschaften, sind wie jeder andere Bürger in einem Rechtsstaat moralisch und rechtlich für Ihr Handeln verantwortlich. Und da gibt es keinen sprachlichen Kniff, der das ändern würde.
Der Begriff der nationalen Sicherheit wäre nichtig, wenn von ihm diejenigen ausgeschlossen wären, die eine Nation ausmachen: Das sind vor allem die Bürger/Innen unserer Zeit, die wiederum die Rechte ihrer Kinder bzw. der nachfolgenden Generationen für die Zukunft schützen müssen. Jeder hat seine Last, oder besser gesagt seine Regierung zu (er)tragen. Aber was wir als Nicht-Amerikaner überhaupt nicht verstehen können, ist weshalb die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika die Annullierung der nationalen Souveränität anderer Länder bedeuten soll, ungeachtet dessen, ob sie Alliierte sind oder nicht. Diesen Ländern wird so die effektive Verteidigung ihres eigenen Staatsgebietes und deren Bürger verwehrt.
In Ihrem Dokument „Der Besitz des Wetters im Jahr 2025“ versichern Sie:
“In den USA ist die Wettermanipulation Teil der nationalen Sicherheitspolitik, mit Anwendungen im In- und Ausland. Unsere Regierung verfolgt diese Politik auf unterschiedlichen Ebenen, je nach Interessenlage. Diese Ebenen beinhalten einseitige Aktionen, Teilnahme innerhalb eines Sicherheitsbündnisses wie der NATO oder auch im Rahmen der Zugehörigkeit zu internationalen Organen wie der UNO, und auch Koalitionsoperationen. Wenn wir davon ausgehen, dass 2025 die Wettermanipulation in unsere nationale Sicherheitsstrategie einfließt, wird ihre Anwendung in der Militärstrategie ganz selbstverständlich sein.“
Auf Seite 6 des Berichts ist zu lesen:
“[Die Beeinflussung des Wetters lässt sich im weitesten Sinne in zwei Hauptkategorien einteilen: Unterdrückung und Intensivierung von
Wettermustern. In extremen Fällen könnte sie das Schaffen gänzlich neuartiger Wettermuster, die Abschwächung oder Kontrolle starker Stürme oder sogar die Veränderung des globalen Klimas in
weitreichendem und langanhaltendem Umfang beinhalten.
In den milderen oder weniger kontroversen Fällen kann sie darin bestehen, Niederschläge, Wolken oder Nebel für kurze Zeit und in geringem Ausmaß über einem Gebiet herbeizuführen oder zu unterdrücken.] Weitere Anwendungen von geringer Intensität schließen die Veränderung und/oder Nutzung des nahen Weltraums ein als ein Mittel zum Ausbau der Kommunikationssysteme, zur Unterbrechung aktiver und passiver Sensoren oder für andere Zwecke. In den Forschungen für diese Studie wird die umfassendste Interpretation des Begriffs Wettermanipulation zu Grunde gelegt, so dass ein maximales Spektrum an Möglichkeiten für unser Militär im Jahre 2025 in Betracht gezogen werden kann.”
Zu Beginn des Kapitel 4 steht:
Unerlässlicher Bestandteil eines Systems zur Wetterbeeinflussung ist die Gesamtheit der eingesetzten Interventionstechniken, mit denen das Wetter
verändert werden soll. Die Anzahl von spezifischen Methoden des Eingriffs ist nur durch die Vorstellungskraft begrenzt, doch mit wenigen Ausnahmen ist es erforderlich, dem meteorologischen
Prozess entweder Energie oder Chemikalien zuzuführen, und zwar auf die richtige Weise, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit. Die Intervention zur Wettermanipulation könnte auf verschiedene
Weisen konzipiert werden und so auf Wolken und Niederschläge, Intensität von Gewittern, Klima, Weltraum oder Nebel einwirken.
Im 2. Abschnitt Seite 19:
Technologien zur Wettermanipulation könnten Techniken einschließen, die die Freisetzung latenter Wärme in der Atmosphäre erhöhen, zusätzlichen Wasserdampf zur
Wolkenbildung bereitstellen und eine größere Atmosphärenoberfläche sowie geringere Erhitzung bieten, um die atmosphärische Instabilität zu steigern. Einer der am besten dokumentierten
Abschnitte dieses Berichts ist jener, in dem es um die Modifikation und Kontrolle der Ionosphäre und des nahen Weltraums geht, mit dem Zweck, die eigenen Kommunikationssysteme und die
Möglichkeiten der Detektion und Navigation zu erhöhen, da sie wesentlich für die Dominanz im Kriegsgebiet sind.
