Atommüll - Das Verbrechen an die Menschheit
Video: Atom-Müll das ungeheuerliche Verbrechen der Menschheit - Nuclear waste - the crime against humanity
Uran, eigentlich ein harmloses Metall, aber im Inneren von Kraftwerken wird es zu einem schier unlösbaren Problem dem hochradioaktiven Atom-Müll. Und eines ist klar, wir müssen ihn loswerden und das für die nächsten 40.000 Generationen.
40.000 Generationen zwingen wir Menschen durch unsere Ignoranz, Profitgier, sowie unseren grenzenlosen Egoismus tödliche Strahlengifte auf.
14% des weltweiten Stroms liefern die Kernkraftwerke dieser Welt und produzieren aber den gefährlichsten Müll der Geschichte. Für eine Million Jahre müssen wir uns vor dieser Strahlenlast schützen, die Frage ist nur wie? Viele Jahrzehnte war die Strategie verdünnen und verteilen, große Teile der atomaren Abfälle wurden ins Meer geschmissen. Was genau in der Tiefe verschwand, weiß heute niemand mehr. Schätzungsweise liegen heute 250.000 Fässer mit strahlendem Müll alleine im Atlantik. Irgendwie dachte man diese Gefahr ließe sich so beseitigen. Aber Radioaktivität, die mit den Stoffkreisläufen der Erde in Berührung kommt, wird zwar verteilt, aber sammelt es sich in den Organismen wieder an und immer wieder in unsere Nahrungskette hinauf und landet eines Tages eventuell in höchst konzentrierter Form wieder bei uns auf dem Teller.
Zwanzig Jahre hat das gedauert bis weltweit allen klar war, dass das keine gute Idee ist. Umweltschützer protestierten immer wieder dagegen. Weitere zwanzig Jahre dauerte es bis diese Verklappung verboten wurde. Da das Verteilen des Atommülls als Entsorgungsprinzip keine Lösung sein kann, ist man heute zum Gegenteil übergegangen. Besonders heikel ist der Umgang mit hochradioaktiven Müll.Versucht man ihn irgendwie zu verstauen, überall auf der Welt häuft sich seit Jahrzehnten in Zwischenlagern der Müll und wartet auf ein Endlager.
Unter den Staaten, die Nukleartechnik nutzen, ist z.Z. ein Konsens, die radioaktiven Abfälle sollen unter die Erde. Dabei sind verschiedene Gesteinsschichten im Gespräch: Ton, Salz und Granit.
Jede Gesteinsart hat ihre Vor- und Nachteile.
Deutschland setzt auf ein Endlager in Salz. Salzstollen zu graben ist für Ingenieure kein Problem. Dafür ist Salz aber wasserlöslich. Und Wasser stellt die größte Gefahr für den Atommüll dar. Bei der Einlagerung muss der Atommüll vollständig vom Grundwasser isoliert werden, und das über Jahrtausende. Deswegen soll der Atommüll in Strahlenschutzbehälter verpackt, in Bor-Löcher eingelagert und vollständig einbetoniert werden. Im Wasser durchsetzten Granit müssten zusätzlich Kupfer-Ummantlungen das Grundwasser vor der Strahlung schützen. Danach würde das gesamte Endlager ständig zu betoniert und gegenüber der Umwelt abgedichtet werden, absolut nichts darf jemals wieder austreten oder eindringen.
Ein Blick in die Zukunft:
In wenigen Jahrzehnten würden die Anlagen zurück gebaut, den Rest erledigt die Natur. Damit nicht irgendwann an gleicher Stelle nach Schätzen oder Öl gebohrt wird, muss das Wissen erhalten bleiben. Aber wer versteht in ferner Zukunft irgendwelche uralten Sicherheitsvorschriften? Wer kennt in 100.000 Jahren noch die Technologien von heute?
500 Jahre sollen die Strahlenschutzbehälter in Salz und in Ton halten. Die Hoffnung der Experten, das umgebende Gestein ist dann dicht genug um die radioaktiven Substanzen sicher zu umschließen. Das sollen auch die Kupferbehälter in Granit, erst in 200.000 Jahren sollen sie kleine Lecks aufweisen. Ob Ingenieure so etwas garantieren können, ist bis heute noch unklar. Über die Zeit wird sich immer wieder das Klima ändern, die nächste Eiszeit in Europa vermutet man schon in einigen 10.000 Jahren. Immer wieder werden Erdschichten abgetragen. Durch den Wechsel von Warm- und Eiszeiten wird die Erde ihr Gesicht ändern. Berge entstehen und Täler von/bis 500 m Tiefe. Die geologischen Veränderungen von Hunderttausenden von Jahren, ein großes Problem für die Endlagersuche.
Wo ist der radioaktive Müll vor diesen Veränderungen wirklich sicher?
