Ein Protestbrief an das Umweltbundesamt (UBA) kann/sollte jeder Bürger schreiben:
Es ist vielleicht jetzt nicht so wichtig, ob Behörden reagieren oder über die Sache still schweigen, wichtig ist es vielmehr, dass wir es festhalten, dass sie über Jahre/Jahrzehnte nicht reagiert haben. Es wird für die nächste Generation sehr wichtig sein, die jetzt die globalen Anfänge zu dieser toxischen Wetter-Modifikation nicht miterleben, aber über Gesetzesgrundlagen abstimmen müssen. Wir müssen dokumentieren, wie unprofessionell sich unsere Abgeordneten verhalten haben, wie sie die Menschen zu unserer Zeit hintergangen haben. Wie sie allesamt zuließen, dass unsere Atemluft in der Atmosphäre mit toxischen Materialien im Megatonnen-Bereich, mit zig Millionen Tonnen giftiger Substanzen jährlich kontaminiert wird.
Bitte verschickt weiterhin diesen Brief. Es war eine Datei zum Herunterladen (ohne Link) von Sauberer Himmel Österreich. WICHTIG IST, DASS ER WEITERHIN VERSENDET WIRD.. EGAL IN WELCHEM LAND - ES BETRIFFT ALLE MENSCHEN DIESER ERDE.
BITTE KOPIEREN
Vorname, Name
Straße, Haus-Nr.
PLZ, Ort
Datum:
Umweltbundesamt
Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau
An:
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Cc:
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buergerinfo@lba.de
service@bmu.bund.de
info@bmg.bund.de
poststelle@bmvg.bund.de
Angela.Merkel@bundestag.de
fraktion@cducsu.de
frabuero@spdfraktion.de
pressestelle@fdp-bundestag.de
info@gruene-bundestag.de
fraktion@linksfraktion.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe Sie an, weil Sie die Federführung in einer Angelegenheit übernommen haben, die mich sehr beunruhigt.
Sie sagen, es sei nichts dran am Thema „Chemtrails“. Nahezu täglich muss ich jedoch mit ansehen, wie Flugzeuge auffällige Veränderungen am Himmel verursachen, die ich nicht gewöhnlichen Kondensstreifen zuordnen kann. Ich frage mich, wie es an trockenen Tagen so häufig zu kreisrunden „Regenbögen“ kommen kann. Auch in den „Kondensstreifen“ lassen sich immer wieder Regenbogenfarben erkennen, obwohl es nicht regnet. Dies kam vor ein paar Jahren noch nicht vor. Zudem spiegelt sich die Sonne oft im Himmel wie auf einer Wasseroberfläche. Ich frage mich, worin sich die Sonne da wohl spiegelt? In einer einigermaßen reinen Luft ja wohl nicht!
Ich wäre Ihnen daher sehr verbunden, wenn Sie mir in Ihrem Antwortschreiben das häufige Erscheinen dieser unnatürlichen Phänomene näher erläutern könnten.
Mir ist durchaus bekannt, dass das Umweltbundesamt seit Jahren unzählige Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger zu den so genannten „Chemtrails“ erhält, nachdem in der Zeitschrift Raum & Zeit, Ausgabe 127/2004, der Artikel „Die Zerstörung des Himmels” erschienen war. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass Ihre Behörde etwas unternommen hat, um den berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger angemessen zu begegnen.