Auf Seite 21, Absatz 2, ist zu lesen:
[Zahlreiche Methoden zur Modifikation der Ionosphäre wurden erforscht und vorgeschlagen, einschließlich des Einbringens von chemischen Dämpfen und des Erhitzens
oder Aufladens per elektromagnetischer Strahlung oder Teilchenstrahlen (wie zum Beispiel Ionen, neutrale Teilchen, Röntgenstrahlen, MeV-Teilchen und Elektronen) (27). Es muss betont werden, dass
viele Techniken zur Beeinflussung der oberen Atmosphäre in Experimenten erfolgreich vorgestellt werden konnten... Die wichtigsten militärischen Anwendungen dieser Prozesse sind die
Kommunikationsherstellung durch Niedrigfrequenz(LF), HF-geleitete Kommunikation und die Schaffung einer künstlichen Ionosphäre.]
Auf Seite 27 wird die Möglichkeit künstliches Wetter zu produzieren, genauer betrachtet: Die Nanotechnologie bietet auch die Möglichkeit, simuliertes Wetter zu produzieren. Ein oder mehrere Haufen von mikroskopischen Computerteilchen, die alle miteinander und mit einem größeren Kontrollsystem kommunizieren, könnten enorme Möglichkeiten eröffnen. Miteinander verbunden, atmosphärisch getragen und ausgestattet mit Navigationsmöglichkeiten in drei Dimensionen, könnten solche Haufen mit einer großen Bandbreite von Eigenschaften ausgestattet werden. Sie könnten entweder ausschließlich dazu benutzt werden, optische Sensoren zu blockieren, oder sie könnten sich so anpassen, dass sie andere Überwachungsmethoden lahmlegen. Sie könnten auch einen atmosphärischen, elektrischen Spannungsunterschied herbeiführen, der ansonsten nicht existieren würde, um so Blitzschläge auf präzise bestimmte Ziele und zu bestimmten Zeiten auszulösen. Selbst wenn das Energieniveau nicht ausreichen würde, um als effektive Schlagwaffe zu operieren, wäre jedoch das Potential für psychologische Operationen in vielen Situationen fantastisch.
Billig und zweckmäßig:
Einer der größten Vorteile beim Einsatz von künstlichem Wetter zum Erzeugen eines bestimmten Effekts ist, im Gegensatz zu anderen Optionen, dass hierbei die
Ergebnisse gut angelegter Aktionen die Folgen natürlicher Wetterphänomene zu sein scheinen. Außerdem ist die Ausführung relativ kostengünstig. Laut J. Storrs Hall, leitender Wissenschaftler im Bereich Nanotechnolgieforschung an der Rutgers Universität, sind die
Produktionskosten pro Pfund dieser Nanopartikel ungefähr genauso hoch wie die von Kartoffeln. (34)
Obwohl ich Ihre unzulässigen und unmoralischen Vorschläge absolut ablehne, muss ich zu Ihrem Vorteil sagen, dass Sie wenigstens den intellektuellen Anstand besaßen, diesen Bericht zu veröffentlichen, damit die Gesellschaft zur Kenntnis nehmen kann, dass es Klimamanipulation tatsächlich gibt, und dass wir den zugrunde liegenden Kontext nun erkennen können: und zwar Krieg und wirtschaftliche Interessen. Und obwohl Sie Ihr Dokument nach dem Abkommen über den Klimawandel von Rio 1992 verfasst haben, hatten Sie keine Skrupel, die Weltgemeinschaft zu belügen, indem Sie sagten, dass die Klimamanipulation die magische Zauberformel gegen die globale Erwärmung ist, die angeblich durch das vom Menschen produzierte CO2 entstanden ist. Eine Erwärmung also, die, wie sich nach der Lektüre des Abs. 2 S. 19 (s. o., unterstrichen) schließen lässt, eine Folge der Klimamanipulation wäre.
Tatsächlich ist das von Ihnen herangezogene Beispiel, mit dem der Leser von der Notwendigkeit der Wetter- und Kommunikationskontrolle überzeugt werden soll, nicht die globale Erwärmung, sondern ein örtlich begrenzter Schauplatz, nämlich der Kampf gegen ein etabliertes und politisch mächtiges Drogenkartell in Südamerika ... Danke!
