Video 1: Die Chemtrails-Verschwörung - Ein Himmel voller giftiger Chemiewolken
Video 2: Look, that`s Chemtrails
Video: Look, that`s Chemtrails - Bei diesem Video kommt unsere Regierung, ihre Behörden und die Bundestagsabgeordneten wohl mächtig in Erklärungsnot. Da greift diese allgemeine Lüge mit den persistenten Kondensstreifen wohl eher nicht. Das wären dann >>> "Persistente Kondensstreifen" die sich an und ausschalten lassen. Hiermit ist wohl bewiesen, dass es Chemie ist.
Hat Politik auch noch irgendetwas mit Anstand und Ehrlichkeit zu tun..?
Offener Brief an Dr. Angela Merkel - Bundeskanzleramt
DOMINIK STORR
R e c h t s a n w a l t
Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
per Telefax vorab an 030 18400 2357
06.06.2011 VR 04/11
Mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum im Zuge des Geo-Engineering / Mutmaßliche Duldung durch die Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
in vorgenannter Angelegenheit zeige ich Ihnen die rechtliche Vertretung der bundesweiten Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ an, deren Sprecher ich zugleich bin. Ergänzend zu diesem Schreiben überreiche ich Ihnen in der Anlage meine Pressemitteilung vom 30.05.2011.
Meine Mandantinnen und Mandanten sind der Auffassung, dass das vorliegende Thema aufgrund seiner überragenden Bedeutung Sie als deutsche Bundeskanzlerin unmittelbar betrifft. Sie werden daher gebeten, von einer Verweisung in dieser Angelegenheit an eine untergeordnete Bundesbehörde abzusehen, zumal das Bundesumweltamt, das Luftfahrt-Bundesamt sowie der Deutsche Wetterdienst eine Abschrift dieses Schreiben bereits erhalten haben.
I.
Es erhärteten sich in den letzten Jahren die Indizien und Beweise, dass im Zuge von globalen Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate-Engineering auch im deutschen Luftraum systematisch und gezielt große Mengen von Schadstoffen durch Flugzeuge ausgebracht werden, um das Klima zu manipulieren. Dabei genügt bereits der Augenschein an den Tagen der Flugzeug-Sprühaktionen, um das so genannte „Welsbach-Patent“, das vorgeblich der Klimaerwärmung entgegenwirken soll, in Anwendung zu sehen. Dieses Patent wurde für eine technische Methode erteilt, welche die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. In der Beschreibung des umstrittenen Patents heißt es
u.a. wörtlich:
„The method includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low reflectivities) in the visible and 8-12 micron infrared wavelength regions.”
(Quelle: Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warning,
United States Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991)
Deutsche Goole-Übersetzung - Patent Nr. 5.003.186
Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“ dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben (Quelle: William Thomas, http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtr
ail_mystery/; und http://www.ipcc.ch; dort: “Report on Aviation and Global Atmosphere”).
Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre (Quelle: William Thomas,
http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/).
Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass eben dies eingetreten ist. Schließlich soll Abraham Lincoln zu Recht gesagt haben: "Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen."
II.
Das Versprühen von so genannten „Chemtrails“ ist zumindest in den Nato-Ländern eine Tatsache.
III.
1.
Da es für das Ausbringen der chemischen und/oder biologischen und/oder gentechnisch veränderten Stoffe im deutschen Luftraum, die mutmaßlich von namhaften Unternehmen hergestellt und mutmaßlich nicht nur von Militärmaschinen, sondern auch von diversen Passagierflugzeugen ausgebracht werden, keine gesetzlichen Grundlagen in Deutschland gibt, machen sich diejenigen, die diese Maßnahmen planen und/oder ausführen, wegen Luftverunreinigung nach § 325 Abs. 1 u. 2 StGB strafbar, indem sie unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Schadstoffe freisetzen und dadurch Veränderungen der Luft verursachen, die geeignet sind, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen. Die Verantwortlichen der Unternehmen, welche diese Stoffe für diesen speziellen Zweck herstellen, dürften sich als Mittäter strafbar machen. Genauso dürfte es sich mit den Tatbeiträgen der betroffenen Piloten, des betroffenen Flughafenpersonals und der betroffenen Flughafenbetreiber verhalten. All diese Personen unterstehen im Übrigen auch nicht diplomatischen Sonderregeln, so dass diese Personen in
Deutschland strafrechtlich verfolgt werden können. Sämtliche Unterstützer dieser illegalen Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate Engineering machen sich mutmaßlich wegen Beihilfe zu einem Umweltvergehen strafbar, sofern sie nicht Mittäter sind.