In der unter http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf im Internet veröffentlichten Stellungnahme behaupten Sie, dass es für das in dem Artikel von Gabriel Stetter erwähnte Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre keinerlei wissenschaftliche Belege gäbe. Dabei verlässt sich Ihre Behörde vor allem auf die Aussage einer Privatorganisation, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das übrigens zu dem Helmholtz-Instituten gehört, die wiederum unter anderem von der - laut Stimmen in den USA - in die „Chemtrail-Industrie“ involvierten Bill und Belinda Gates-Stiftung finanziert werden. Es dürfte daher nicht überraschen, dass diese Privatorganisation behauptet, die von Herrn Gabriel Stetter beschriebenen Phänomene seien ihr nicht bekannt. Auch schreiben Sie, die ebenfalls privatrechtlich organisierte Deutsche Flugsicherung GmbH habe bestätigt, dass sie im Rahmen der Luftraumüberwachung angeblich keine auffälligen Flugbewegungen beobachtet hätte, die etwas mit dem beschriebenen Sachverhalt zu tun haben könnten. Darüber hinaus soll der Deutsche Wetterdienst, der wohl am Faden der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zu hängen scheint, mitgeteilt haben, dass in den Beobachtungsdaten angeblich keine Besonderheiten auffindbar seien, die auf abweichende Formen von Kondensstreifen hindeuten würden. Des Weiteren befragten Sie mit dem US-Militär und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch die in Betracht kommenden Verursacher bzw. unterstützend wirkenden Organisationen, die dies bestritten haben.
Aus all dem muss ich folgern, dass das Umweltbundesamt bis heute keine eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen vorgenommen hat. Sie haben offenbar weder die Luft, noch den Boden, noch die Gewässer, noch das Regenwasser auf metallischen Feinstaub untersucht. Auch haben Sie nicht untersucht, ob sich die von den „Chemtrail-Kritikern“ immer wieder angesprochenen Polymerfaserstrukturen am Boden nachweisen lassen. Und diese Fasern lassen sich nachweisen! Genauso verhält es sich mit dem metallischen Feinstaub!
Ich fordere Sie daher auf, Luft, Boden, Gewässer und Regenwasser entsprechend untersuchen zu lassen und mir die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen mitzuteilen.
Zudem bitte ich Sie, mir mitzuteilen, warum das Umweltbundesamt bei einem so schwerwiegenden Thema bisher praktisch untätig geblieben ist und stattdessen auf die Aussagen und Untersuchungen von Institutionen vertraut, die unter Umständen Kenntnis von dem global durchgeführten „Shield-Project“ haben könnten und dann dieses Wissen wegen der strikten Geheimhaltungspflicht nicht an Sie weitergeben dürften.
Die Antwort auf diese Frage ist mir sehr wichtig, denn Sie gehen ja in Ihrer im Internet veröffentlichten Stellungnahme selbst davon aus, dass es bei einem derartigen Projekt „große Bedenken und Unsicherheiten“ darüber gäbe, „welche unvorhergesehenen weiteren Wirkungen mit solchen Eingriffen verbunden sein könnten.“ Ihre großen Bedenken teile ich!
„Chemtrails are real“, sagte schon der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, immerhin Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008, der Einblick in vertrauliche Militärunterlagen hatte. Mit einem Gesetzesentwurf zum Verbot von Eingriffen in die Atmosphäre, der wortwörtlich von „Chemtrails“ sprach, konnte sich der Politiker Dennis Kucinich leider nicht durchsetzen. Auch US-Senatoren haben bereits eingestanden, dass in den USA Chemikalien in der Luft versprüht werden.Der kürzlich verstorbene frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügte, bestätigte ebenfalls die Existenz der so genannten „Chemtrails“, die er völlig zu Recht “Todeswolken” nannte: “The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland and Northern Europe.” Und Sie weisen in Ihrer veröffentlichten Stellungnahme ja selbst darauf hin, dass das Einbringen der Verbindungen in die Atmosphäre, um eine globale Wirkung zu gewährleisten, fortlaufend und in globalem Umfang notwendig wäre. Ihre vermeintliche Gegenthese spricht somit dafür, dass „Chemtrails“ nicht nur in den USA und den anderen von Ted L. Gunderson genannten NATO-Ländern, sondern auch in Deutschland versprüht werden.
Um diese heikle Angelegenheit zu verharmlosen, erwecken Sie in der von Ihnen im Internet veröffentlichten Stellungnahme den Eindruck, dass es sich bei dem Thema „Chemtrails“ um ein unseriöses Thema ohne realen Hintergrund handele. Haben Sie bei Ihrer Internetrecherche die seriösen Quellen übersehen?