[Das Ziel dieses Berichtes ist es, eine Strategie zur Nutzung eines zukünftigen Klima-Modifikationssystems zu entwerfen, mit dem Zweck, militärische Ziele zu erreichen...]..[Die Wettermanipulation ist ein Unternehmen von hohem Risiko, aber mit großem Gewinn.] S. (vi).
Die Motivation ist da. Der potentielle Nutzen und diese Macht sind außerordentlich lukrativ und reizvoll für die, die die Mittel haben, so etwas zu entwickeln.
Wollen wir uns einmal ansehen, was die Wettermanipulation möglich ist zu leisten, wenn sie in den Händen derer ist, die die Mittel haben, so etwas zu entwickeln: Zum Beispiel ein Kartell reicher und mächtiger Personen in Südamerika im Besitz von Wettermodifikationstechnologien, die sie in Russland, China oder den USA erworben haben, beschließt, sich die fruchtbaren Boden einer bestimmten Region anzueignen. Aber die Landwirte wollen nicht verkaufen. Die Mächtigen nun - die entsprechenden Technologien machen es möglich – kreieren in dieser Region eine lange Dürreperiode, die die Bewohner an den Rand der Überlebensfähigkeit drängt. Ihre wirtschaftlichen, sozialen, produktiven und familiären Strukturen fallen auseinander. In dieser Situation verbreitet sich eine Hungersnot, wodurch die Bevölkerung dezimiert wird. Die Verbleibenden beschließen in andere Regionen auszuwandern, wo sie für ihre Familie eine Zukunft suchen. Die Mächtigen haben nun freie Hand...
Dies ist keine fiktive Begebenheit für 2025. Es ist seit zehn Jahren Realität in südamerikanischen Ländern wie zum Beispiel Argentinien.
Laut Ihrem Bericht hat man schon seit 1947 rechtliche Konsequenzen vorausgesehen, die aus der absichtlichen Modifikation der großen Gewittersysteme hervorgehen könnten. Dies ließ wenig Raum für Experimente mit lokalen Gewittern, was aber weder den Einsatz in Vietnam, noch die ganzen Experimentreihen ab 1958 - zuerst regional und dann global - trotz des Abkommens ENMOD von 1977, noch die fortdauernden Experimente von 1958 bis heute zur Erforschung und Kontrolle der oberen Atmosphäre verhinderte. Im Gegenteil, Sie sind überzeugt, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen eher auf die großen Belohnungen als auf die hohen Risiken reagieren werden, denn in Ihren Worten: “Wird die immer größer werdende Notwendigkeit, die Vorteile dieses Potentials anzuerkennen, der nötige Anreiz sein, damit Gesetze, Abkommen und einseitige Handlungen dahingehend geschaffen werden, dass die notwendigen Risiken zur Durchführung und Verbesserung desselben akzeptiert werden ”.
Mit anderen Worten: Von der Korruption des Gesetzgebers geht man von vorneherein aus.
Jedes Individuum und die Gesellschaft insgesamt wird nicht nur die Folgen Ihrer Handlungen zu erleiden haben, mit denen Sie mittelfristig unseren Planeten der Gefahr seiner Zerstörung aussetzen und kurzfristig die Gesundheit und die Unversehrtheit der Menschen gefährden, sondern soll sogar, so die Meinung des Redaktionsteams des Berichts, die Mittel und rechtlichen Grundlagen zur Entwicklung eines zuverlässigen Klimamodifikationspotentials bereitstellen. Ist eine Gesellschaft, die über diese Aktivitäten und ihre Konsequenzen nicht informiert und auch nicht um Erlaubnis gefragt wurde, bereit, einen derartigen Preis zu zahlen?
Nach schon fast zwei Jahrzehnten seit der Veröffentlichung Ihres Dokuments widerlegen all die Beweise der vergangenen Jahre, dass es sich dabei nur um eine bloße Arbeitshypothese handeln konnte. Unser Himmel ist in einem beklagenswerten Zustand und die natürlichen Klimamuster sind weltweit durchbrochen: Das sind die besten Beispiele, dass die für 2025 gesteckten Ziele schon 16 Jahre vorher erreicht worden sind.
