Düppel Geisterwolken auf Radarbilder- Militärtechnologien
Die Bundeswehr schreibt auf ihrer Webseite:
Der Einsatz von Düppel im Friedensflugbetrieb über dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ist der Bundeswehr und auch anderen NATO-Staaten grundsätzlich nur mit einer Ausnahmegenehmigung und mit strengen Auflagen im Einklang mit den Vorschriften des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) gestattet.
Der Einsatz von Düppeln ist weder gesundheitsgefährdend noch umweltschädigend.
>>>>>Der Einsatz von Düppln/Chaff ist weder gesundheitsgefährdend noch umweltschädigend.. >>>>>>>sagt das Militär..>>>>>>>>>>>
Dann schauen wir mal genauer hin.. was hier in den Nachrichten so herunter gespielt wird, als harmlose Verteilungen in der Atmosphäre - was Militärflugzeuge über unseren Köpfen im Luftraum so ausbringen..
Bereits 1996 ging über der Westpfalz ein ,,Glasfaserregen" durch verklumptes Düppelmaterial nieder..
Quelle:
Die Antwort auf die damalige Kleine Anfrage durch Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen im
Bundestag ergab, dass damals noch das Ablassen von Düppel bzw. Chaff erlaubt war und da dies als völlig ungefährlich galt, auch gerade über Polygonen ausgiebig betrieben wurde. Um deutsches Material soll es sich bei dem
damaligen Vorfall nicht gehandelt haben, so dass wohl ausländische Militärflugzeuge für den ,,Regen" verantwortlich gemacht werden müssen.
Trotz des jetzt geltenden allgemeinen Verbotes melden Wetterstationen bei schönem Wetter immer wieder Chaff-Wolken im Südwesten Deutschlands, die langsam mit dem Wind weiterwandern, teilweise bis Mannheim und Frankfurt/Main, um dann als Partikel zu Boden zu rieseln. Die Glasfaserpartikel haben einen Gesamtdurchmesser von 100 Mikrometer bei einer Größe von etwa 15-25 mm. Das Aluminium ist angeblich mit einer Stärke von 20 Mikrometer aufgetragen.
Es handelt sich um aluminiumummantelte Glasfasern, die mit explodierenden Kartuschen als Staubwolken ausgebracht werden.
Ein dummer Fehler war die nicht vollständige Explosion der Kartuschen bei einer Übung der Bundeswehr, so dass die Glaswolle büschelweise auf Wiesen und einen Spielplatz der Pfälzer Gemeinde Schopp gefallen ist.Spricht man die Bundeswehr darauf an, wird natürlich nicht geleugnet. Aber die Glaswolle sei "nicht lungengängig". Auch das ist keine echte Leugnung der Gesundheitsgefährdung sondern auch "nur" eine Verschleierung.
Nicht lungengängig heißt nämlich nicht, was das Wort suggeriert, nämlich dass die Glaswolle nicht in die Lunge geht.
Es heißt lediglich, dass es nicht in die Blutbahn geht. Gesundheitsschädlich ist es allemal, was auch die Sicherheitsvorkehrungen der Arbeiter (Ganzanzug, Atemschutz) belegen, die die Fasern herstellen.
Chaff-Skandal: Trotz grundsätzlichen Verbots Abwurf der Fasern über Deutschland (2008)
http://fluglaerm-kl.de/aktuelles_einzeln.php?artikel=20080215
http://luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_08/LP03808_080308.pdf
Dass Aluminium-Chaff-Partikel nicht lungengängig sei, bedeutet nur, dass sie nicht direkt über die Lungenbläschen ins Blut gelangen können. Winzige, durch die stundenlange Verwirbelung in der Luft entstehende Chaffsplitter können aber sehr wohl in Kehlkopf, Luftröhre und Hauptbronchien vordringen, sich dort festsetzen und an der Entstehung von Atemwegserkrankungen beteiligt sein.
CHAFF = besteht zu 40% aus Aluminium und zu 60% aus Glasfasermaterial.
Aluminium ist hoch toxisch.
Das Asbestfasern (Glasfasermaterial) oder winzige Bruchstücke der zur Wärmeisolierung verwendeten Glaswolle Erkrankungen wie Bronchialasthma, chronischer Bronchitis, Silikose (Staublunge) und Kehlkopf, Luftröhren- oder Bronchialkrebs mit verursachen können, ist erwiesen. >>> WER HAT VORHER VOR DIESEN GEFAHREN GEWARNT..????
