Video: Körberstiftung-Forum
Veröffentlicht am 14.06.2013
So könnten zum Beispiel durch eine künstliche Ausbringung von Schwefelaerosolen oder Nanopartikeln in der Stratosphäre die Abstrahlung von Sonnenlicht im All erhöhen. Verführen uns die neuen technischen Visionen dazu, einfach weiter zu machen, statt Energieverbrauch, Produktion und Lebensstil zu ändern?
Als Live-Experten beteiligen sich am 13. Juni an der Diskussion im Körber Forum Prof. Dr. Andreas Oschlies, mariner Biogeochemiker am GEOMAR -- Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel und Koordinator des neuen DFG Schwerpunktprogramms »Climate Engineering: Risks, Challenges, Opportunities?« sowie der Technikphilosoph und Ethiker Prof. Dr. Armin Grunwald, Leiter des Institutes für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher KIT sowie Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.
So könnten zum Beispiel durch eine künstliche Ausbringung von Schwefelaerosolen oder Nanopartikel in der Stratosphäre, die Abstrahlung von Sonnenlicht im All erhöhen.
Verführen uns die neuen technischen Visionen dazu, einfach weiter zu machen, statt Energieverbrauch, Produktion und Lebensstil zu ändern?
Ich habe mir hier Teile aus diesem Video der Körberstiftung aufgeschrieben, was die Wissenschaftler genau gesagt haben, und dabei ist mir aufgefallen, dass sich Prof. Andreas Oschlies um Kopf und Kragen geredet hat...
Prof. Oschlies sagte:
"Es ist viel Geld im Spiel, viel Privatinteressen und wir hier sind öffentlich finanziert, wir haben die Aufgabe es öffentlich zu erforschen. Und wir werden jetzt raus kriegen, was ist dahinter.. , die Sachen funktionieren längst nicht so gut, als die Befürworter sagen, auch diese Aerosole in der Stratosphäre. Es ist wahrscheinlich gar nicht so effektiv, die Aerosol-Teilchen klumpen zusammen, entfalten sich gar nicht so, wenn man das raus sprüht aus dem Flugzeug, ohne dass es gleich als großes Teil klumpt und runter fällt. Das klappt eben nicht so gut wie man sich das vorstellt oder wie sich das einige große Jungs im Idealfall vorstellen. DAS HABEN WIR JETZT BEI ALL DIESEN TECHNIKEN GESEHEN.."
An dieser Stelle kam Prof. Oschlies voll ins stottern:
"OBWOHL WIR SIE NUR IM LABOR SIMULIEREN, WIR SIND NICHTS.. INS FELD RAUSGEGANGEN UND WIR WERDEN ES AUCH NICHT TUN in diesen bewilligten Programm, es ist völlig ausgeschlossen.. und wir sehen es kann nicht so klappen, wir können es durch rechnen.."
? ? ? ????????? WIE BITTE KANN MAN DAS DURCH RECHNEN..???
Als Prof. Andreas Oschlies gemerkt hat, was er da gesagt hat und ihm eingefallen ist, dass er nicht auf einer Fachtagung ist, sondern in der Öffentlichkeit spricht, ist er richtig ins Straucheln gekommen, und hat versucht aus dieser Nummer raus zu kommen..!!!
WIE >>können denn Aerosole.. die beim Versprühen VERKLUMPEN, per Modell- Simulation errechnet werden..?
Das die Verteilung nicht 100 % funktioniert, sieht man ja wohl erst bei praktischen Feldanwendungen.. die im übrigen schon seit einem Jahrzehnt am Himmel stattfinden.
„Diese Aerosole in der Stratosphäre: Es ist wahrscheinlich gar nicht so effektiv, die Teilchen klumpen zusammen, entfalten sich gar nicht so, wie wenn man das raus sprüht aus dem Flugzeug - ohne dass es gleich klumpt und runter fällt als großes Teil. Das klappt eben nicht so gut, wie man sich das vorstellt oder wie sich einige große Jungs im Idealfall vorstellen. DAS HABEN WIR JETZT BEI ALLEN DIESER TECHNIKEN GESEHEN."
Meinte er damit den Fallout, der weltweit auf der ganzen Welt zu finden ist..?
https://www.youtube.com/watch?v=Q5T4KcM5GB4
Stellungnahme >> Paul Crutzen (Nobelpreisträger) >> zum Thema Geoengineering auf der Konferenz der Körberstiftung am 14. Juni 2013
Sehr viele Geo-Engineering Publikation berufen sich auf die Arbeiten von Paul Crutzen, seine Idee durch Sulfat-Aerosole einen Sonnenschirm zu installieren. Für seine Idee, großflächig auf globaler Ebene Sulfat-Aerosole in der Atmosphäre auszubringen um den Planeten zu kühlen, hat er einen Nobelpreis erhalten. Fast jeder Fachmann beruft sich auf seine Arbeiten, um Geoengineering nach vorn zu treiben.
Paul Josef Crutzen ist ein niederländischer Meteorologe. Er war von 1980 bis 2000 Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und erhielt 1995 für seine Arbeiten im Gebiet der Atmosphärenchemie den Nobelpreis für Chemie.
Umso erstaunter bin ich doch über seine Wut und seinen Unverständnis gegenüber der Politik, die jetzt immer mehr Geoengineering ins Spiel bringen. Scheinbar war es für ihn wirklich der Notfallplan und er merkt jetzt, wie Regierungs-Politik diesen Plan missbraucht, um nicht die CO-2 Emissionen einhalten zu müssen. War es nicht auch in Wirklichkeit die Politik, die Geoengineering- Forschung immer mehr ins Spiel gebracht hat und immer mehr auf Forschungsanwendung drängt. Jetzt hört man immer mehr darüber, dass Forschung viele Jahrzehnte der Anwendung braucht, diese Diskussion ist längst im Bundestag angekommen.
Er sagte: „Ich bin Paul Crutzen, ich bin emeritiert, als Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und darf auch noch weiter forschen und kann noch einiges beitragen. So können wir einfach nicht weiter machen, wir müssen mit CO-2 Emissionen runter gehen und wenn das nicht möglich ist, dann muss man wahrscheinlich zu drastischen Maßnahmen greifen. Also Geoengineering war der Gedanke dahinter.
Um den Status Quo zu erreichen, muss man circa 70% der CO-2 Emissionen reduzieren. Aber was man statt dessen sieht, ist nicht, dass die CO-2 Emissionen in der Atmosphäre abnehmen, sie nehmen meist noch zu, mit etwa 3% pro Jahr.
Ich war wütend, dass so etwas möglich ist, wir wissen genau was wir machen und tun es einfach nicht, aber dass man jetzt schon Geoengineering tatsächlich einsetzt, da bin ich dagegen. Wir sind nicht so weit, dass wir das System so gut verstehen, dass man so etwas machen darf."
Und das sagt der Klima-Wissenschaftler Prof. Dr. Drs. h.c. Paul J. Crutzen, niederländischer Meteorologe, der 1995 auf dem Gebiet der Atmosphärenchemie den Nobelpreis der Chemie bekommen hat. Umso erstaunter war ich, über seine deutlichen Worte, dass genau er sich ganz klar gegen den SRM Geoengineering-Einsatz ausspricht.
Die Rolle von Geo-Engineering-Feldversuchen:
Die Bundesregierung äußert sich wie folgt in eine vom BFBM dafür in Auftrag gegebene Sondierungsstudie zu Climate-Engineering des Kieler-Earth-Institute (2011)
Für ein besseres Verständnis der CE-Technologien wären früher oder später großräumige Feldversuche notwendig, die einem tatsächlichen Einsatz der Technologien bereits sehr nahe kommen und die von großangelegten Monitoring-Programmen begleitet sein sollten.
Eine zweifelsfreie Identifizierung und Quantifizierung der Wirkung und der Nebenwirkungen der entsprechenden Maßnahmen würde auch bei einem bestmöglich angelegten Großversuch viele Jahre bis Jahrzehnte dauern.