Um Sie bei Ihrer Recherche zu unterstützen, liste ich Ihnen nachfolgend einen kleinen Ausschnitt seriöser Quellen auf, mit welchen Sie sich bitte beschäftigen sollten:
Clifford E Carnicom
Der US-amerikanische Chemiker Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms “Aerosol Crimes“, belegte die Existenz der Chemtrails anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Kurz nach
Erscheinen von http://carnicominstitute.com wurde diese Webseite vom Pentagon, US-Senat, mehreren Air Force Bases, Geheimdiensten, Flugzeugfabrikanten, Flugzeugteileherstellern,
pharmazeutischen Unternehmen, Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmern besucht. (siehe http://www.carnicominstitute.org/index.html,
http://carnicominstitute.org/html/articles_by_date.html )
What In The World Are They Spraying? - deutsch
Dieser Dokumentarfilm von Michael J. Murphy, Paul Wittenberger und G. Edward Griffin zeigt auf, wie ernst die weltweite Lage ist und welche schweren Krankheiten und Umweltschäden durch das „Chemtrailing“ bereits eingetreten sind. (siehe http://www.youtube.com/watch?v=QqC4vQPnmUg)
Dieser zum Teil sehr bewegende Dokumentarfilm von Clifford E. Carnicom zeigt u.a. auf, dass die Aussagen der Politiker und Behörden zu den sonderbaren Erscheinungen am Himmel im krassen Widerspruch zu den physikalischen Prinzipien stehen. (siehe http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396#)
Space Preservation Act
Der US-amerikanische Politiker Dennis Kucinich, Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008, hatte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich:
„Chemtrails are real.“ Kucinich legte 2001 einen Gesetzesentwurf zum Schutz der Atmosphäre vor, den so genannten Space Preservation Act. Darin wurde ausdrücklich vorgeschlagen, Chemtrails zu
verbieten. Der Gesetzesentwurf sprach insoweit wörtlich von “chemtrails” (vgl. SEC. 7. DEFINITIONS [2] [B] [ii]). Leider konnte sich Dennis Kucinich mit dem Gesetzesentwurf nicht durchsetzen.
(siehe http://www.fas.org/sgp/congress/2001/hr2977. html)
Gunnison Valley Observatory
In Gunnison/Colorado steht ein Observatorium. Die Astronomen vor Ort sehen nicht nur Chemtrails, wo andere gewöhnliche Kondensstreifen sehen, sie
haben auch ein Massenspektrometer eingesetzt, um diese künstlichen Wolken zu bestätigen. Auf der Webseite des Observatorium heißt es (übersetzt): “An Tagen mit hohem Luftdruck und strahlend
blauem Himmel über Gunnison Valley zeigen sich oft wolkenartige lange, weiße Luftschlangen, genannt “Kondensstreifen”. Kondensstreifen sind
kondensierte Abgase aus Flugzeugdüsen. An manchen Tagen scheinen sie sich über den ganzen Himmel zu verteilen. Kondensstreifen wurden mit dem Wachstum der Flugindustrie und nahegelegenen
Luftwaffenstützpunkten allgegenwärtig. Vor kurzem lernte ich etwas über Chemtrails. Theoretisch unterscheiden sie sich von Kondensstreifen dadurch, dass sie aus biologischen und chemischen
Bestandteilen bestehen, die absichtlich in die Atmosphäre gesprüht werden. Chemtrails bestehen angeblich länger in der Atmosphäre als Kondensstreifen, treten oft in X-Mustern auf und sind seit
1997 Bestandteil vieler Verdächtigungen. Es gibt beachtliche Dokumentationen der Regierung, sowie wissenschaftlicher und militärischer Einrichtungen, um die Existenz von Chemtrails zu widerlegen.
Diese Tatsache verstärkt nur die “Geheimhaltungsparanoia” jener Menschen, die glauben, dass die Regierung ihnen Schaden zufügen will.” (siehe
http://gunnisonobservatory.org/sky-watch/)
Früherer FBI-Chef von Los Angeles bestätigte die Existenz von Chemtrails
Ted L. Gunderson bestätigte die Existenz der so genannten Chemtrails, die er “Todeswolken” nannte: “The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout
the United States and England, Scotland, Ireland and Northern Europe.” (siehe http://aircrap.org/former-fbi-chief-ted-gunderson-says-chemtrail-death-dumps-must-be-stopped/33301/)
Alternative Nobelpreisträgerin übt scharfe Kritik
Auch die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell, kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese und andere Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen.(Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon; siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=gR6KVYJ73AU#)
Ehemalige Umweltministerin
von Niedersachsen zeigte sich besorgt
Die ehemalige Umweltministerin von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage besorgt über die Verwendung von Aluminium-
und Bariummischungen in der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten. (siehe http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm)
Parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission (E-006621/2011)
Die EU-Abgeordnete Nessa Childers stellte wegen der Chemtrails eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission. (siehe http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2011-006621+0+DOC+XML+V0//EN)
Welsbach-Patent
Die Chemtrails werden auf das “Welsbach-Patent” zurückgeführt. Dieses Patent wurde für eine technische Methode erteilt, die die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels
großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. In der Beschreibung des Patents heißt es u.a. wörtlich: „The method
includes the step of seeding the layer of heat-trapping gases in the atmosphere with particles of materials characterized by wavelength-dependent emissivity. Such materials include Welsbach materials and the oxides of metals which have high emissivity (and thus low
reflectivities) in the visible and 8-12 micron infrared wavelength regions.” - Deutsche Übersetzung: “Teil des Verfahrens ist die Ausbringung von Materiepartikeln in die Treibgasschicht in
der Atmosphäre, die durch ein wellenlängenabhängiges Abstrahlungsvermögen charakterisiert sind. Solche Materialien umfassen Welsbach-Materialien und die Oxide von Metallen, die einen hohen
Emissionsgrad (und damit geringen Reflexionsgrad) im sichtbaren und im infraroten Wellenlängenbereich von 8-12 Mikrometer besitzen.“ (Quelle: Stratospheric Welsbach Seeding For Reduction Of Global Warming,
United States Patent, Patent Number: 5,003,186, Date of Patent: Mar. 26, 1991)
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) soll „Welsbach-Patent“ abgesegnet haben
Welsbach-Patent (deutsch) oder hier
Welsbach Patent (englisch)
Bereits im Mai 2000 soll das „Welsbach-Patent“, das sich hinter den chemischen Wolken verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change“ (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses
internationale Gremium, das auch als Weltklimarat bezeichnet wird, besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Der IPCC soll das globale und streng
geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben. Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die
schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen
Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche
Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt
gefährdet wäre (siehe
http://www.earthisland.org/journal/index.php/eij/article/stolen_skies_the_chemtrail_mystery/)
Auf Seite 334 eines IPPC–Berichts PDF-Datei (oder hier den IPPC-Bericht Text in deutsch) von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde (siehe http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf).
The Geoengineering Option.pdf
Dieses Papier stammt vom Council on Foreign Relations (CFR), der einer der bedeutendsten Think Tanks für die US-Außenpolitik ist. Bei dieser
“US-Schattenregierung” laufen die Fäden zusammen. Hier wird an der Strategie des modernen Imperialismus gestrickt. Der Council on Foreign Relations ist der Verfechter des Geo-Engineering /
Climate Engineering schlechthin. Dem Papier “The Geoengineering Option” kann sinngemäß entnommen werden, dass bei den Maßnahmen des Geo-Engineering / Climate Engineering keine Rücksicht auf
Gegenstimmen genommen werden soll. Geben Sie dort auf der Webseite den Begriff “Geoengineering” in die
Suchleiste ein und Sie werden viele Informationen über dieses Thema erhalten. Sehen Sie sich bitte auch das CFR-Video “Developing an International Framework for
Geoengineering” an. (siehe http://chemtrailsnz.co.cc/wp-content/uploads/2010/10/The_Geo engineering_Option.pdf und
http://www.cfr.org/climate-change/developing-international-framework-geoengineering-video/p21636)
Geoengineering the climate: science, governance and uncertainty
Die Royal Society, eine britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege, die sich als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreichs den Naturwissenschaften widmet, hat
einen wissenschaftlichen Namen für die so genannten Chemtrails parat. Sie nennt die Chemtrails “Solar Radiation Management” (SRM). Man beachte: Wenn in die
Suchmaske der offiziellen Homepage der Royal Society der Begriff “Chemtrails” eingegeben wird, lässt sich dort der Artikel „SRM governance initiative“ finden. (siehe http://royalsociety.org/Geoengineering-the-climate/ und
http://royalsociety.org/SRM-governance-initiative/)
Geoengineering – taking control of our planet’s climate
(deutsche Übersetzung: Geo-Engineering: Die Kontrolle über das Klima unseres Planeten?)
Unter diesem Motto lud die britische Royal Society ihre Wissenschaftler zu einer Tagung ein. Weiter heißt es dort: “Society seems unable or unwilling to make the drastic reductions in CO2 emissions necessary to avoid ‘dangerous’ (unacceptable) climate change. A new science ‘Geoengineering’ that until recently would have seemed pure science fiction, promises an alternative way of temporarily regaining control of climate. This meeting considers the state of this new science, and its implications to society.” An anderer Stelle heißt es (übersetzt): “Die SRM Governance-Initiative, eine wichtige neue Initiative zur strikten Steuerung der Pläne für Sonnenstrahlung Management (SRM) Geo-Engineering, durchgeführt von der Royal Society, in Zusammenarbeit mit dem LDS, der Academy of Sciences for the Developing World und dem Environmental Defense Fund (EDF). Diese Initiative ist derzeit im Gange und Einreichungen sind willkommen.” (siehe http://royalsociety.org/geoengineering-taking-control-of-our-planets-climate/?from=)
“How to Wreck the Environment” by Gordon J. F. MacDonald / USA (deutsche Übersetzung: Es sei denn der Frieden kommt - Wie man die Umwelt zum Wrack macht. - Eine wissenschaftliche Vorhersage neuer Waffen)
Professor MacDonald war stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California, Los Angeles. Er war zudem Mitglied im US-Präsidentenberaterstab. Der weltweit anerkannte Wissenschaftler schrieb 1966 in seinem Buch „Unless Peace Comes“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen. Professor MacDonald schrieb bereits 1966, dass diese Waffen entwickelt würden und im Falle des Einsatzes von ihren Opfern praktisch nicht bemerkt werden. (siehe http://www.scribd.com/doc/30423012/Unless-Peace-Comes-How-to-Wreck-the-Environment)
Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025
In dieser bereits 1996 für die US-Air Force erstellten
Studie ist auch von künstlicher Wolkenerzeugung ("cloud seeding") die Rede. Diese Studie zeigt die Tatsache auf, dass die Militärs unser Wetter schonungslos manipulieren und bis zum
Jahr 2025 "besitzen" wollen. (siehe http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf)
Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages
haben bestätigt, dass technische Maßnahmen zur Wetterbeeinflussung längst nicht mehr
Science-Fiction sind: „Daher werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht
und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiction angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen
jedoch ernsthaft erwogen.“ (Quelle: Aktueller Begriff – Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste,
Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010)
The Observer
Die renommierte britische Zeitung The Observer berichtete am 21.04.2002, dass das britische Verteidigungsministerium zwischen 1940 und 1979 in geheimen Versuchen Millionen von Briten mit
Bio-Waffen besprüht hat. Diese Tests beinhalteten die Freisetzung potenziell gefährlicher Chemikalien und Mikroorganismen über weite Teile der Bevölkerung durch Flugzeuge – ohne der
Öffentlichkeit davon zu berichten. (siehe http://www.guardian.co.uk/politics/2002/apr/21/uk.medicalscience)
Die letztgenannte Berichterstattung in der britischen Zeitung The Observer zeigt übrigens nicht nur auf, zu welch menschenverachtenden Maßnahmen westliche Regierungen in der Lage sind. Sie demonstriert auch eindrucksvoll, dass das Besprühen der Bevölkerungen in Europa mit toxischen Stoffen durch Flugzeuge keine Science-Fiction darstellt.
