Wissenschaftler, Behörden, und Mainstream-Medien vertuschen die wirkliche Gefahr von stratosphärischen globalen Experimenten - verschweigen zivile und militärische SRM Geoengineering-Anwendung von Nanomaterialien im Mega-Tonnenbereich, die weltweit seit vielen Jahren in der unteren Atmosphäre versprüht werden. Die Medien haben verdammt nochmal den Auftrag die Menschen zu informieren, auch über globale RM Technologien, die von Regierungen weltweit im gesetzlichem Graubereich militärisch und als GE-Klimatechnik genutzt werden und bereits seit langem im verborgenen im globalem GE-Einsatz sind. Die Mainstream-Medien sollten eigentlich den Regierungen auf die Finger schauen und neutral berichten. Inzwischen sind die Mainstream-Medien nur noch zum Sprachrohr der Bundesregierung mutiert, genau wie früher in der DDR. Da sind wir inzwischen schon wieder. Zensur und Hetze ist fast schlimmer als in der DDR. Keinesfalls waren die Medien dazu gedacht, illegale und hoch toxische Experimente der Regierungen zu verschleiern oder zu vertuschen. Genau das tun sie: Niemand der Journalisten oder der großen Umweltverbände erwähnen mit nur einer Silbe die Millionen Tonnen Nanopartikel aus Schwefelaerosolen, Aluminiumsalzen, Bariumsalzen, Titanoxide, Zinkoxide, Black Carbon, Schwefelsäure, Lithium, Natriumclorid, Siliciumoxid, Bismuth(iii-iodid etc. und vor allem auch die Trägermaterialien Kunststoff-Verbindungen – Polymere als Nanomaterial, all die Geoengineering SRM-Nano-Materialien, die seit vielen Jahren absichtlich in unserem Luftraum ausgebracht werden. Jetzt kommen immer mehr Details über diese toxischen Nanoverbindungen ans Tageslicht. Forscher untersuchten Wirkung von Nanopartikeln aufs Nervensystem.
Nanopartikel: Forscher untersuchen Wirkung aufs Nervensystem
Leibnitz-Institut Saarbrücken
8. Oktober 2017
Saarbrücken (dpa) - Nanopartikel sind so klein, dass sie nur mit speziellen Mikroskopen zu erkennen sind - trotzdem können sie im menschlichen Körper große Wirkung entfalten. Dazu gehören positive: Sie können als Medikamententransporter genutzt werden. Aber auch negative: Einige können Lungen- sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit verursachen oder verstärken.
Seit einigen Jahren mehren sich die Hinweise, dass bestimmte Nanopartikel Nervengewebe schädigen können. "Verallgemeinern lässt sich das jedoch nicht. Befunde, die für verbrennungsgenerierte, luftgetragene Nanopartikel gelten sind nicht unbedingt auf Nanopartikel übertragbar. die gezielt eingesetzt werden. Letztere sind in der Regel nicht in der Atemluft enthalten", sagte Annette Kraegeloh, Koordinatin des Leinitz-Forschungsverbundes Nanosicherheit. "Da besteht noch mehr Forschungsbedarf." Unter anderem deswegen organisiert der Forschungsverband ab Mittwoch die Tagung "Nanosafety 2017" in Saarbrücken.
Einer der Redner dort ist der Partikeltoxikologe Roel Schins vom Leibnitz-Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf. Er ist sich sicher, dass Nanopartikel etwa aus Dieselruß Effekte auf das zentrale Nervensystem haben können. Sein Team habe in Zusammenarbeit mit Kollegen vom Niederländischen Institut für Volksgesundheit und Umwelt sowie der Universitätsmedizin in Göttingen zeigen können, dass diese Partikel bei Abgasen bei Mäusen die Bildung die Bildung mit der Alzheimer verbundenen sogenannten Amyloid-Plaques beschleunigen und die motorischen Defizite verstärken. Auch Demenzformen werden bei Nanopartikeln aus der Verbrennung in Verbindung gebracht.
Wie Kraegeloh betont auch Schins: "Für andere, technisch hergestellte Nanopartikel wissen wir das noch nicht. "Tatsächlich gibt es eine unglaubliche Vielzahl von Nanopartikeln - denn der Begriff beschreibt alle Objekte mit einer Größe zwischen 1 und 100 Nanometer. Beispiele gibt es zuhauf: Winzige Keramikpartikel machen Lacke kratzfest. Mit Zinkoxid-Nanoteilchen erlangt Sonnencreme eine höhere Schutzwirkung. Und Salz rieselt dank Siliziumoxid-Zwergen besser.