Das sagt die Bundesregierung:
Solche Forschungsprojekte werden zurzeit nicht verfolgt. Forschung zum Prozessverständniss möglicher Geoengineering- Ansätze können dagegen im Labor oder teilweise auf kleiner Feldskala durchgeführt werden, ohne dass eine Gefahr globaler Nebenwirkungen bestünde.
In dieser Phase, der Felderforschung befinden wir uns schon viele Jahre. Die Grundlagenforschung ist denke ich längst abgeschlossen, wir sind in dem Stadium, wo die Modellergebnisse längst nicht mehr ausreichen und eine Forschung auf die Umweltverträglichkeit erprobt wird.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Climate-Engineering Forschung eingestellt, ich behaupte auch nicht, dass es falsch ist, sie zu erforschen und dass die Menschheit sie niemals brauchen würde. Aber, ich finde es verwerflich und absolut nicht richtig, Geo-Engineering Experimente im großem Stil weltweit durchzuführen, ohne dass Politiker in den jeweiligen Parlamenten jeweils diesen Wettermanipulations-Experimenten je zugestimmt hätten. >>> ABER WAS IST DAS FÜR EINE POLITIK; WENN BEI ILLEGALER SRM FORSCHUNG DIE DEMOKRATISCHEN RECHTE EINFACH AUSGEHEBELT WERDEN, INDEM MAN ES VORBEI AN DER BEVÖLKERUNG OHNE LEGITIMATION DER PARLAMENTE DURCHFÜHRT.
ODER HABEN SIE DAS; OHNE DEM WISSEN DER BEVÖLKERUNG GETAN ?
Indirekt hinter Schlupflöchern versteckt..
Das Spektakel am Himmel ist nicht zu verbergen, auch wenn die Desinformanten (Staats-Trolle) wie Pilze aus dem Boden sprießen, und die Medien bewusst falsche Informationen streuen.
In den USA läuft das Projekt: Geo-Engineering bereits als Klima-Sanierungs-Forschung unter Nationaler Sicherheit und Internationaler Außenpolitik. Diese Forschung wird direkt vom Office-Büro des Weißen Hauses koordiniert.
Es werden in den Mainstream-Medien bewusst Falsch-Informationen gestreut, damit die Bevölkerung keine unbequemen Fragen stellt. Wissenschaftliche Publikationen sind eigentlich nur für Entscheidungsträger in der Politik gedacht, um die richtigen politischen Entscheidungen für diese Forschung durch das Parlament zu bekommen.
Da nimmt das Bundesumweltamt (UBA) die Ergebnisse von Aluminium und Barium aus den jährlichen Messergebnis-Berichten, und sagt einfach, danach wird in der Luft nicht gemessen, es besteht kein Anlass dazu. >>>> Vor Jahren habe ich danach sehr lange das Internet abgesucht mit positiven Ergebnissen. Das Internet vergisst nichts. Auch wenn die Regierung sich mächtig Mühe gibt, viele Dinge zu verbergen. Bis zu den Jahren, in dem noch nicht gesprüht wurde, wurden in Deutschland sehr wohl Barium-Werte und Aluminium-Werte in der Luft gemessen. An vielen Orten Deutschlands, nachweisbar.
Erst als die Chemtrail Sprüherei am Himmel begann, und die Menschen unbequeme Anfragen an Behörden wie z.B. an das Umweltbundesamt, die Deutsche Luft- und Raumfahrtsbehörde gestellt haben, wurden diese Werte aus allen Berichten gestrichen.
Warum entfernte das Umweltbundesamt, sonst Barium und Aluminiumwerte aus den jährlichen Messergebnissen..?
Die Bevölkerung, die das überhaupt bemerkt und aufdeckt wird als psychisch krank, als Rechtsradikale und als Verschwörungs-Theoretiker hingestellt und lächerlich gemacht. Dafür werden spezielle Desinformanten eingesetzt, die gezielt Menschen dieser Personengruppe angreifen und ihre Aufklärungsarbeit sabotieren.
Auch Medien werden gezielt benutzt, um bewusst Falschmeldungen zu verbreiten, damit diese Aufklärungsgruppen in Deutschland und auch in allen anderen Ländern nicht so groß werden. Es könnte der Forschung schaden.