2.
Da durch das illegale Ausbringen der chemischen und/oder biologischen und/oder gentechnisch veränderten Stoffe im deutschen Luftraum die Gewässer verunreinigt und deren Eigenschaften nachteilig verändert werden, machen sich diejenigen, die diese Maßnahmen planen und/oder ausführen, auch wegen Gewässerverunreinigung nach § 324 Abs. 1 StGB strafbar.
3.
Da durch das Ausbringen der chemischen und/oder biologischen und/oder gentechnisch veränderten Stoffe im deutschen Luftraum auch der Boden in einer Weise verunreinigt wird, die geeignet ist, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen, und dies in einem bedeutendem Umfang vorgenommen wird, machen sich diejenigen, die diese Maßnahmen planen und/oder ausführen, auch wegen Bodenverunreinigung
nach § 324 a Abs. 1 Nr. 1 u. Nr. 2 StGB strafbar.
4.
Des Weiteren machen sich die Verantwortlichen mutmaßlich wegen schwerer Körperverletzung nach § 224 Abs. 1 Nr. 1 1. Alt, Nr. 4 u. Nr. 5 StGB strafbar. Aluminium und Barium, die weltweit in großen Mengen versprüht werden, gehören zu den für den Menschen toxischen Metallen. Barium kann zu Erbrechen, Durchfall, schweren Krämpfen und zu nachhaltigen Herzrhythmusstörungen führen. Aluminium ist krebserregend, fördert Osteoporose und kann Alzheimer verursachen. Die Hauptablagerungen nisten sich in der Leber und im Gehirn ein, was zu Orientierungslosigkeit und Demenz führen kann. Des Weiteren lagert sich Aluminium in den Hoden ab, was Unfruchtbarkeit zur Folge haben kann. Auch werden die Atemorgane durch die versprühten Nanopartikel und Polymere geschädigt, was zu schweren, chronischen Atemwegserkrankungen führen kann. All diese Symptome haben sich in den letzten Jahren zu so genannten Volkskrankheiten entwickelt. Zahlreiche Ärzte bestätigen, dass bereits überhöhte Aluminium- und Bariumkonzentrationen in überdurchschnittlich vielen Haarproben festgestellt wurden. Anlässlich der Pressemitteilung vom 30.05.2011 (siehe Anlage) haben sich schon zahlreiche Ärzte und mutmaßlich Geschädigte beim Unterzeichner gemeldet.
5.
Da beim Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über viele Jahre hinweg auch der Tod von Menschen bewusst und billigend in Kauf genommen wird, könnte es sich vorliegend sogar um vorsätzliche Tötungsdelikte nach § 212 StGB handeln.
6.
Da sich auf Seiten der mutmaßlich international operierenden Täter eine große Menschengruppe organisiert hat, um die oben genannten Straftaten dauerhaft zu begehen, dürfte auch eine Strafbarkeit der Verantwortlichen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 129 Abs. 1 StGB gegeben sein.
7.
Da bei den illegalen Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate-Engineering - wie unter Ziffer III. Nr. 5 dargelegt - auch der Tod von Menschen in Kauf genommen wird und es sich bei den offensichtlich gesundheitsgefährdenden Maßnahmen dadurch auch durchaus um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne des Art. 7 IStGH-Statut handeln könnte, zumal die gesamte deutsche Zivilbevölkerung von der schleichenden Kontamination betroffen ist, dürften sich die mutmaßlich international operierenden Täter sogar wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung nach 129 a Abs. 1 Nr. 1 StGB strafbar machen.
8.
Da mutmaßlich über eine Stiftung leere Kontingente von diversen Fluggesellschaften als Gegenleistung für das Versprühen von Schadstoffen aufgekauft werden, was mutmaßlich als Einnahmen aus dem Passagiergeschäft verbucht wird, dürfte es sich vorliegend auch um mannigfache Wirtschaftsstraftaten sowie unter Umständen sogar um organisierte Geldwäsche handeln.
IV.
Meinen Mandantinnen und Mandanten erschließt sich nicht, wie die jeweiligen Nato-Staaten sich in derart schwerwiegende Straftaten verwickeln lassen konnten. Die illegalen Maßnahmen im Zuge des so genannten Geo-Engineering / Climate-Engineering dürften daher nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland zum Staatsgeheimnis erklärt worden sein.
V.