Die im Internet zugänglichen Quellen beschränken sich somit keineswegs auf “paranews“, „ufos-aliens“, „esoterikforum“ oder „allmystery“.
Ich bitte Sie daher, mir mitzuteilen, warum das Umweltbundesamt bei einem so schwerwiegenden Thema bis heute keine ausreichenden Recherchen betrieben hat. Warum beschäftigt sich das Umweltbundesamt nicht mit den zahlreichen seriösen und ernstzunehmenden Quellen? Und warum werden die berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger derart abgetan?
Angesichts der akuten Bedrohung meiner Gesundheit durch „Chemtrails“ bedürfen diese Fragen einer umgehenden Klärung!
Auch Ihre eigenen im Internet veröffentlichten Aussagen über die Bildung von Kondensstreifen sprechen nicht gegen das Versprühen von chemischen Substanzen im Rahmen des globalen und streng geheimen „Shield-Projects“, dem sich die deutschen Behörden offenbar widerstandslos zu ergeben haben. Was Ihre Aussage in der von Ihnen im Internet veröffentlichten Stellungnahme anbelangt, Flugzeuge flögen nicht immer nur geradeaus, sondern auch Kurven, insbesondere während Warteschleifen in Flughafennähe, wodurch auch gekrümmte Kondensstreifen entstehen könnten, sollten Sie vielleicht wissen, dass die Flugzeuge in Warteschleifen derart tief fliegen, dass sich keine Kondensstreifen bilden können.
Auch Ihre im Internet veröffentlichte Gegenthese, dass die Kosten für derartige Maßnahmen erheblich wären, kann leicht entkräftet werden. Wie das russische Institut für Globalklima und Ökologie betonte, sei das gezielte Ausbringen von Aerosolen in die Atmosphäre "tausendfach billiger, als die Mittel, die im Rahmen des Kyoto-Protokolls bereitzustellen sind" (siehe http://de.rian.ru/Wissenschaft/200512 09 /42 4 18286.html, http://de.sputniknews.com/wissen/20051209/42418286.html).
Nach all dem müssen Sie bitte Verständnis dafür aufbringen, dass mich Ihre unter http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf veröffentlichte Stellungnahme nicht von der Nichtexistenz der so genannten „Chemtrails“ überzeugen konnte. Tausenden von Bürgerinnen und Bürgern wird es ähnlich gehen.
Ich frage daher höflichst an, ob Sie beabsichtigen, Ihre im Internet veröffentlichte Stellungnahme zu überarbeiten?
Dann habe ich noch eine letzte Anfrage an Ihre Behörde, die auch mit dem Thema Wettermanipulation zu tun hat. Ich habe gehört, dass der Deutsche Bauernverband angeblich Wolkenimpfungen mit chemischen Substanzen durchführt. Bitte teilen Sie mir mit, welche chemischen Substanzen dazu in die Wolken eingebracht werden, um welche Mengen es sich dabei handelt, und in welchen Gebieten und in welcher Häufigkeit Wolkenimpfungen in Deutschland vorgenommen werden. Am Ende meines Schreibens angekommen, bitte ich Sie hiermit eindringlich, gegen diesen chemischen Wahnsinn am Himmel einzuschreiten. Bitte schützen Sie mich und meine Umwelt vor dieser schleichenden Vergiftung!
Sollten Sie jedoch auch weiterhin untätig bleiben, sähe ich dies als ein alarmierendes Zeichen, dass die Staatsorgane ihre Bürgerinnen und Bürger nicht mehr vor Gefahren schützen wollen. In diesem Fall würde der Staat jedoch seine Legitimation aufs Spiel setzen.
Mit der wirklich dringlichen Bitte an Sie, endlich einzuschreiten und meine oben aufgeworfenen Fragen zeitnah zu beantworten, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
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Ende
YouTube Video: Chemtrail Webs Falling from a Blue Sky, Texas, Nov 1 2015
Video: Look, that`s Chemtrails - Chemtrails OFF/ON
Video: ChemWebs Falling From The Sky Disgusting Chemtrail Fallout