Es wurden seitens der Regierung Studien dazu erstellt, über das Konflikt-Potenzial der Bevölkerung.
Welche Arten von Climate-Engineering-Forschung werden derzeit betrieben?
Zur Überprüfung der Modellergebnisse und zur Verbesserung der Modelle wären Feldversuche erforderlich. Dabei wäre es im Bereich der SRM Forschung aufgrund des starken Rauschens des Erdsystems notwendig, experimentelle Ansätze über einen längeren Zeitraum und großskalig durchzuführen, um die Auswirkungen auf das Erdsystems beobachten zu können.
Solche Forschungsprojekte werden zurzeit nicht verfolgt. Forschung zum Prozessverständnis möglicher Geo-Engineering-Ansätze können dagegen im Labor oder teilweise auf kleiner Feldskala durchgeführt werden, ohne dass eine Gefahr globaler Nebenwirkungen bestünde.
Na wenn das kleine Experimente sein sollen, wie sehen dann große Interventionen aus..??
Seit drei Jahren sind das in Deutschland mit Sicherheit keine kleinen Experimente mehr. Seit 2012 fliegen die Geoengineering-Flotten sieben Tage die Woche von Früh Morgens vom Sonnenaufgang bis in den Sonnenuntergang hinein, besonders da noch einmal ganz extrem. Keiner weiß so wirklich.. warum sie so extrem vor den Sonnenuntergang sprühen, warum das so wichtig ist.. Seit ungefähr 1 1/2 Jahre fliegen sie rund um die Uhr und sprühen sogar auch Nachts - Trotz Nacht-Flug-Verbot.
Im Unterschied dazu, haben sie von 2003/04 bis 2011 nur in den Sonnenaufgang gesprüht, aber dafür dort ganz extrem und dann immer mit dem Sonnenverlauf aber nur vor der Sonne selbst, nicht am gesamten Himmel gesprüht., wie das heute täglich zu sehen ist. Viele Jahre waren die weißen Streifen immer nur vor der Sonne zu sehen, am großen Rest des Himmels waren keine Streifen. Auch war es in dieser Zeit von 2003/04 bis 2011 nur an wenigen Tagen der Woche der Fall, so dass man den Unterschied zu den anderen Tagen noch sehr gut unterscheiden konnte.
Leider haben wir heute nicht mehr die Möglichkeit den Unterschied am Himmel zu sehen, da diese Flieger rund um die Uhr nonstop Aerosole versprühen.Wir werden nie wieder einen richtigen blauen Himmel erleben, wenn dieser hoch toxische Wahnsinn nicht gestoppt wird.
WAS IST WENN "WIR" NICHT MEHR HIER SIND ?? >>> Das Schlimme ist, unsere Generation stirbt irgendwann aus und wir waren DIE LETZTEN ZEITZEUGEN. Die nächste Generation wird wohl das alles für normal halten, dass Wolken beispielsweise auch eckig und gestreift sind. >>> Bis dahin haben sie die eckigen Wolken als neue Wolkenart in den Wolkenatlas genommen, da bin ich mir relativ sicher. Ich hoffe die Nachwelt schaut genau hin, wann dort welche neuen Wolkenarten rein genommen worden sind. Die Manipulationen sind schon im vollen Gange, Schulbücher werden schon abgeändert, Trickfilme , Videospiele, und das neue Windows 10 Bild haben Trails bekommen. Die alten Filme wo man noch richtig blaue Himmel sieht, werden nach und nach vom Markt verschwinden. Ich bin mir sehr sicher das das so laufen wird.
Sieht das bitte aus wie eine Verschwörungstheorie..?
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Sind großskalige Feldversuche eine notwendige Bedingung für die Erforschung von Climate-Engineering-Technologien?
Geht es in einem ersten Schritt nur um Grundlagenforschung zu einer bestimmten CE-Technologie, kann prinzipiell zunächst theoretisch im Rahmen von Modellsimulationen und empirisch mit Hilfe von Laborexperimenten geforscht werden.