Gemäß Ihres Amtseides sind Sie jedoch verpflichtet, Ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu wahren und zu verteidigen, Ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben und zwar so wahr Ihnen Gott helfe (vgl. Art. 56 GG). Damit sind Sie bereits aus Ihrem Amtseid heraus verpflichtet, das systematische und zielgerichtete Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum, das nicht nur die in Art. 20 a GG geschützten natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen in ihrer Existenz als solche, sondern auch die in Art. 1
Abs. 1 GG geschützte körperliche Unversehrtheit der gesamten deutschen Zivilbevölkerung
gefährdet, sofort zu untersagen. Andernfalls könnten Sie sich unter Umständen sogar strafbar machen.
VI.
Meine Mandantinnen und Mandanten wenden sich mit diesem Schreiben nicht an Sie als Bundeskanzlerin, um mit Ihnen über die Existenz der so genannten „Chemtrails“ zu streiten. Dafür liegen in der Zwischenzeit zu viele Beweise vor. Vielmehr geht es vorliegend darum, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit beim Bundeskanzleramt aktenkundig zu machen und Ihnen die Möglichkeit zu geben, unverzüglich gegen diese illegalen Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate-Engineering in Deutschland einzuschreiten. Andernfalls werden meine Mandantinnen und Mandanten alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um das wohl größte Umweltvergehen, das seit dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland stattgefunden hat, unterbinden zu lassen. Da die Bundesregierung verpflichtet ist, alle Maßnahmen zu ergreifen, damit die Freisetzung gewaltiger Mengen von Schadstoffen in der Luft unverzüglich unterbunden wird und die gerichtliche Aufdeckung dieser kriminellen Machenschaften mit großen Unannehmlichkeiten für die deutschen Behörden sowie namhafte Unternehmen verbunden sein wird, gehen meine Mandantinnen und Mandanten davon aus, dass die Politik auch ohne Einschaltung der Justiz tätig wird.
Bitte teilen Sie mir bis zum 24.06.2011 mit, ob die Bundesregierung die Durchführung der oben aufgezeigten Maßnahmen des Geo-Engineering bzw. Climate-Engineering auch weiterhin bestreiten möchte, oder ob die Bundesregierung alles Erforderliche unternehmen wird, damit diese illegalen Maßnahmen zumindest in Deutschland unverzüglich eingestellt werden. Bitte sorgen Sie dafür, dass wir Bürgerinnen und Bürger nicht mehr mit toxischen Stoffen aus der Luft besprüht und vergiftet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dominik Storr
Rechtsanwalt
Rechtliche Schritte gegen die Bundesregierung
Offener Brief - Frau Dr. Angela Merkel - Bundeskanzleramt
Mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum im Zuge des Geo-Engineering / Mutmaßliche Duldung durch die Bundesrepublik Deutschland
http://www.sauberer-himmel.de/wp-content/uploads/2011/06/Offener-Brief-Merkel1.pdf
15.02.2013
An: Herrn Bundesumweltminister Peter Altmaier
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, wegen der UBA-Stellungnahme „Chemtrails – Gefährliche Experimente mit unserer Atmosphäre oder bloße Fiktion?“
Als Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) zeichnet sich Herr Jochen Flasbarth für die im Internet unter http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf veröffentlichte Stellungnahme "Chemtrails- Gefährliche Experimente mit unserer Atmosphäre oder bloße Fiktion?" verantwortlich. Sämtliche Verbände, nahezu alle Parteien und Abgeordnete, die Ministerien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema "Chemtrails" immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des UBA, die jedoch völlig veraltet, in weiten Teilen unsachgemäß und für den objektiven Leser in hohem Maße irreführend ist.
http://www.sauberer-himmel.de/wp-content/uploads/2013/02/Dienstaufsichtsbeschwerde-v.-15.02.2013.pdf
Als Präsident des Umweltbundesamtes (UBA)
zeichnet sich Herr Jochen Flasbarth für die im Internet unter veröffentlichte Stellungnahme „Chemtrails - Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder
bloße Fiktion?“ verantwortlich. Sämtliche Verbände, nahezu alle Parteien und Abgeordnete, die Ministerien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema
"Chemtrails" immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des UBA, die jedoch völlig veraltet, in weiten Teilen unsachgemäß und für den objektiven Leser in hohem Maße
irreführend ist.