Wie Militärpiloten Geister-Wolken erzeugen und damit die Meteorologen verwirren
Als Ursache machten Meteorologen eine Militärübung aus, bei der Kampfjets sogenannte Düppel ausstießen. Das sind haarfeine Glasfasern, die mit Aluminium beschichtet sind und Lamettafäden ähneln. Auf dem Radarschirm sind diese Partikel als Wolken deutlich sichtbar, denn sie reflektieren die Radarstrahlen sehr stark.
Klage gegen Unbekannt:
Über Scheinwolken dieser Art ärgerten sich die Meteorologen des privaten Wetterdienstleisters donnerwetter.de so sehr, dass die Firma mit Sitz in Bonn Strafanzeige gegen Unbekannt stellte - wegen absichtlicher Irreführung der Öffentlichkeit, Verdacht auf Wetterbeeinflussung und Umweltverschmutzung. Mit ihrer Klage wollten die privaten Wetterdienstleister erreichen, dass das Düppel-Aussetzen künftig nicht mehr unangemeldet passieren darf.
++++ Mittlerweile wurden die Wettermoderatoren alle mundtod gemacht und dürfen darüber keinesfalls mehr öffentlich berichten. ++++ Das bedeutet im Umkehrschluss, Regierungen haben ganz sicher nicht vor, ihre Bürger vor diesen toxischen Gefahren zu warnen. ++++ Und genauso verhält es sich besonders mit diesen toxischen zivilen/militärischen Wetter-Modifikations-Materialien, die weltweit täglich als SRM Materialien in den Himmel gesprüht werden. DIESEN TOXISCHEN DRECK ATMEN WIR ALLE TÄGLICH EIN. ++++
Das Militär nutzt seit fast siebzig Jahren Aluminium- Metallfäden, um die Radaraufklärung des Gegners zu
täuschen.
Diese metallummantelten Kunstfasern von der Dicke eines Haares setze das Militär ein, um gegnerische Radargeräte zu täuschen.
Umweltschäden wie das Donnerwetter-Team sie befürchtet, verursachen die Düppel aber erwiesenermaßen nicht. Schon vor sechs Jahren belegten Wissenschaftler um Richard Farrell von der kanadischen University of Saskatchewan in einer zusammenfassenden Auswertung früherer Studien, dass die Düppel ökologisch unbedenklich sind. Auch gesundheitliche Schäden sind offenbar nicht zu befürchten. Um in die Lunge zu gelangen, sind die haarfeinen Fäden mit 15 bis 25 Millimetern Länge und 0,1 Millimeter Dicke zu groß. (Offizielle Version..)
Stimmt das wirklich.. ?
Video: Düppel Aluminium Nano Fasern chemtrails
Sehr wichtiges Interview:
Düppel Aluminium Nano Fasern
Sie sind sich sehr ähnlich und unterscheiden sich doch wesentlich, Düppel und Glaswolle. Am Institut für Arbeitsmedizin am Berliner Charite` weiß man, dass das Entscheidende bei schädlichen Partikeln, nicht nur die Chemie, sondern auch die Form des Materials ist.
Glaswolle ist ein altes Problem der Arbeitsmedizin, je nach dem, was es für eine Glaswolle ist, solche Glaswollen sind dünner als 5 Mikrometer und können tief in die Lungen eindringen.
Die Düppel allerdings haben eine Stärke von 100 Mikrometer und sollen somit nicht lungengängig sein. Nähere Angaben kann man uns an der Carite` nicht machen, da das Material unbekannt ist und diese Studien liegen bei der Bundeswehr unter Verschluss.
Wir haben eine Analyse anfertigen lassen beim Analyse Institut – Technische Universität Berlin:
Die Analyse hat ergeben, dass die Hauptbestandteile Aluminium und Silizium sind, neben Kalzium, Magnesium und Bor. Es scheint sich um ein normales Glasmaterial zu handeln. Wir haben den Gesamtgehalt mit einer anderen Methode versucht an metallischem Aluminium zu bestimmen.
60% Aluminium / 40% Glas.
Auffällig ist, der hohe Aluminiumanteil der laut veröffentlichten Angaben hätte viel geringer ausfallen müssen. Offiziell wird die Harmlosigkeit von Düppel damit begründet, dass Aluminium häufig in der Erdkruste vorkommt, allerdings reines Aluminium gibt es in der Natur nicht. Ob Nanopartikel reinem Aluminium, wie bei anderen Elementen bekannt, schädlich sein können und welche Auswirkungen sie auf Organismus und Umwelt haben ist unbekannt.
In einer US-Studie ist zu lesen: „ Die Frage bleibt offen, ob die Fasern während des Ausstoßens, oder durch Verwitterung zu lungengängigen Partikeln zerbrechen können.“ Es gibt keine Daten bezüglich der Effekte von solchen Faserpartikeln auf Lungenflügelgewebe. Was Mineralfasern so gefährlich macht, ist die hohe biologische Stabilität.
Hans-Jürgen Hoffmann vom Institut für Werkstoff-Wissenschaften der TU Berlin ist Spezialist für Glaswerkstoffe. Ihm legen wir die Ergebnisse der Analyse vor. Kann man das Düppel Material mit Glaswolle vergleichen..?
Wenn man die Fasern mit bekannter Glaswolle vergleichen will, dann kann man wirklich sagen, dass es ähnlich ist. Aber es kommt hinzu, dass diese Faser noch mit Aluminium beschichtet ist.
Messungen ergaben, ihre Stärke
liegt nicht etwa bei 100 Mikrometer, sondern nur 25 Mikrometer, also wesentlich geringer. Könnten etwa lungengängige Bruchstücken entstehen?
Die Bruchanfälligkeit ist bei
dieser Faser wie bei anderem Glas auch, wenn sie ungeschützt sind, zersplittern sie sehr leicht in kleinere Stücke, aber dadurch, dass sie mit Aluminium beschichtet sind, ist diese Zersplitterung
etwas abgebremst.
Aber er glaubt nicht, dass eine Gefahr für die Bevölkerung oder insgesamt für Lebewesen besteht.
100 %tige Aussagen lassen sich im Fall Düppel nicht machen.
-Ungewöhnliche atmosphärische Strukturen im Radarbild –
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 16/12009 –
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/121/1612178.pdf
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ
K l e i n e A n f r a g e
der Abgeordneten Andreas Hartenfels und Jutta Blatzheim-Roegler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
und
A n t w o r t
des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur
Militärflugverkehr auf der Air Base Ramstein II
http://www.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/819-16.pdf
LANDTAG DES SAARLANDES 13. Wahlperiode Drucksache 13/1331 (13/1189) - 20.04.2007
A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) Betr.: Einsatz sog. ,,Chaff"- bzw. ,,Düppel"-
Täuschkörper über dem Saarland Vorbemerkung des Fragestellers: ,,Der Luftraum des Saarlandes ist stark frequentiert. Nicht nur der durch den zivilen und v.a. militärischen Flugverkehr entstehende Lärm beeinträchtigt die Lebensqualität der Saarländer, auch verschiedene Schadstoffeinträge bedingt durch besonders häufige und intensive militärische Flugübungen belasten Mensch und Umwelt. Hier sind und waren neben den Verbrennungsrückständen des militärischen Treibstoffes mit seinen besonderen Zusätzen auch Einträge durch freigesetzte Materialien zu nennen.
Die gesamte Fläche des Saarlandes befindet sich unter einer trinationalen Übungseinrichtung für sog. ,,Elektronischen Kampf", vereinfacht ,,Polygone" genannt. Diese stellt ein fiktives Land von insgesamt ca. 20.000 Quadratkilometern mit Bodenradarstationen in Rheinland-Pfalz und Frankreich dar.
Ausgegeben: 23.04.2007 (02.01.2007) Drucksache 13/1331 (13/1189) Landtag des Saarlandes - 13. Wahlperiode - 2 Die Piloten von Kampf- und Transportflugzeugen können auf Polygone das Erkennen und Bekämpfen von Flugabwehrradar und -Raketen trainieren. Dabei wird das ,,feindliche" Bodenradar vom Flugzeug erkannt und mit veränderten Radarstrahlen beantwortet. Der Pilot kann auch per Knopfdruck Täuschkörper (,,Düppel" bzw. ,,Chaff", englisch für Spreu oder Häcksel) aus einem Behälter freisetzen, die das Flugzeug verstecken, und sich dann mit einem geschickten Manöver entfernen. Über Land ist die Anwendung von ,,Chaff"-Täuschkörpern verboten. Ausnahmen sind allerdings mit Genehmigung des Bundesverteidigungsministeriums bzw. der Obersten Kommandobehörde oder aber im Notfall möglich.
Video: Chemtrail Proof - German Military Exposed - Weather Modification - Geo Engineering
DAS WIRD IN UNSEREM LUFTRAUM ABSICHTLICH AUSGEBRACHT.. UND NIEMANDEN IN DER POLITIK DARF SICH DAFÜR INTERESSIEREN. WESSEN AUFTRAG FÜHREN EIGENTLICH UNSERE POLITIKER AUS.. >>> WOHL NICHT DIE INTERESSEN DES VOLKES.
Bundeswehr manipuliert Wetterkarte
Lange künstliche Wolkenfelder tauchten plötzlich auf dem Radarschirm auf und waren ganz lange unerklärlich.. Mittlerweile deutet alles darauf hin, dass ein Militärexperiment die Wolken verursacht hat. Und jetzt hat offenbar ein neues Gebilde Kurs auf NRW genommen. Was das bedeutet und welche Rolle geheimnisvolle Düppels dabei spielen, verrät Ihnen unser Reporter.
Kampfjäger der Bundeswehr manipulieren unsere Wetterkarten. Diese Vermutung von Bonner Wetterfröschen ist jetzt bestätigt. Unheimliche Geisterwolken mit einer Länge von 350 km tauchen plötzlich auf dem Radarschirm auf. Allerdings nur auf dem Wetterradar, einmal im Sommer 2005 und einmal im März 2006. Die Bundeswehr hat mittlerweile zugegeben, dass sie im März eine Luftkampfübung über Holland machte. Für Karsten Brandt, Meteorologe von Wetter.de ist klar, da ist des Rätsels Lösung. Wir wissen heute, dass es mit 99,9% Sicherheit Düppel waren. Düppel bestehen aus Plastik, aus Plastikteilchen mit Metalldampf drauf, die dienen dazu militärisch Radargeräte zu täuschen. Das ist deren Hauptaufgabe und da wurden wohl damals bei der ersten Geisterwolke mindestens Hunderte Kilo, wenn nicht Tonnen ausgesetzt, um so ein Riesen künstliches Regenband zu erzeugen.
Nach den Radarbildern sind es Tonnen dieser Substanzen. Laut Bundeswehr wurden aber nur ganz geringe Mengen dieser Düppel im Luftraum ausgesetzt. Sie dienen der bewussten Täuschung von Radarbildern, da ihre haarfeinen Fäden sollen Flugzeuge tarnen. Wie gefährlich sie für Menschen sind, weiß z.Z. niemand. Das Militär sagt, sie sind ungefährlich. Doch in den USA gibt es längst Proteste gegen diese Technik und auch hierzulande regt sich zum Beispiel bei den Grünen in NRW Johannes Remmel und fordert lückenlose Aufklärung.
Hier wird offensichtlich grob großflächig die Umwelt verschmutzt und das auch noch mit Geheimnistuerei verbunden und das muss auf den Tisch, wir werden die Landesregierung danach fragen und die soll die Bevölkerung jetzt umfassend aufklären. Und es geht schon wieder los, derzeit gibt es neue Luftkampfübungen über Hunsrück. Die Bundeswehr warnte jetzt erstmals die Wetterdienste vor verfälschten Radarbildern wie in den kommenden 3 Wochen. Jetzt leben wir scheinbar seit vielen Jahren täglich mit verfälschten Wetterkarten vom Militär. Allen Kritikern wurde ein Maulkorb verpasst. Mir ist das neulich erst bei einem Wetter-Bericht aufgefallen, den ich in meiner Webseite eingearbeitet habe. Die Wetterkarte im Fernseh-Hintergrund stammte nicht vom Deutschen Wetterdienst, sondern das Logo im Hintergrund war vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR). Das bestätigt ja, wo die Wetterkarten erstellt werden.
Die Prognose von uns sagt, dass wir Südwestwind haben, d.h. diese Düppel-Wolke wird dann über die Eifel ins Rheinland, ins Ruhrgebiet, weiter dann hier oben bis nach Ostwestfalen, Bielefeld, Paderborn, Osnabrück, dann sogar in Niedersachsen, wobei entsprechend große Mengen sogar weiter nach Niedersachsen bis vielleicht eventuell nach Hamburg hineingetragen wird. Also es ist ein richtiger Wolkenfilm der da entsteht, bis nach Hamburg. Karsten Brandt hatte nach der ersten Wolke Strafanzeige gestellt, gegen Unbekannt wegen Wettermanipulationen. Er wird sein Radar in der nächsten Zeit genau beobachten, denn jede neue Geisterwolke könnte seine Vermutung bestätigen.
Strafanzeige gegen Unbekannt.. (???)
wegen Wettermanipulation..
Da kommen ja nicht so furchtbar viele in Frage, die in unserem so streng bewachten Luftraum oder im gesamten NATO-Luftraum mit Flugzeugen die Düppel ausbringen können.
Aus einem Bericht der US Air Force
Spreu und Fackeln sind defensive Gegenmaßnahmen an Flugzeugen, um Radar und Hitze zu verwirren die Raketen suchen. Spreu wird als Lockvogel für Radarsuchraketen verwendet und besteht aus Glas Silikatfasern mit einer Aluminiumbeschichtung. Die Fasern sind ungefähr 60% Glasfaser und 40% Aluminium nach Gewicht. Das typische Air Force RR-188 Häckselbündel enthält etwa 150 g Spreu oder etwa 5 Millionen Fasern. Die Fasern haben einen Durchmesser von 25 Mikrometer und typischerweise 1 bis 2 cm Länge. 1997 nutzte die Luftwaffe rund 1,8 Millionen Pakete weltweit. Die Menge an Spreu, die weltweit von allen Diensten freigesetzt wird, beträgt ungefähr 500 Tonnen pro Jahr. Spreu fällt auf die Erde bei einer Absetzgeschwindigkeit von etwa 30 cm pro Sekunde. Die atmosphärischen Verweilzeiten reichen von 10 Minuten für den Großteil der bei 100 m freigesetzten Spreu bis ungefähr 10 Stunden für Spreu, die bei 10.000 Fuß freigesetzt wurde. Spreu Fasern erleben wenig Trennung vor dem Erreichen des Bodens. Nachdem die Spreu aus dem Flugzeug und in den Flugzeug-Slipstream ausgestoßen wird, werden die Spreupakete aufbrechen und die Fasern streuen, um eine radarreflektierende Wolke zu bilden, die als Spreukorridor bezeichnet wird. Jedes einzelne Spreupaket ist entworfen, um ein Flugzeug zu simulieren. Mehrere Flugzeuge können einen Spreuvorhang schaffen, bestehend aus Tausenden von falschen Zielen, die das Radar-Guidance-Paket auf einer Rakete verwechseln so dass sie nicht in der Lage sind, die echten Ziele innerhalb der Spreuwolke zu lokalisieren.
Nahezu alle Spreufasern sind 10-100 mal größer als PM10 und PM2.5, die Luftpartikel aus Sorge um die öffentliche Gesundheit. Die primäre Fasergröße ist in der Regel zu groß, um von Viehbestand eingeatmet zu werden, aber wenn sie eingeatmet werden, dringen sie nicht weit in die Atemwege ein und können leicht ausgeatmet werden. Die möglichen ernährungswirksamen Effekte durch Spreuaufnahme und das Risiko sind minimal bis null sowohl für Menschen als auch für Viehbestände, unter Berücksichtigung der chemischen Zusammensetzung der Spreu (im Wesentlichen identisch mit dem Boden) und niedrige Spreubelastung auf der Umwelt. Spreu zerlegt in Wasser hat keine nachteilige Auswirkungen auf die Wasserchemie oder das Wasserleben. Spreu und Fackeln werden auf den meisten Air Force Flugzeugen von einem gemeinsamen MJU-11 Spreu / Flare eingesetzt.
Null Risiko : 60% Glasfaser + 40% Aluminium
Wie können denn 500 Tonnen Glasfasern mit einer toxischer Aluminium-Ummantelung, welches dazu auch ((((noch jährlich))) als CHAFF Material über unseren Köpfen am Himmel ausgebracht werden, völlig gesund oder nahezu unschädlich sein..? >>>> Sicherlich so gesund wie Asbest - als man uns diesen Baustoff als völlig harmlos verkaufte und unzählige Menschen daran schwer erkrankten.