Nanopartikel können komplett harmlos sein - oder eben nicht. Und ständig werden neue geschaffen. "Deswegen ist es generell schwierig vorherzusagen, wie sie sich verhalten", sagt Kraegeloh. Schon in der Entwicklung von neuen Nanomaterialien soll nun sichergestellt werden, dass diese Teilchen sicher sind, wie Kraegeloh sagt. Eine Möglichkeit sei, die Partikel so in die Materialien einzubinden, dass sie nicht in die Luft gelangen. Unter anderem darauf arbeite der Forschungsverbund hin.
Sind Teilchen nanoklein, sind sie wirksamer, weil sich die Oberfläche verändert, die mit dem Körper in Kontakt kommt. In den Körper gelangen sie entweder direkt über die Nase oder über Lunge oder Magen-Darm-Trakt ins Blut. "Aus der Nasenschleimhaut können sie über die Nerven ins Hirm transportiert werden. Das ist für bestimmte Nanopartikel schon lange bekannt, denn Viren können das auch - sie sind von der Größe her biologische Nanopartikel", erklärt Schins. Andere Partikel können durch die Lunge zum Teil ins Blut und dann vereinzelt durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn gelangen.
Der Neurotoxikologe Christoph van Thriel vom Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund erklärt, dass viele Nanopartikel eine hohe Ladungsdichte haben. Deswegen reagierten sie mit Membranen und Proteinen - die dann ihre normalen Eigenschaften verlören. "Das Problem ist: Wir wissen nicht, ob die Konzentrationen im Gehirn erreicht werden, die für den Menschen relevant sins." Denn es gebe nur sehr wenige Datenbanken mit Gehirnen von Organspendern, die auf Schadstoffe hin untersucht werden könnten.
Mit Spannung erwarten die deutschen Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Kollegin Michelle Block aus Indianapolis in den USA. Sie erforscht eine indirekte Wirkungsweise von Nanopartikeln: Eine Entzündung in der Lunge könnte möglicherweise auch Effekte im Gehirn auslösen. Die Immunsignale können sogenannte Mikroglia, die Immunzellen des Gehirns, aktivieren oder über Rezeptoren auf den Neuronen Prozesse der Informationsverarbeitung direkt beeinflussen. Ob die neurotoxischen und neurodegenerativen Effekte durch die Partikel selbst oder die indirekten Wirkungen zustande kommen, sei derzeit die Millionen-Dollar-Frage", sagte Schins.
Für viele Verbraucher stellt sich auch die Frage, wo überall Nanopartikel enthalten sind. Das Umweltbundesamt forderte schon 2009 ein Register für Produkte mit Nanomaterialien - doch bis heute gibt es so etwas weder national noch auf EU-Ebene. Allerdings hat die Naturschutzorganisation BUND eine Datenbank aufgebaut. 1100 Nano-Produkte befinden sich darin. Dunkelziffer: Unbekannt. "Es gibt keine Registrierungspflicht für Nanoprodukte", sagt Rolf Buschmann vom technischen Umweltschutz des BUND.
Einige Produkte sind nach einer Verordnung des EU Parlaments immerhin gekennzeichnet - aber nur, wenn es sich um Lebensmittel, Kosmetika oder Schädlingsbekämpfungsmittel handelt. Laut Buschmann kommt noch hinzu, dass es eine Lücke in der Regulierung gibt. "Die Lebensmittelüberwachungsämter können Nanopartikel bisher nicht detektieren. Dazu fehlt ihnen die adäquate Analytik." Er wolle nicht suggerieren, dass die neuen Nanopartikel gefährlich seien, sagt Buschmann. Aber für die Entscheidungsfindung sei es wichtig zu wissen, was wo enthalten ist. "Das gehört sich so."
Quelle dieses Artikels: http://www.zeit.de/news/2017-10/08/wissenschaft-nanopartikel-forscher-untersuchen-wirkung-aufs-nervensystem-08120002
Die Nanotechnologie wurde in Konsumgütern und kommerziellen Anwendungen angewendet und zeigt einen bedeutenden Einfluss auf fast alle Branchen und alle Bereiche der Gesellschaft. Bedeutende Hinweise zeigen, dass hergestellte Nanomaterialien und Verbrennungs-abgeleitete Nanomaterialien Toxizität bei Menschen hervorrufen, die diesen Nanomaterialien ausgesetzt sind. Die Interaktion der entwickelten Nanomaterialien mit dem Nervensystem hat im Bereich der Nanotoxikologie viel Aufmerksamkeit erfahren. In dieser Übersicht werden die biologischen Wirkungen von Metall-, Metalloxid- und Kohlenstoff-basierten Nanomaterialien auf das Nervensystem sowohl in vitro als auch in vivo untersucht. Die Translokation der Nanopartikel durch die Blut-Hirn-Schranke oder die Nase zum Gehirn über den Riechkolbenweg, oxidativer Stress und Entzündungsmechanismen von Nanomaterialien werden ebenfalls überprüft.