Dabei wurden die Gesetze und die Gesellschaft ignoriert, wurde einer eindeutigen Verantwortung für die Kausalbeziehung Tat - Folge aus dem Wege gegangen und somit das Ursache-Wirkungs-Prinzip auf den Kopf gestellt, und letztlich nicht einmal die geringste Vorsichtsmaßnahme beachtet. Nichtsdestotrotz behaupten Sie:
Die Lektionen unserer Geschichte zeigen, dass das Potential der Klimamanipulation trotz der Risiken eine Realität sein wird. Der Impuls dazu ist vorhanden. Die Menschen wollten immer schon das Klima kontrollieren, und dieser Wunsch wird sie dazu drängen, ihre Ziele dauerhaft und gemeinsam zu erreichen.
Eine sehr kurzsichtige Betrachtungsweise. Die Lektionen der Weltgeschichte haben aus dem Blickwinkel der Zivilgesellschaft natürlich eine völlig andere Lesart als aus dem des Militärs und ihrer Wegbegleiter, der internationalen Oligarchie. Die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist gebildet und glaubt fest an die demokratischen Werte zum Schutz der Grundrechte der Menschen und lehnt die ewige Kriegstreiberei der Rüstungsindustrie und den dazugehörigen Konzernen ab. Ebenso lehnt sie ab, dass der Zweck die Mittel heiligt. Die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts hat die Lektionen gelernt, die uns die Atombombe und die Kernenergie gebracht haben. Aus diesem Grund glaubt sie nicht, dass der bloße Wunsch, etwas erreichen zu wollen, zu Handlungen berechtigt, die gegen das Leben, die Natur, die Würde und die Gesetze sind, so wie es die Wettermanipulation ist. Wir haben nur einen Planeten Erde, der unser gemeinsames Haus ist und geschützt und respektiert werden muss. Er darf nicht zum geheimen Versuchslabor weniger Psychopathen werden.
Die Weltgemeinschaft glaubt an die Gerechtigkeit, den Frieden, die Gleichheit und das friedliche Zusammenleben verschiedener Rassen und Glaubensrichtungen. Seien Sie versichert, dass sich die heutige, gut informierte Zivilgesellschaft zum allergrößten Teil gegen die Klimamanipulation stellen wird. Und wenn sie einmal von dem fatalen Missbrauch des Konzepts der nationalen Sicherheit erfährt, wird sie sich organisieren, um jegliches weltumspannende Militärforschungsprogramm einer demokratischen und parlamentarischen Kontrolle zu unterziehen.
Die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts wird es verstehen, die entsprechenden internationalen Zivilgerichte ins Leben zu rufen, die in einer Art Neuer Nürnberger Prozesse die direkt oder indirekt Verantwortlichen dieser völkermordenden Taten, lebend oder tot, wegen Ausführung oder Unterlassung, verurteilen werden. Denn wie schon George Clemenceau sagte, wir glauben, dass der Krieg eine zu ernste Angelegenheit ist, um sie den Generälen zu überlassen. Zweifelsohne würde ich heute hinzufügen, dass auch die Wissenschaft, die Justiz und die Politik zu ernst sind, um sie in die Hände von unterwürfigen Wissenschaftlern, Richtern und Politikern zu geben.
Die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts hat viel Arbeit vor sich, aber sie wird den Herausforderungen gewachsen sein, denn davon hängt ihr Überleben ab.
Ich verabschiede mich von Ihnen mit dem Sprichwort „Es ist besser noch einmal zurückzugehen als vom Weg abzukommen“. Darunter verstehe ich, dass diejenigen unverzüglich korrigieren müssen, die einseitig, willkürlich und bewusst einen Weg eingeschlagen haben, der nicht mit dem Leben auf diesem Planeten vereinbar ist; sie haben uns ihren falschen Weg nur aus Motiven der Dominanz und Selbstbereicherung aufgezwungen, ohne rechtliches Mandat, Wissen und Einverständnis der Weltgemeinschaft.
Hochachtungsvoll,
Josefina Fraile Martín / Sprecherin der Bürgerbewegung Guardacielos
Quelle: Tim Dabringhaus - The Repugnant Pilot
https://www.facebook.com/The-Repugnant-Pilot-665762223443671/
Josefina Fraile Martin vor den Toren von Paris auf der cop21 - Geo-Engineering
Video 1: CHEMTRAILS im spanischen TV - Deutsche Untertitel, Josefina Fraile von Skyguards
Video 2: Geo-Engineering & Chemtrails im span. Fernsehen - J. Fraile von Skyguards - 2017
Interessantes Interview über die Beeinflussung des Klimas durch Chemtrails.