„Sonnenschirm“ hat sich in der
Fachwelt längst durchgesetzt
Die Stellungnahme des UBA erweckt beim Leser nämlich den
Eindruck, dass sich die technische Methode, zum Schutz des Klimas unterschiedliche chemische Stoffe in die Atmosphäre einzubringen, nicht durchgesetzt habe. Diese Aussage ist nachweislich falsch
und stellt eine Irreführung der angesprochenen Kreise dar, da sich gerade die Methode des Geo-Engineering, unterschiedliche Stoffe in die Atmosphäre als so genannten „Sonnenschirm“ einzubringen,
in der Fachwelt durchsetzen konnte und nach einhelliger Auffassung der Experten zugleich die einzige Maßnahme darstelle, die in der Praxis durchführbar sei und bereits kurz- bis mittelfristig
„Erfolg“ verspreche.
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den
Präsidenten des Umweltbundesamtes
Da das UBA kein Bedarf sieht, seine irreführende Stellungnahme
abzuändern, hat die Bürgerinitiative Sauberer Himmel, die bereits über 4.600 Teilnehmer/innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum hat, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des
UBA, Herrn Jochen Flasbarth, beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingereicht. Dem Präsidenten des UBA soll im Wege der Dienstaufsicht aufgegeben werden, die
vom UBA veröffentlichte Stellungnahme „Chemtrails - Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“ umgehend an die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Dabei
muss dem Leser insbesondere mitgeteilt werden, dass nach der herrschenden Meinung in der Wissenschaft ernsthaft in Erwägung gezogen werden soll, künstliche Partikel wie Metalloxide mithilfe von
Flugzeugen in der Stratosphäre weiträumig zu verteilen, und dass sich genau diese Methode in der Fachwelt durchgesetzt hat.
Umweltbundesamt muss eigene
Untersuchungen vornehmen
Zudem soll dem UBA aufgegeben werden, mit eigenen
wissenschaftlichen Untersuchungen der Frage nachzugehen, ob bereits chemische Wolken über Deutschland versprüht werden. Die nach dem Bundesumweltinformationsgesetz erfolgte Akteneinsicht beim UBA
ergab, dass die mit zahlreichen Experten versehene Bundesbehörde, die mit einem hohen Etat ausgestattet ist, bis heute keine eigenen Untersuchungen in dieser Sache vorgenommen hat. Das UBA hat
stattdessen eingeräumt, dass es Elemente wie Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des UBA bestünde lediglich darin, Messverpflichtungen
Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus
kein Messbedarf. Diese Elemente werden allerdings als wesentliche Bestandteile bei der künstlichen Wolkenerzeugung erachtet und sollten im Sinne der Vorsorgeverantwortung unbedingt bei den
regulären Messungen einbezogen werden.
Hier finden Sie die Dienstaufsichtsbeschwerde im Wortlaut.
http://www.sauberer-himmel.de/wp-content/uploads/2013/02/Dienstaufsichtsbeschwerde-v.-15.02.2013.pdf
Darin ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können.
Quelle: http://www.myheimat.de/- Pressemitteilung: Dienstaudsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes wegen der Stellungnahme "Chemtrails - Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?"
Das Bundesamt für Umwelt (UBA) kann "NICHTS" sehen?
SIE DÜRFEN ALLE NICHT ÜBER ZIVILE UND MILITÄRISCHE AKTIVITÄTEN AM HIMMEL BERICHTEN. SIE MESSEN SEHR WOHL SEIT ANFANG AN, DIE GIFTIGKEIT. DAS UMWELTBUNDESAMT (UBA) SPIELT EINE UNEHRENHAFTE ROLLE DABEI.
Wir können es alle seit vielen Jahren täglich sehen. Je größer diese globalen Wetter-Modifikation-Programme werden, desto leichter wird sich der toxische Dreck in der Luft nachweisen lassen. Das können Regierungen, samt ihrer Behörden und Militärs gar nicht verhindern. Schaut Abends im Dunkeln mit einer starken LED Taschenlampe in den Himmel. Schauen Sie bitte schräg in diesen Lichtstrahl rein und Sie werden entsetzt sein, wie viele toxische reflektierende Metall-Partikel in unserer Atemluft sind. Ich habe das über Jahre täglich gemacht, um zu prüfen, was an Chemtrail-Fallout herunter kommt. Es ist erschreckend.
YouTube Video: Chemtrail Webs Falling from a Blue sky, Texas, Nov 1 2015
Bin gespannt, wie schnell dem das YouTube Konto gekündigt wird, um die Beweise aus dem Internet zu kriegen. Diesen toxischen Dreck atmen wir täglich ein. HOCHGIFTIG. Wir sind das zensieren ja schon gewohnt, es gehört praktisch schon zu unserem Alltag dazu. Deshalb hier noch einmal in Bildform: