Kachelmann nennt Chemtrail-Kritiker Neonazis: Eine Analyse
Redaktion Kopp-Online - 02.11.2011
Das Thema Chemtrails hat wieder an Fahrt aufgenommen. Letzte Woche wurde vom Berliner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen Jörg Kachelmann verhängt: Dieser hatte behauptet, achtzig Prozent der Chemtrail-Aktivisten seien Neonazis oder Verrückte. Vor kurzem wurde außerdem bekannt, dass die Bundesregierung, wenngleich auch verschlüsselt, unter dem Begriff des Climate Engineering auf der Homepage nun Stellung zu dem brisanten Thema bezieht. Wir haben ein Interview mit dem Rechtsanwalt Dominik Storr geführt. Er hat die richterliche Verfügung gegen Jörg Kachelmann erwirkt und engagiert sich selbst für die Aufklärung der von den Gegnern als Verschwörungstheorien bezeichneten Themen Chemtrails und HAARP.
Herr Storr, Sie haben vor dem Berliner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen Jörg Kachelmann erwirkt. Worum geht es genau?
Herr Kachelmann unternimmt seit einiger Zeit den Versuch, diejenigen Menschen, die behaupten, dass in Deutschland chemische Wolken (so genannte Chemtrails) versprüht werden, zu diffamieren und in die rechte Nazi-Ecke zu stellen. Mit Beschluss vom 27.10.2011 hat das Landgericht Berlin Herrn Kachelmann verboten, in Bezug auf einen Teilnehmer der Bürgerinitiative Sauberer Himmel und dessen politische Anfragen zum Thema Chemtrails zu behaupten, dass man es insoweit mit »Neonazis oder Verrückten« zu tun habe. Das Landgericht Berlin ist somit meiner Auffassung gefolgt, dass diese Äußerung nicht von der Meinungsäußerungsfreiheit gedeckt ist.
Haben Sie eine Ahnung, warum Herr Kachelmann solche heftigen Äußerungen tätigt?
Darüber kann man nur spekulieren und ich möchte mich nicht an Spekulationen beteiligen. In meiner Eigenschaft als
Jurist fand ich es jedoch äußerst bemerkenswert, dass in dem Strafverfahren gegen Herrn Kachelmann sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Nebenklägerin ihre Rechtsmittel zurückgenommen
hatten, so dass der erstinstanzliche Freispruch nun rechtskräftig geworden ist. Der Fall Kachelmann erinnert mich an den Fall Strauss-Kahn. Insgesamt dürfte es ein offenes Geheimnis sein, dass
hinter Vergewaltigungsvorwürfen nicht selten politische Absichten zu finden sind.
Welche politischen Absichten könnten das hier sein?
Das Wetter ist für die Militärs viel zu wichtig, um es Meteorologen zu überlassen. Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Professor MacDonald, ehemals stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und ehemaliges Mitglied des US-Präsidentenberaterstabs, schrieb 1966 in seinem Buch Unless Peace Comes über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel »How to Wreck the Environment« (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Professor MacDonald schrieb bereits 1966, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden. Und all dies soll aus Sicht der Militärs ein streng gehütetes Geheimnis bleiben.
Wird die Gegenseite Widerspruch einlegen?
Diese Frage kann ich natürlich nicht beantworten. Herr Kachelmann wird von einem bekannten Medienanwalt vertreten, der dies zusammen mit seinem Mandanten entscheiden muss. Die Erfolgsaussichten eines Widerspruchs stufe ich jedoch als äußerst gering ein.
Was werden Sie dann machen?
Sollte Herr Kachelmann Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung einlegen, würde ich natürlich alles unternehmen, um auch das Urteilsverfahren vor dem Landgericht Berlin für meinen Mandanten zu gewinnen. Im Falle des Widerspruchs würde es eine mündliche Verhandlung geben, die öffentlich ist. Dies wäre eine gute Plattform für das Thema Chemtrails. Die Bürgerinitiative Sauberer Himmel würde dann eine Mahnwache vor dem Gericht organisieren und dafür sorgen, dass der Gerichtssaal gut besetzt ist.
Warum unterstützen Sie persönlich die Bürgerinitiative Sauberer Himmel?
Weil mich das Thema Chemtrails schon seit vielen Jahren sehr beschäftigt. In den Jahren 2003/2004 fiel mir auf, dass sich der Himmel in Deutschland stark verändert hatte. Ich ernähre mich vegan und war es gewohnt, mich auch aus meinem Garten mit Gemüse und Kräutern zu versorgen. Dieses Jahr fiel mir dabei auf, dass die Pflanzen alle sehr krank aussahen. Ich musste feststellen, dass die Folgen der heimtückischen Sprühaktionen bereits deutlich sichtbar sind. Ich dachte mir, wenn ich jetzt nichts dagegen unternehme, dann ist es vielleicht zu spät. In den USA, in denen bereits seit Anfang der 90er Jahre chemische Wolken versprüht werden, sind die eingetretenen Folgen verheerend. Auf Hawaii kann man die Rinde von den Palmen ziehen. Auch dort gehen die Pflanzen ein. In Nordamerika sterben die Fichten, Seen und Flüsse sind mit Aluminium und Barium kontaminiert. Der metallische Feinstaub, der versprüht wird, ist aber auch für den Menschen sehr gefährlich. Alzheimer, chronischer Husten, Lungenentzündungen, Allergien, Unfruchtbarkeit und andere Volkskrankheiten dürften im direkten Zusammenhang mit dem Versprühen von toxischen Metallstäuben stehen.
Welche Beweise gibt es für die Chemtrail-Theorie?
In den USA hat der Chemiker Clifford E. Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms Aerosol Crimes, die Existenz der Chemtrails anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen belegt. Kurz nach Erscheinen seiner Webseite wurde diese vom Pentagon, vom US-Senat, von mehreren Air-Force-Basen, Geheimdiensten, Flugzeugfabrikanten, Flugzeugteileherstellern, pharmazeutischen Unternehmen, Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmern besucht.
Der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008, hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich: »Chemtrails are real.« Kucinich legte daher 2001 einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre vor, den so genannten Space Preservation Act, der wörtlich von Chemtrails sprach. Darin wurde vorgeschlagen, Chemtrails zu verbieten. Leider konnte sich der Politiker Dennis Kucinich mit diesem Gesetzesentwurf nicht gegen den industriell-militärischen Komplex, der mit verheerenden Folgen diese Welt regiert, durchsetzen.
Die renommierte Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell, Trägerin des Alternativen Nobelpreises und ehemalige Fachberaterin der Atomenergiebehörde US Nuclear Regulatory Commission, der Umweltschutzbehörde US Environmental Protection Agency sowie der kanadischen Gesundheitsorganisation Health Canada, bestätigte ebenfalls die Existenz der Chemtrails. Sie kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese und andere Methoden wie zum Beispiel der Einsatz von HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) zur Verstärkung von Stürmen und zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Die Wissenschaftlerin Bertell vertritt zudem die Auffassung, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung seien. Ende dieses Jahres erscheint ihr Buch Kriegswaffe Planet Erde in Deutschland. Die Alternative Nobelpreisträgerin Dr. Vandana Shiva hat das Vorwort und Prof. Dr. Claudia von Werlhof die Einführung zu diesem Buch geschrieben. Das Nachwort übernahm Werner Altnickel, der viele Jahre für Greenpeace gearbeitet hat. Ich habe für dieses Buch ein Kapitel über die rechtlichen Aspekte des Geo- und Climate-Engineering verfasst.
In diesem Zusammenhang von »Verschwörungstheorien« zu sprechen, ist daher wirklich nicht mehr zeitgemäß. Die Tatsache, dass unser Wetter und unser Klima manipuliert werden, ist Verschwörungs-Praxis und zwar mehr denn je. Politische Stellen sprechen inzwischen völlig ungeniert von Geo-Engineering. Nur soll der Otto Normalverbraucher hiervon nichts wissen.
Die deutsche Bundesregierung informiert jetzt offiziell im Internet über so genannte Chemtrails. Seit etwa zwanzig Jahren vermuten Beobachter, dass das auch als Climate Engineering bezeichnete Verfahren regelmäßig angewandt wird: Das wurde aber immer wieder bestritten. Auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird Climate Engineering nun als unschädliches Mittel gegen die Klimaveränderung angepriesen. Man wolle die Sonneneinstrahlung reduzieren oder CO2 aus der Atmosphäre entfernen, um die Erderwärmung zu bremsen. Was sagen Sie zu dieser Stellungnahme?
Der Stellungnahme der Bundesregierung ging eine Sondierungsstudie über das Climate Engineering des Kiel Earth Institute voraus, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegeben hatte. Diese 189 Seiten umfassende Studie spricht mit keinem Wort von Chemtrails, also nicht vom Ausbringen gewaltiger Mengen von hochtoxischen Metallstäuben in der Atmosphäre, was seit Jahren traurige Realität ist, sondern »nur« vom Ausbringen von Schwefel, was Vulkane ja auch täten, wobei aber auch große Mengen von Schwefel für den Menschen giftig sind. Es scheinen somit Bestrebungen vorgenommen zu werden, um das derzeit noch illegal durchgeführte Climate Engineering einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, damit Maßnahmen wie das Versprühen von chemischen Wolken und andere Methoden der Wettermanipulation durch die Hintertür legalisiert werden können. Die Scheinheiligkeit unserer Regierungen, Politiker und Behörden ist daher wirklich nicht mehr zu übertreffen. Auf der einen Seite werden die Existenz der Chemtrails und der wetterbezogene Einsatz von HAARP von allen deutschen Behörden strikt geleugnet und als wilde Verschwörungstheorien abgetan. Auf der anderen Seite wird eine Studie wie diese erstellt, die genau auf diese wetter- und klimabeeinflussenden Maßnahmen abstellt. Den Menschen wird wahrscheinlich schon bald vorgegaukelt werden, dass diese natur- und menschenverachtenden Methoden für das Überleben der Menschheit notwendig seien, damit die Parlamente diesen Wahnsinn am Himmel absegnen. Dies gilt es mit konsequenter Aufklärungsarbeit zu verhindern.
Ist es ein Erfolg der Initiativen wie der von Ihnen unterstützten, dass die Bundesregierung, wenn
auch verschlüsselt, jetzt Stellung dazu bezieht?
Ja, das ist der Erfolg einer weltweiten Bewegung, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, dass der Mensch nicht am Wetter und am Klima
herumzupfuschen hat. Die Menschen, die derartige Maßnahmen durchsetzen und ausführen, stellen eine große Gefahr für diesen wunderschönen Planeten dar. Nur mit konsequenter Aufklärungsarbeit
können wir es schaffen, diese größenwahnsinnigen Menschen, die wirklich vorhaben, das Wetter zu beherrschen, in ihre Schranken zu weisen. Es sollte jedem einleuchten, dass der Mensch nicht in die
Schöpfung eingreifen sollte. Die Folgen der Wettermanipulationen sind auch für die Wissenschaftler, welche diese Methoden entwickeln, völlig unabsehbar. Sollte eine nachträgliche Legalisierung
dieser menschen-, tier- und umweltverachtenden Maßnahmen zur Wettermanipulation angestrebt sein, so müssen wir auch dies unbedingt verhindern. Denn ich habe bereits erwähnt, dass es sich bei den
Maßnahmen des Geo-Engineering und Climate Engineering vor allem um ein Machtinstrument des industriell-militärischen Komplexes handeln dürfte. Warum auch sollte es sich bei den Maßnahmen des
Geo-Engineering und Climate Engineering anders verhalten als bei der grünen Gentechnik oder der Atomenergie? Es ist doch naheliegend, dass es bei all diesen technischen Instrumenten nur um
die Konzentration von Macht in den Händen einiger weniger geht. Ich kann daher nur appellieren, sich mit diesem immens wichtigen Thema näher zu beschäftigen. Unsere
Freiheit, unsere Gesundheit und das Überleben der Pflanzen und Tiere sowie dieses wunderschönen Planeten hängen von jedem Einzelnen ab. Nur wenn wir uns erheben und uns vehement den Plänen der
selbsternannten globalen Elite in den Weg stellen, können wir es noch schaffen, den scheinbar übermächtigen Gegner davon abzuhalten, diesen Planeten vollständig zu ruinieren.
Wie lange existiert die Initiative Sauberer Himmel schon und wie viele Mitglieder gibt es?
Die Bürgerinitiative Sauberer Himmel gibt es seit Frühsommer des Jahres 2011. In nur kurzer Zeit hat die Bürgerinitiative bereits 3.000 Teilnehmer – und es werden täglich mehr. Unser Ziel ist es, dem Versprühen von chemischen Wolken und anderen Methoden der Wettermanipulation ein Ende zu bereiten. Dabei kann uns jeder unterstützen. Mehr Informationen über die Bürgerinitiative finden Ihre Leserinnen und Leser unter www.sauberer-himmel.de. Und wer sich für meine Arbeit interessiert, kann auch einen Blick auf meine Webseite www.buergeranwalt.com werfen.
Wir danken Ihnen ganz herzlich für dieses Gespräch.
17.01.2017
Wir haben gerade unsere Techniker damit beauftragt, Sauberer Himmel zurück in die Suchmaschinen zu bringen und die Webseite vollständig durchzuchecken. Dies wird wieder Geld kosten. Wir benötigen daher Ihre Unterstützung!
Hintergrund ist, dass wir uns entschieden haben, unsere Seite Sauberer Himmel trotz des Rückzuges des Initiators Dominik Storr zumindest noch eine zeitlang zu halten. Dies hat zwei Gründe: Zum einen befindet sich das Thema „Chemtrails“ gerade am Durchbrechen, d.h. es gelangt in die Gesellschaft, so dass die Aufklärung nach wie vor enorm wichtig ist. Zum anderen ist gegenwärtig noch nicht absehbar, wie sich unsere Gegner nach dem Rückzug von Dominik Storr ihm gegenüber verhalten, so dass er seine wichtigste „Lebensversicherung“ verlieren würde, wenn wir bereits jetzt offline gehen würden. Drohungen erhält er nämlich immer noch wie am Fließband.
Wir benötigen daher noch einmal Ihre Hilfe! Denn die Kosten für die Abwehr der vielen technischen Angriffe auf unsere Seite, die überwiegend in den letzten Monaten stattfanden, haben das Spenden-Geld leider aufgesaugt.
Jeder Euro hilft! Danke für die Unterstützung!
www.sauberer-himmel.de/spenden/
Stratosphären Albedo Modification von Aerosol-Injektionen
Auszug einer SRM Publikation
Die Injektion von Megatonnen Mengen Schwefelsäure oder dessen Vorläufer bis in die Stratosphäre zu transportieren, erfordert Schwergut-Flugzeuge, die das können in diesen Höhen. Die KC135 hat eine Gipfelhöhe von 17 km, am unteren Rand der äquatorialen Stratosphäre. Die US Air Force hat in einer Bestandsaufnahme von mehreren Hundert, von denen 161. Gaskill hat ihre Verwendung vorgeschlagen, Aerosole einzuführen oder deren Vorstufen in die Stratosphäre. Weitere Schwer-Flugzeuge wie Verkehrsflugzeuge, sind nicht geeignet, wegen der Nicht-Erreichung dieser Höhen. Die Begrenzung durch KC135 und B52 ist durch ihre Höhe, die sie erreichen können. >>>> Aber wir beobachten täglich: Die sprühen auch mit Verkehrflugzeugen, welche ohnehin mit modifizierten Sprit fliegen. Die sprühen in allen Höhen, vor Jahren haben sie meist unter 8.000 Meter Höhe, also überwiegend in 3.000 bis 6.000 Meter gesprüht. Seit 2012 in etwas höheren Höhen, da kamen dann auch die neuen Geoengineering Flotten, eigens für diese Zwecke umgebaut. Sie fliegen auch mit Unbemannten Drohnen, die für diese Geoengineering-Zwecke umgerüstet sind, wahrscheinlich in etwas höheren Höhen.
Egal ob sie kurze Streifen oder lange Streifen ziehen, die gehen immer direkt von den
Tragflächen weg und sind immer gekünstelt, weil:
http://diepresse.com/…/…/759142/Magere-Flammen-sind-sauberer
Zur Info: Moderne Flugzeuge mit Hoch- Nebenstromtriebwerke auch Mantelstromtriebwerke genannt, produzieren keine Kondensstreifen. Spätestens seit 2010 gibt es in Deutschland
kein Flugzeug mehr, welches überhaupt so etwas wie Kondensstreifen hinterlassen kann, damals wurden die letzten Flugzeuge mit den neuen Triebwerken umgerüstet. Das Militär fing schon in den
fünfziger Jahren an, Triebwerke ohne Kondensstreifen zu entwickeln – später wurden diese Triebwerke immer weiter verbessert – auch im Hinblick auf die Abstrahlhitze. Es gab noch bis 1986 Transall
Maschinen, die beim Start über ein Zusatztriebwerk ein Gemisch verwendeten, das Kondensstreifen erzeugen konnte – auch diese sind inzwischen umgerüstet. Weil die neuen Triebwerke auch Treibstoff
sparen, kann sich heute keine Airline mehr leisten, alte Triebwerke zu benutzen.
Hoch Nebenstromtriebwerke (auch Mantelstromtriebwerke genannt) produzieren keine Kondensstreifen. Das Nebenstromverhältnis der Luft ist für die Bildung von Kondensstreifen viel zu hoch, da der Großteil von den Triebwerken ausgestoßenen Luft nicht verbrannt wird. Sie passiert das Gebläse (fan) und wird, ohne sich je mit dem Treibstoff zu vermischen, nach hinten ausgestoßen. Nebenstromtriebwerke beziehen ihre Kraft durch Turbinenmotoren. Turbinenmotoren kommen, außer in Düsenflugzeugen, auch in anderen Anwendungsbereichen zum Einsatz. So werden sie etwa auch für Hubschraubermotoren genutzt, obwohl wir nie Streifen hinter Helikoptern sehen, und die Erklärung dafür ist einfach. Turbinenmotoren produzieren fast nie Kondensstreifen. Alle zur Kondensstreifen-Bildung benötigten Voraussetzungen fehlen.
Sie meinen die Streifen am Himmel seien Kondensstreifen..? Moderne Flugzeuge mit Hochnebenstromtriebwerken auch Mantelstromtriebwerke genannt, produzieren keine Kondensstreifen. >>>> Hier weiterlesen:
Aber das weiß Herr Kachelmann als Meteorologe sicherlich besser als jeder andere Laie, dass die physikalischen Voraussetzungen für persistente Kondensstreifen und noch dazu für deren Verbreiterung am Himmel zumeist völlig fehlen. Das können keine persistenten Kondensstreifen sein, wenn die physikalischen Bedingen dafür nicht erfüllt sind. Das weiß Herr Kachelmann genauso gut, wie diejenigen, die sich in vielen Stunden Recherche mit den Gesetzmäßigkeiten der persistenten Kondensstreifen beschäftigt haben. Aber hier bei diesen plumpen Lügen geht es nicht um die Leute die Bescheid wissen, es geht um die ahnungslose Bevölkerung, die nie Zeit hatte, sich intensiv mit den Gesetzmäßigkeiten persistenter Kondensstreifen zu beschäftigen. Es geht um die breite Masse, die weiterhin glauben soll, dass am Himmel keine illegalen Experimente und Implementierungen ziviler/militärischer Geoengineering-Programme stattfinden.
Eure Kinder werden Euch eines Tages verzweifelt fragen, wie wir, d.h. unsere Generation diese globale Umweltvergiftung zulassen konnten. Es ist die größte Umweltvergiftung die auf unsere Erde je stattgefunden hat und den gesamten globalen Luftraum betrifft. Tag für Tag, fällt giftiger Fallout in unsere Nahrungskette. Giftiger Fallout von Geoengineering-Flugzeugen fällt in unsere Gewässer, Meere und auf Wiesen, wo die Tiere fressen, wo unser Obst und Gemüse angebaut wird. Jeden Tag, wird die Erde ein Stück mehr mit Aluminium kontaminiert, bis eines Tages in der Zukunft Pflanzenwachstum unmöglich geworden ist, weil Wurzelwachstum in stark aluminiumhaltigen Böden nicht mehr möglich ist.
Ein letztes Video von dem ehemaligen FBI Chef Ted Gunderson, bevor er starb. Seine Todesursache ist nicht eindeutig geklärt. Es kann genauso gut mit dieser Aussage in Verbindung stehen. Hören Sie selbst, was er den Menschen sagt:
Auch er wurde nach dieser Aussage von der Presse und der US-Regierung diffamiert und diskreditiert. Aber glauben Sie wirklich, dass ein ehemaliger jahrelanger FBI Agent und FBI Chef irgendeiner Verschwörung nachhängt oder wirres Zeug redet. Ein Mann in solcher Position hatte sicherlich noch gute Geheimdienst-Kontakte, die er nutzen konnte. Ein Geheimdienst-Agent ist sicherlich nicht naiv oder leichtgläubig. Für diesen Beruf muss er andere Qualifikationen mitbringen, wie Scharfsicht und ein gesundes Denkvermögen.