Geht es wiederum darum, einen konkreten Einsatz einer Technologie vorzubereiten, wird man in den meisten Fällen auf Feldversuche nicht verzichten können; dabei ergeben sich zum Teil gravierende konzeptionelle Probleme.
So müssten Feldversuche zum Test von SRM-Technologien großskalig und über einen Zeitraum von mindestens einem Jahrzehnt betrieben werden, um die Effektivität der Maßnahme vom Klimarauschen unterscheiden zu können.
Solche großskaligen Feldversuche würden aber praktisch schon den Einsatz der betreffenden SRM-Maßnahme mit allen Nebeneffekten bedeuten.
Gerade zur präzisen Evaluierung regionaler Klimaeffekte gibt es dazu keine modellgestützten Alternativen, weil die Komplexität der Effekte nicht genau modelliert werden kann.
Laborversuche und kleinskalige Feldversuche zur Erforschung von CDR-Technologien können die Wirksamkeit der jeweiligen Technologien weitgehend überprüfen. Allerdings sind zur Evaluierung der gesamten Wirkungskette einschließlich möglicher Nebeneffekte auch hier teilweise jahrelang Experimente notwendig.
Quelle: Sondierungsstudie im Auftrag gegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) an das Kieler-Earth-Institute.
Gezielte Eingriffe in das Klima (2011)
Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger
In der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger, gibt es noch einen Zusatzsatz - (gelb eingerahmter Artikel) gegenüber der Normalfassung
Für ein besseres Verständnis der CE-Technologien wären früher oder später großräumige Feldversuche notwendig, die einem tatsächlichen Einsatz der Technologien bereits sehr nahe kommen. Eine zweifelsfreie Identifizierung der Wirkung und der Nebenwirkungen der entsprechenden Maßnahmen würde auch bei einem bestmöglich angelegten Großversuch viele Jahre bis Jahrzehnte dauern.
Für ein besseres Verständnis der
CE-Technologien wären früher oder später großräumige Feldversuche
notwendig, die einem tatsächlichen Einsatz der Technologien bereits sehr nahe kommen. Eine zweifelsfreie Identifizierung der Wirkung und der
Nebenwirkungen der entsprechenden Maßnahmen würde auch bei einem bestmöglich angelegten Großversuch viele Jahre bis Jahrzehnte dauern.
Eine solche Periode - in welcher auch scheinbare Wirkungen und Nebenwirkungen aufträten, ohne große gesellschaftliche und politische Belastungen durchzuhalten, dürfte zu einer der Herausforderungen des Climate Engineering zählen.
AHA: Sie haben Angst, dass immer mehr Menschen die Wahrheit erkennen..dass unsere Bewegung immer größer wird..!!!
STOPPT GEOENGINEERING.
In dieser Phase befinden wir uns bereits seit über einem Jahrzehnt. >>> Chemtrails sind zivile und militärische SRM Experimente.
Die weltweite Klimapolitik hat versagt, die Regierungen setzen insgeheim auf den Einsatz von Geoengineering. Sie denken gar nicht dran, es nicht zu nutzen. Würden Regierungen sonst so viel Geld in eine Forschung investieren, wenn sie nicht vor hätten, es auch zu nutzen..? Sie arbeiten seit vielen Jahren an einen Weg, dies geschickt durch die Parlamente zu bekommen, solange geschieht dies illegal unter Forschungsanwendung - ohne das Wissen der Bevölkerung, an den Parlamenten vorbei >> ohne ausreichende rechtliche internationale Regelungen oder Ausgleichszahlungen für die betroffenen Länder, die durch den dauerhaften Einsatz von Climate-Engineering als Folgeschäden mit Dürren oder Hochwasserkatastrophen heimgesucht werden.
In der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger steht:
„Die Geoengineering Technologien seien effizienter als die herkömmliche Emissionskontrolle; ohne sie ließen sich ambitionierte Klimaziele nicht erreichen.“
Interessant, was als Zusatz für politische Entscheidungsträger geschrieben steht. Warum steht das nicht in der Gesamtstudie..?