Neurotoxicity of nanoscale materials
Alokita Karmakar a , Qinli Zhang b , Yongbin Zhang a
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1021949814000131
AG Schins: Partikel, Entzündung und Genomintegrität
http://www.iuf-duesseldorf.de/ag-schins.html
PDF-Neurodegenerative und neurologische Störungen durch kleine inhalierte Partikel
Die Weltbevölkerung wird immer älter und infolgedessen sind altersbedingte Gesundheitsprobleme wie Demenz zu einem großen Problem der öffentlichen Gesundheit geworden. Im Jahr 2001 wurde geschätzt, dass fast 5 Millionen Europäer an der Alzheimer-Krankheit leiden. Bis 2040 dürfte sich diese Zahl fast verdoppeln. Etwa 40% der über 85-Jährigen leiden unter Alzheimer-Krankheit (AD) und weitere 10% Parkinson-Krankheit (PD). Die Mehrzahl der Alzheimer-Erkrankten und Parkinson-Fälle ist sporadischer Herkunft, und Umweltfaktoren spielen eine wichtige Rolle in der Ätiologie. In der epidemioloischen Forschung wurden Luftpartikel (PM) als einer der Umweltfaktoren identifiziert, die potenziell an der Pathogenese von Alzheimer und Parkinson beteiligt sind. Die kumulierten Daten zeigen auch, dass die kleinsten Größen der inhalierbaren Fraktion von Umgebungspartikeln, die auch als ultrafeine Partikel oder nanoskalige Partikel bezeichnet werden, in der Lage sind, Wirkungen jenseits des Atmungssystems zu induzieren. Die Translokation von sehr kleinen Partikeln über das Riechepithel in der Nase oder über die Aufnahme in den Kreislauf wurde durch experimentelle Nagetierstudien mit manipulierten Nanopartikeln gezeigt. Die Außenluftverschmutzung wurde mit verschiedenen Auswirkungen einschließlich oxidativem Stress und Neuroinflammation in Verbindung gebracht, die letztendlich zu Neurodegeneration und kognitiven Beeinträchtigungen führen können. Diese Überprüfung zielt darauf ab, die Beziehung zwischen der Exposition gegenüber inhalierten Umgebungspartikeln und der Neurodegeneration zu bewerten.
Neurodegenerative and neurological disorders by small inhaled particles
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0161813X16301346?via%3Dihub
Warum diese verlinkte Studie aus dem Artikel von Zeit-Online nicht im Volltext zugänglich ist, erklärt sich hier von selbst..
Neurodegenerative and neurological disorders by small inhaled particles
Hier gibt es den Volltext dieser PDF, die man nicht will, dass sie geöffnet werden kann.
https://pureapps2.hw.ac.uk/ws/portalfiles/portal/10765739
Über toxische SRM Nanopartikel darf scheinbar
niemand reden, die zu Millionen Tonnen jährlich in unserem unteren Luftraum ausgebracht werden..
Journalisten vertuschen die wirkliche Gefahr - verschweigen zivile und militärische Anwendung von Geoengineering - Nano-Materialien im Mega-Tonnen-Bereich, das jährlich in unserem Luftraum ausgebracht wird. NANO-Partikel aus Aluminium.
Jetzt kommen immer mehr Details über diese toxischen Nanoverbindungen ans Tageslicht. Und seit Jahren kämpfen wir gegen diese Vertuschung der RM Technologien der Geoengineeging-Forschung. Jetzt wird immer mehr deutlich, warum Regierungen nicht die Wahrheit sagen und diese Experimente in einer rechtlichen Grauzone durchführen. Geoengineering ist das größte Umweltverbrechen aller Zeiten. All das, was wir alle in jahrelanger Recherchekleinstarbeit herausgefunden haben, ist erst die Spitze des Eisbergs.
Video: MOTHER OF ALL CHEMTRAILS FILMED FROM ABOVE. Don`t miss this.