Geheimwaffe HAARP –
Erdbeben und Flutwellen sind die Waffen der Zukunft
Die Menschheit ist auf eine Mission, sie will Gott spielen und das Wetter kontrollieren. Blitze, Regen und Stürme sollen als Waffe verwendet werden. Es würde keine Waffe eingesetzt, niemand wüsste, dass du den Krieg begonnen hast.
Ist es möglich, dass es Angriffe mit Wetterwaffen gegeben hat..?
Es gibt Gerüchte, „Kathrina“ sei eine Wetterwaffe gewesen. Aber wie ist es möglich das Wetter zu kontrollieren? Erdbeben und Flutwellen sind die Waffen der Zukunft. Wir zeigen wie das Unmögliche möglich wird und was das für unsere Zukunft bedeutet. Wenn ein Feind den Jetstream über Nordamerika ändert, würde dies dort eine Eiszeit auslösen.
Elissa Eastvedt (Meteorologin) forscht für das New Mexiko Tech/ Science Engineering Research University das keine militärischen Ziele verfolgt, doch sobald man weiß, wie man Blitze steuern kann, wird man sie vielleicht als Waffen benutzen.
John Rennie – Chefredakteur „Scientific American“
Blitze wären eine verheerende Waffe auf dem modernen Schlachtfeld. Blitze sind das beeindruckendste bekannte Naturphänomen. Ein einzelner Blitz kann 8 km lang sein und 28.000 Grad Celsius erreichen, dass entspricht der Temperatur von 5 Sonnen.
Nick Pope – Ehemaliger Mitarbeiter des Britischen Verteidigungsministeriums
Er könnte viele Truppen ausschalten, aber auch Kurzschlüsse in den elektronischen Systemen verursachen, die bei modernen Waffen wichtig sind. Ein Blitz könnte Radar und Lenksysteme ausschalten und Computer lahm legen. Es gibt keine bessere Wetterwaffe, man hätte die Fähigkeit wie Zeus Blitze zu schleudern. Doch um eine solche Waffe zu bauen, muss man einige Hindernisse überwinden. Wir haben eine Liste zusammengestellt:
1. Ein Angreifer müsste das Wetter lenken können.
2. Man müsste ein Zielsystem entwickeln.
3. Die Technologie müsste geheim gehalten werden und der Angreifer darf nicht identifizierbar sein.
WEATHER WARFARE
In Nevada Lighning Laboratory – Nevada Blitzlabor versucht Greg Leyh ebenfalls herauszufinden, was Blitze auslöst. Er versucht sie künstlich zu erzeugen. Sein Equipment, zwei große Teslaspulen, die 19 Millionen Volt und Temperaturen von 6000 Grad Celsius erzeugen.
Ein Blitz ist eine elektrische Ladung der Wolken, wenn die Wolken eine Spannung zwischen 100 und 300 Millionen Volt haben, findet eine Entladung zum Boden hin statt. Es ist eine unglaubliche Menge Energie. Ein einzelner Blitz würde wohl für einen kurzen Moment den ganzen Westen der USA mit Strom versorgen, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde.
In Nevada Lighning Laboratory (Nevada Blitzlabor) erforschen/ erzeugen wir große technische Anomalien.
Um dieses Ziel zu erreichen, planen wir zwei 10-stöckige Hoch Tesla-Spulen zu verwenden - die größte, die jemals gebaut wurde. Bei voller Ausgangsleistung [rund vier Millionen Watt] die Spulentürme wird eine Fläche von der Größe eines Fußballfeldes mit einer kontinuierlichen Anzeige von elektrischen Entladungen füllen. Durch die sorgfältige Einstellung der Antriebsspannung [bis zu 14 Millionen Volt] und der Abstand der Türme, wollen wir diese geheimnisvolle Region der normalen Blitze erkunden.
In Nevada Lighning Laboratory (Nevada Blitzlabor) erforschen/ erzeugen wir große elektrische Anomalien. Unser Ziel ist es einen 90 m langen Blitz zu erzeugen. Greg Leyh und Elissa Eastvedt haben kein Interesse daran, Wetterwaffen zu entwickeln.
Aber wenn die Wissenschaft das Rätsel der Blitze gelöst hat, wird das Militär es nutzen. Ein Teil der Theorie ist bereits 100 Jahre alt, die Idee stammt vom legendären Erfinder Nikola Tesla.
Nikola Tesla war Erfinder und Elektroingenieur. Die Pläne für Wheather-Modification oder Wetterkriegsführung lassen sich auf seine Ideen zurückführen. Tesla war ein exzentrisches Genie, galt als der große Rivale von Thomas Edison. Um 1891 erfand Tesla jene großen Transformatorspulen die heute noch verwendet werden um Hochspannung zu erzeugen. Tesla hat den Wechselstrom erfunden, mit dem wir heute unsere Häuser versorgen.
Er hat auch versucht, das Wetter zu kontrollieren. Er entwickelte eine Theorie, wie man mit extrem niedrigen Frequenzen das Wetter kontrollieren kann. ELF Wellen sind elektromagnetische Wellen, die um Stromleitungen oder elektrischen Geräten im Hause immer ausgestoßen werden. In geringen Mengen sind sie harmlos. Tesla vermutete das Wetter kontrollieren zu können, in dem man ELF Wellen in die Atmosphäre sendet, in die äußerste Schicht der Atmosphäre. Sie würden Hitze erzeugen und danach eine Wölbung der Ionosphäre verursachen.
Dr. Nick Begich - Autor "Löcher im Himmel"
Wenn man eine bestimmte Region der Ionosphäre aufheizt, wölbt sich diese nach außen, die innere Atmosphäre füllt den Hohlraum. Dies verändert den Jetstream und den Luftdruck in dieser Region. So gesehen, wird dies das Wetter manipulieren. Die aufgeheizte Ionosphäre ist wie ein gigantischer Damm, der den Weg des Jetstreams verändert. Der Jetstream fließt zwischen 10 und 15 km Höhe und erreicht Geschwindigkeiten bis zu 480 km/h. Ein Jetstream ist ein gerichtetes Starkwindband, dass Unmengen von Wasser auf der Erde bewegt, wie ein gigantischer Fluss in 18 km Höhe. Er bewegt das Wasser für Regen und Stürme, er ist die Hauptschlagader des Planeten.
Können Tesla`s Theorien helfen, eine neue Generation von Wetterwaffen zu entwickeln? Die Russen hatten diese Signale entwickelt, sind die USA bereits von einer Wetterwaffe heimgesucht worden?
Im Juli 1976 treten unerklärliche Störungen der weltweiten Kommunikationssysteme auf. Amateurfunker in den USA empfangen scheinbar zufällige Signale, sie erzeugen statische Interferenzen im Radio im Fernsehen und sogar im Telefon. Das Signal war ein Klopfen von 10 Schlägen, dann hörte es auf und fing von neuem an.
Jerry Smith – Autor von dem Buch: „Weather Warfare“
Wissenschaftler entdecken den Ursprung des geheimnisvollen Signals – es kommt aus der Sowjetunion. Sie gaben ihn einen harmlosen Namen, sie nannten es „Russian Woodpecker“ dem russischen Specht. Das Geräusch, das die Amateurfunker empfingen, klang genau wie ein Specht. Es kam aus Russland.
Satellitenaufnahmen enthüllen, dass die Russen eine geheime Radiostation gebaut haben. Sie sendet ELF-Wellen in die Atmosphäre über Nordamerika.
Sie haben das Signal bis 1989 ausgestrahlt, aber warum?
Marc Farmer – Journalist
Es war ein riesiges Radar, das Milliarden Watt an Radiofrequenzen sendete. Das Tick, Tick, Tick war ein Impuls, in jedem steckte eine enorme Energie. Sie versuchten ein Frühwarnsystem von Raketenangriffe aus den USA aufzustellen. Ein Radarsystem, dass Russland vor amerikanischen Raketenstarts warnen sollte, das ist eine mögliche Erklärung. Doch internationale Wissenschaftler vermuten ein anderes Vorhaben.
Weather Warfare
Zur gleichen Zeit, als das Signal auftrat, geschahen merkwürdige Dinge. 1982 stellte ein Pentagon Forscher in einem Bericht die Behauptung auf, dass der russische Specht eine künstliche Ionisierung der Atmosphäre erzeugt. Das könnte den Jetstream und damit auch die globalen Winter verändert haben, genauso wie es Nikola Tesla vor 100 Jahren beschrieben hat.
In militärischen Labors ist viel darüber geforscht worden, wie man Radiowellen in die Atmosphäre senden und dadurch die Dynamik der Atmosphäre verändern kann. Einige halten es für möglich, dass man den Jetstream umkehren und damit Wetterbedingungen verändern kann.
War der Specht eine Waffe des Kalten Krieges?
Während er betrieben wurde geschahen merkwürdige Dinge. Zwischen 1987 und 1992 erlitt Kalifornien die schlimmste Dürre in der Geschichte der USA. Ernten und Vieh verendeten, die Lebensmittelpreise explodierten, die Menschen waren besorgt und Wissenschaftler ratlos.
Einige Wissenschaftler vermuten, der Grund für die Dürre sei ein geheimnisvolles Hochdruckgebiet gewesen. 1300 km von der Küste entfernt, es blockierte die feuchte pazifische Luft, eine äußerst ungewöhnliche Anomalie.
Dies ist der Jetstream in den frühen 1980 er Jahren, hochgelegene Winde drücken Feuchtigkeit in Richtung der Südwest-Küste.
Die Pfeile stellen Winde dar, die nach Osten wehen. Laut der Nationalen Wetterbehörde NOAA entstand zwischen 1988 und 1992 eine Anomalie im Jetstream. Die Winde schienen die Richtung zu ändern und wehten nach Westen. Der Jetstream aus Osten war viel schwächer als normal. Das führte zu einer Dürre. 1995 normalisiert sich der Jetstream. Die ehemalige Sowjetunion streitet jegliche Einflussnahme auf das Wetter ab. Doch die Anhänger dieser Verschwörungstheorie haben diese Antwort erwartet.
Das Entscheidende am Wetterkrieg ist, dass man ihn abstreiten kann. Niemand weiß, ob es nur das Wetter war oder ein militärischer Angriff.
Michael Keane – University of Southern Kalifornia
Schafft man es, die Natur die Arbeit für einen erledigen zu lassen, könnte die USA oder auch andere Länder versteckte Kriege führen. Ohne entlarvt zu werden. Wetterexperten von NOAA haben keine Erklärung warum sich die Anomalien im Jetstream ereigneten, wahrscheinlich war sie nur eine der vielen unvorhersehbaren Launen der Natur. Trotzdem ist es kein Zufall, dass die USA im Febr. 1992 ihre eigenen geheimnisvollen Antennen bauen. Sie befinden sich in Garkona, Alaska. Das Projekt trägt den Namen HAARP.
HAARP steht für „High Frequency Active Auroral Research Program“, eine Kooperation zwischen der US-Navy, der US-Air Force und akademischen Instituten.
Heute ist es die größte Radiostation der Welt, aber seine Signale sind nicht für das menschliche Ohr bestimmt. Mit einer einzigartigen Technologie wird die Energie von den Antennen auf einen Punkt der Ionosphäre gerichtet. HAARP besteht aus 180 Antennen mit einer Höhe von etwa 22 Metern. Sie funktionieren wie eine lenkbare Antenne, sie kann Millionen Watt ELF Wellen auf einen winzigen Punkt in der Atmosphäre lenken.
Die Energie beträgt 3,6 Milliarden Watt. Die größte legale Radiostation in Amerika arbeitet mit 50.000 Watt.
HAARP besteht aus 72 Tausend - 50.000 Watt Radiostationen, die ihre gesamte Energie auf einen nur 20 km breiten Punkt richten. Das US-Militär behauptet, HAARP erkunde die physikalischen und elektrischen Eigenschaften der Ionosphäre für zivile und defensive Zwecke. Doch es gibt auch eine andere Theorie. Die enorme Energie die HAARP in den Himmel sendet, heizt die Atmosphäre auf und verändert das Wetter.
HAARP veränderte das Wetter, das beweisen die Akten des Militärs. Sie haben es in ihren eigenen Akten zugegeben und streiten es danach öffentlich ab. HAARP könnte den Jetstream nur indirekt verändern, wenn die Ionosphäre nach außen gedrückt wird, dann muss die Stratosphäre die Lücke ausgleichen. Der Jetstream würde sich mitbewegen und hunderte Kilometer weit verrücken und die Wasserbewegungen in unserer Atmosphäre verändern.
HAARP ist eine von vielen Sendern für ELF Wellen weltweit. Die USA besitzen 3 davon.
HAARP - in Garkona/Alaska
das ältere Projekt HIPAS nahe Fairbanks (Alaska) und Arecibo/Puerto Rico
Russland unterhält den Sender Sura - Ionosphärenforschung in Wasilsursk und die Europäische Union einen in Tromso in Norwegen.
European Incoherent Scatter Scientific Association - EISCAT
Zusammen könnten diese Sender den Kurs des Jetstreams und damit das Wetter des gesamten Planeten verändern. Regenstürme oder Dürren wären die Folge, es wäre sogar möglich einen Hurrikan zu steuern durch die Erzeugung von Hochdruckgebieten. Die US-Regierung bleibt bei ihrer Aussage, dass HAARP nur eine Forschungsstation ist. Doch seit sie in Besitz ist, haben Experten von seltsamen Anomalien berichtet:
Flutwellen, Hurrikans und Erdbeben.
HAARP ging 1994 in Betrieb, wurde aber bis 2007 noch weiter ausgebaut. Heute gibt es weltweit 5 bekannte Sender welche die Ionosphäre aufwärmen, doch möglicherweise gibt es noch 20 andere. Es gibt keinen Beweis dafür, dass sie als Waffe verwendet werden, doch sie alle beeinflussen die Ionosphäre.
Dez. 2001, NASA Wissenschaftler in Kalifornien machten eine Entdeckung: Bei der Untersuchung von 100 Erdbeben mit einer Stärke von über 5 auf der Richterskala stellten sie fest, dass ihnen alle elektrische Störungen in der Ionosphäre voraus gegangen sind.
Könnte es eine Verbindung zu HAARP geben?
Was für ein Zufall.. ?!
Dr. Brooks Agnew – Phönex Science Foundation
Wenn HAARP wirklich Erdbeben verursachen kann, finde ich das alarmierend. Dr. E.. hatdie Kraft der ELF Wellen am eigenen Leib erfahren. In den 90/80er Jahren arbeitete er für einen Energie Konzern. Mit Hilfe von ELF Wellen suchte er nach Öl und Gas, das Verfahren wird Boden-Tomographie genannt. In einem speziellen Fall vermutet er, damit versehentlich ein Erdbeben ausgelöst zu haben. 1987 suchten wir in Oregon nach Öl und Gas. An diesem Tag hatten wir andere Resultate als erwartet, unsere ELF Wellen lösten ein Erdbeben Stärke 4 aus. Wir waren sehr überrascht. Die Gegend liegt dicht an der pazifischen Störungszone, die bekannt ist für ihr hohes Erdbebenrisiko. Sobald wir unser Gerät einschalteten, brach es los. ELF Wellen schwingen im Boden und mit der richtigen Frequenz können sie verheerende Folgen haben.
Nur wenige Sekunden hat die Resonanzfrequenz in unserem Versuchs-Modell durch die potentielle Energie ein Stein ausgelöst. In der Realität wäre er wohl ein paar hundert Kilometer weit gerutscht, die Bedingungen sind schon da, es braucht nur noch die Aktivierungsenergie um sie auszulösen. Das ist ein kleiner Maßstab und wir verwenden nur 30 Watt.
Wenn HAARP ELF Wellen in die Ionosphäre schickt, dann werden diese reflektiert und fließen durch die Erde und die Meere. Wenn 3,6 Millionen ELF Wellen absichtlich oder versehentlich auf eine ohnehin instabile Störungszone treffen, würden sie ein fürchterliches Erdbeben auslösen.
Bei instabilen Systemen ist immer die Frage, was sie auslöst.
Wenn die Energie da ist, braucht es oft die richtigen Signale um es auszulösen. VT sind der Meinung, dass HAARP verantwortlich ist, für Erdbeben im Iran oder in Afghanistan. Doch HAARP verblüffendes Potenzial reicht noch weiter, manche behaupten es hänge auch mit einem seltsamen Phänomen zusammen, das am Himmel beobachtbar ist. In den letzten Jahren sind überall in der Welt zunehmend seltsame Wolkenformationen am Himmel erschienen.
William Thomas
Einige Nordamerikaner haben sich bestimmt schon über die Wolkenstreifen am Himmel gewundert, die parallel verlaufen, Karo und X-Muster bilden. Manche Forscher spekulieren, dass es sich hier um ein weiteres Instrument im Wetterkrieg handelt. Sie erscheinen als normale Kondensstreifen von Flugzeugen, doch sie bleiben für viele Stunden, manchmal für einen ganzen Tag am Himmel. Manche nennen sie Chemtrails.
Chemtrails sind Chemikalien in der Atmosphäre, sie werden absichtlich auf hochfliegenden Tankflugzeugen der Luftwaffe versprüht. William Thomas hat ein Buch über Chemtrails geschrieben. Seit den späten 1990 er Jahren untersucht er die seltsamen Muster am Himmel. Ein Repräsentant aus höchsten Regierungskreisen, den wir „Dick Sky“ nennen hat uns die Wahrheit über Chemtrails bescheinigt. Kommerzielle Flüge werden so umgeleitet, dass sie neben Tankflugzeugen der Luftwaffe fliegen. Diese stoßen dann die Chemtrails aus.
Die Theorie ist, das ChemTrails in Verbindung mit HAARP genutzt werden. Metalloxide werden über feindlichen Himmel ausgestoßen und durch ELF Wellen aufgeheizt. >>>> Die Temperatur im Himmel steigt so auf 38 Grad Celsius, dies verhindert die Akkumulierung von Wasserdampf, damit auch Wolken und Regenfälle. Die ELF Wellen von HAARP prallen von der Ionosphäre ab und können über der Erde wandern. Jeder Punkt auf dem Globus ist zu erreichen.
Das gefährliche an ChemTrails ist, dass sie den Himmel trocken legen. Diese chemischen Partikel können Dürren verursachen, ihre Rohstoffe trocken legen und sie zur Kapitulation zwingen.
Nicht weniger furchteinflößend wäre es, wenn man sich den Regen zur Waffe macht. Der könnte schreckliche Flutwellen auslösen und ganze Städte fortreißen. Die Macht über den Regen könnte kriegsentscheidend sein. Um einen Wetterkrieg zu führen, muss man u.a. in der Lage sein Regen zu kontrollieren und Flutwellen auszulösen. Das Militär hatte schon immer ein großes Interesse am Wetter.
Jerry Smith – Autor „Weather Warfare“
Sie haben bereits schon einige Technologien entwickelt um das Wetter zu kontrollieren. Es gibt eine Flut in der Geschichte, die vielleicht absichtlich ausgelöst worden ist.
15. August 1952 – Lynmouthkatastrophe, Lynmounth eine kleine Stadt in England. Heftiger Regen, der Fluss tritt über die Ufer, viele sterben. Innerhalb von 24 Stunden fiel etwa so viel Regen, wie sonst in einem Monat. Die Flüsse West Lyn und East Lyn treten über die Ufer. Laut BBC strömten 90 Millionen Tonnen Wasser durch diesen Ort. Lynmouth ähnelte einem Kriegsschauplatz: Die Flüsse hatten sich über Nacht ein neues Bett gegraben und alles niedergerissen, was auf ihrem Weg lag. 35 Menschen starben.
War dies nur eine Laune der Natur?
Die Theorie hat sich durchgesetzt, dass dies Folge eines missglückten Experiments des englischen Militärs war. Es ist bekannt, dass sie zur gleichen Zeit Tests durchgeführt haben um Wolken zu setzen.
Nick Pope – ehemals Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums
Das britische Militär hat experimentiert wie man Wolken erzeugen kann. Denn die Kontrolle über das Wetter und den Regen könnte kriegsentscheidend sein. Angeblich würden des frühen Morgen des 15.05.1952 Flugzeuge der Royal Air Force gesichtet, die hin und wieder oberhalb der Wolkendecke verschwanden. Waren sie auf einer Trainingsmission oder streuten sie wie manche behaupten Silberjodit in die Wolken?
Silberjodit ist die gängigste Chemikalie um Wolken zu erzeugen. Es bringt die winzigen Eiskristalle zusammen die Wolken bilden. Wenn genug Kristalle zusammen sind werden sie schwer und fallen als Regen vom Himmel.
Hatte die Royal Air Force an diesem Tag im August ohne Wissen der Öffentlichkeit Wolken erzeugt? >>>>Augenzeugen haben von Flugzeugen berichtet, die seltsame Manöver durchführten. Es kam heraus, dass es ein Experiment mit dem Namen „Project Cumulus“ gab, welche das Wetter veränderte.
Interessanterweise sind alle Dokumente die mit „Project Cumulus“ zu tun haben, aus den Archiven verschwunden.
Etwa ein Jahrzehnt später führte das Militär Experimente durch, das Wetter für den Krieg zu nutzen.
Wikipedia:
„ Am [...] 15. August 1952 [...] braut sich über dem Idyll im County Devon ein Wolkenbruch zusammen, wie ihn die Einheimischen noch nie gesehen haben. Der Himmel verfärbt sich gelblich, grünlich, sogar violett, und Augenzeugen fallen – bereits in den Tagen davor – Flugzeuge auf, die in der Umgebung Chemikalien versprühen [...]
Der seltsam verfärbte Wolkenbruch lässt 24 Stunden lang sintflutartigen Regen auf Lynmouth niedergehen. Zwei kleine Flüsse schwellen zu reißenden Strömen. Eine Schlamm- und Gerölllawine wälzt sich durch das Dorf, reißt Wohnhäuser, Läden und Hotels mit sich und zerstört Brücken und Straßen. 35 Menschen ertrinken, 420 werden obdachlos in der schwersten Hochwasserkatastrophe der britischen Geschichte [1]“
Die Wettermanipulation soll Teil der Operation Cumulus gewesen sein, in der eine Wetterbeeinflussung durch Hagelflieger stattfand. Als Beleg soll eine Tonbandaufnahme eines Piloten vom 14. August 1952 dienen, die sich in den Archiven der BBC befindet.
Oktober 1966, der Vietnamkrieg ist in vollem Gange. Wissenschaftler des US Militärs entwickelten einen Plan um die feindlichen Kräfte zu schwächen. Sie nutzten das Wetter. Als Berater in den Krieg gestartet, wurden die USA immer mehr in Gefechtshandlungen gezwungen. Da sie am Boden keine Fortschritte machten, wollten sie die Kämpfe in die Luft verlegen.
Die Air Force gab eine bahnbrechende Direktive heraus -
xx
Michael Keane – University of Southern California
“Projekt Popeye” war ein Wetter-Programm, das Wolken erzeugen sollte. Geplant waren die traditionellen Monsunregen in der Gegend zu verstärken. Zunächst werden Experimente durchgeführt, Flugzeuge werfen Silberjodit in Wolken über den Süden von Laos ab. 50 Durchläufe werden gemacht, 82% davon erzeugen in kürzester Zeit Regen. Projekt Popeye wurde dann zur Operation Popeye - es wurde ein militärisches Programm im Vietnamkrieg.
Ziel der Operation war, die Monsunperiode zu verlängern und riesige Mengen Regen über den Ho-Chi-Minh-Pfad zu erzeugen. Der Ho-Chi-Minh-Pfad war die Hauptversorgungsroute der Nord-Vietnamesen für deren Truppen in Süd-Vietnam, als auch für den Vietkong. Es war von großer logistischer Bedeutung und damit ein klares strategisches Ziel der USA und die Aliierten Süd-Vietnamesen um den Nachschub für den Feind zu unterbinden. Operation Popeye sollte die Wege des Ho-Chi-Minh-Pfades aufweichen, Erdrutsche auslösen und Fluss-Überquerungen hinweg spülen. Das Motto des Militärs lautete Match statt Krieg.
Sie flogen über 2600 Einsätze zwischen 1966 und 1972. Es erhöhte den Niederschlag und verlängerte die Monsun-Zeit von 30 auf 45 Tage. Der Erfolg war begrenzt, sie erzeugten Regen und verwandelten die Versorgungslinien in ein Schlammloch. Doch der Vietkong wurde dadurch nicht geschwächt, sie verwendeten Fahrräder, schleppten sich durch den Match.
Operation Popeye bewies, dass man mit Regen einen Krieg führen kann.
Doch kann man auch einen Hurrikan erzeugen?
Manche sagen, dass sei längst geschehen, viele behaupten „Kathrina“ war eine Wetterwaffe. Wetter wurde bisher nur mit geringem Erfolg im Krieg eingesetzt, doch die Technologie ist vorhanden. Wenn sie perfektioniert wird, könnte das schlimme Folgen haben.
23. August 2005, der Wetterdienst überprüft einen bescheidenen Sturm über den Bahamas – zu harmlos um Schaden anzurichten. Er ist nur ein tropisches Tief, zu harmlos um Schaden anzurichten, doch das wird sich ändern. Er wird einer der größten Stürme unserer Zeit, ein Hurrikan der Kategorie 5 mit Windgeschwindigkeit bis zu 280 km/h. Er trägt den Namen „Kathrina“.
„Kathrina“ verwüstete die US- Staaten am Golf von Mexiko und war eine der schlimmsten Katastrophen in der Geschichte der USA. Der Schaden lag bei 81 Milliarden Dollar. 1800 Menschen starben. Wie bei vielen anderen Hurrikans in diesem Jahr war Kathrinas verlauf äußerst ungewöhnlich.
Jerry Smith - Autor „Weather Warfare“
Die Hurrikan-Saison 2005 wies einige seltsame Anomalien auf. Manches hätte nicht passieren dürfen, z.B. verliefen viele Hurrikans in geraden Linien, dass ist ungewöhnlich.
Dazu gibt es eine geheimnisvolle Theorie, die weit hervorgeholt scheint.
Nick Pope – Ehemaliger Mitarbeiter des Britischen Verteidigungsministeriums
Es gibt ein paar dunkle Verschwörungstheorien über Hurrikan Kathrina. Sie besagen das der Verlauf des Hurrikans von russischen oder chinesischen Wetterkontroll-Experimenten bestimmt wurde.
Kurz bevor Kathrina die Küste erreichte, wandte er sich um 90 Grad nach links und verlief eine Weile am Strand entlang, bevor er auf die Küste traf. Spekulationen behaupten, dass unsere Feinde Hurrikans auf uns schleuderten. Wir waren Opfer von Wetterwaffen.
Bis jetzt gibt es keine schlüssigen Beweise für Spekulanten solcher Art. Der Kurswechsel könnte auch nur eine Laune der Hurrikans gewesen sein, doch das Potential einer solchen Waffe wurde erkennbar. Ein Hurrikan ist vergleichbar mit einer Nuklearwaffe. Ihn zu kontrollieren, könnte die ultimative Kriegswaffe werden.
Im Jahr nach Kathrina geschah etwas Merkwürdiges:
Laut der Wetterbehörde erreichte 2006 kein einziger Hurrikan das Festland.
Hat das US-Militär HAARP verwendet, um Hurrikan Angriffe abzuwehren?
Jerry Smith meint ein Hochdruckgebiet über dem Südosten der USA deutet darauf hin. Noch nie zuvor hat über dem Südosten der USA während der Hurrikan Saison ein Hochdruckgebiet existiert, doch nun haben wir das seit 3 Jahren, seit dem Jahr 2007.
Dieses Hochdruckgebiet funktioniert wie ein Flipper, die Hurrikans werden wieder aufs Meer zurück geschleudert. Es ist bezeichnend, dass HAARP im gleichen Jahr fertig gestellt wurde.
Meteorologen bezeichnen das Hochdruckgebiet als Wetteranomalie. Solche Dinge geschehen häufig in der Natur, doch seine Intensität verwundert viele Meteorologen. Ist dies das gleiche künstliche Hochdruckgebiet das 1988 bis 1992 Kalifornien heimsuchte?
Heute streiten alle Staaten der Welt ab, Wetter als Waffe zu benutzen. Doch es gibt widersprüchliche Hinweise:
US Air Force Dokument
Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025
Dieser Bericht der US Air Force umrahmt den Plan bis zum Jahr 2025 das Wetter zu Kriegszwecken manipulieren zu können:
Zitat: „Weather Modifikation kann Truppen optimieren und das Wetter könnte sich auf das ganze militärische Spektrum ausweiten.“ Der Bericht der US-Air Force war eine militärische Analyse der Möglichkeiten. Bis 2025 sollten wir in der Lage sein, das Wetter zu manipulieren. Es wird deutlich wie und warum die US-Air Force das Wetter sich zu Nutze machen sollte und welche Technologien dafür nötig sind, um so zukünftige Kriege zu führen.
Die perfekte Kriegsführung wäre keinen einzigen Schuss abzufeuern, so dass am Ende niemand weiß, wer den Krieg begonnen hat. Der Wetterkrieg würde dies ermöglichen.
Mit der Deadline bis 2025 ist die Zukunft des Wetterkrieges ein Grund zur Besorgnis. Das Schlimmste wäre, wenn Satelliten-basierte Waffen das Wetter auf der Erde auf dem Kopf stellen. Es könnte in der Wüste regnen und in der Arktis Hitzewellen geben. Wenn ein Feind den Jetstream über Nordamerika ändert, könnte er dort eine neue Eiszeit auslösen.
In 50 Jahren könnten geophysische Manipulationen die Hauptkriegswaffe sein. Statt Bomben und Gewehren, wären es Erdbeben und Flutwellen, dass ist die Zukunft des Krieges!
Der Wetterkrieg ist eine tückische Technologie und hat nichts mit Fortschritt zu tun. Das Ziel des Wetterkriegs ist Katastrophale Umweltzerstörung und der Verlust vieler Menschenleben. Wer in Zukunft das Wetter kontrolliert – kann also auch die Welt kontrollieren.
Dieses Video wurde mehrere Jahre auf dem Nachrichtenkanal N24 gebracht, immer wiederholend in längeren Zeit-Abständen. Auf YouTube hat man das Video immer wieder weg zensiert. Ich weiß nicht mehr >> wie oft ich das hier erneut verlinkt habe.
Dieses Video soll weltweit aus dem Netz weg zensiert sein, Stand Mai 2015. Ich habe noch eine Seite gefunden, indem dieses Video in zwei Teilen a 30 min. zu sehen ist:
http://www.pravda-tv.com/2013/08/geheimwaffe-wetter-teil-1-video/
http://www.pravda-tv.com/2013/08/geheimwaffe-wetter-teil-2-video/
DIE WAHRHEIT WIRD NICHT MEHR ZU VERHINDERN SEIN >>> die Technologien werden immer mehr zur Anwendung kommen und von Jahr zu Jahr werden diese High-Tech-Waffentechnologien perfektioniert.
MEINE ERFAHRUNG IST >> DAS ALLES, WAS SO SEHR ZENSIERT WIRD >> GANZ NAH AN DER REALITÄT DRAN IST. >>> Wenn man meine Aufklärungsarbeit nicht so oft behindert und manipuliert hätte, wäre ich sicherlich heute noch mit zivilen GE-Publikationen beschäftigt. Ich wäre keinesfalls von selbst auf die Idee gekommen, dass das alles mehr militärische Technologien sind, die hier am Himmel stattfinden.