Viele Standorte scheinen heute sicher, sind aber ein Pulverfass in geologischen Zeiträumen. Statt einer Lösung gibt es heute nur hunderte technischer Fragen die bislang kein Mensch beantworten konnte. Von Anfang an arbeitete man an der Kernenergie nach dem Prinzip Hoffnung. Und selbst nach 60 Jahren gibt es zwar weltweit 430 Atomreaktoren, doch für ihren hochradioaktiven Müll immer noch kein einziges Endlager.
Nirgendwo..
Eine Prüffahrt in eine strahlende Zukunft, tief unten im stillgelegten Salzstock ASSE liegt die Lösung des Problems. Hier soll er hin, der lästige Atommüll. Absolut undurchlässig für Luft und Wasser soll das Salz sein, für Millionen Jahre. Der perfekte Ort also. Knapp 60 Jahre wurde hier Salz abgebaut, jetzt bekommt die ASSE eine neue Bestimmung. Das frühere Atomministerium kauft den Salzstock. Und im April 1967 kommen die ersten Fässer mit Atommüll an, gefüllt mit Abfällen aus Forschungsinstitutionen, Krankenhäusern und Atomkraftwerken. Was genau drin steckt gibt die Aufzeichnung allerdings nicht her. Am Anfang ist es angeblich nur schwach radioaktiver Müll, den die Arbeiter verstauen, später kommt auch der deutlich gefährlichere mittel-radioaktive Müll dazu.
Im Video zu sehen - Fässer mit der Aufschrift: Gesellschaft für Kernforschung Karlsruhe.
Jeden Donnerstag kommen LKWs mit Spezialbehältern an. Wie viele Fässer mit mittel- aktivem Material überhaupt wo in den Kammern verschwinden, ist unklar. Das ist auch nicht wichtig, denn die ASSE ist nur ein Forschungsbergwerk sagen die Politiker und Betreiber. Man teste ja nur wie gut sich Salz zur Einlagerung eignet, die Fässer könnten jeder Zeit zurück geholt werden. 1974 führt der Betreiber die sogenannte Verstürz-Technik ein, mit der offiziellen Begründung, es soll die Strahlenbelastung für die Arbeiter verringern. Praktischer Nebeneffekt, es geht schneller, mehr Fässer in der gleichen Zeit. Das die Fässer so schon beim Einlagern beschädigt werden ist auch nicht so schlimm. Die Einlagerungskammern werden einfach mit Salz aufgefüllt. Einpökeln nennen diese Verantwortlichen das. Mit dem Atommüll verschwinden auch einige andere gefährliche Substanzen, wie hochgiftige Pestizide und Arsen.
Bis zum 31. Dezember 1978 kommt der Betreiber auf 126.000 Fässer, alles im Namen der Forschung und völlig ungefährlich. (Innerhalb nur in 11 Jahren, 1967 kamen die ersten Fässer.)
Weil hier die Lagerung radioaktiver Abfallstoffe im Salz besonders gut sicher ist. Weil diese Salzstöcke schon seit über 200 Millionen Jahren bestehen und sich nicht verändert haben und sichergestellt ist, das keinerlei Radioaktivität hier aus diesen Kammern heraus in die Umwelt und damit zum Menschen gelangen kann, das wäre der Gau für die ganze Region.
Was Politiker und Betreiber verschweigen, schon lange hält der Salzstock der natürlichen Verformung des Berges nicht mehr stand. Das Dachgebirge drückt nach innen in die Hohlräume der Abbaukammern, dadurch bilden sich Risse im Salzgestein. Durch die Risse bahnt sich das Grundwasser seinen Weg in den Salzstock. 1988 entdeckten Mitarbeiter Tropf-Stellen an einer Kammerwand.
12.000 Liter Wasser strömen seither in die ASSE, jeden Tag.
Etwas zur selben Zeit taucht auch vor Kammer 12 auf 750 m Ebene Salzwasser auf, es ist radioaktiv. Das Wasser muss also durch die Einlagerungskammer gelaufen sein und mindestens einer dieser Fässer muss undicht sein. Rund zwanzig Jahre nach Einlagerungsbeginn ist eingetreten, was die Verantwortlichen für Jahrmillionen ausgeschlossen hatten. Die lösen das Problem auf ihre Art, statt die Öffentlichkeit zu informieren, pumpen sie die radioaktive Lauge einfach weiter runter ins Bergwerk. Da soll sie dann wirklich sicher sein. Erst 2008 kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Jetzt kann auch die Politik nicht mehr wegschauen, ein Schuldiger muss her. Kurzer Hand beschließt die Bundesregierung den Betreiber zu wechseln. Seit dem 1. Januar 2009 ist das Bundesumweltministerium dafür verantwortlich. Nach 40 Jahre kollektiven Vertuschens und Versagen, soll damit ein neues Kapitel in der Geschichte der ASSE beginnen.
Ein strahlender Abriss des ehemaligen Atomkraftwerks Rheinsberg. Stahlplatten, Schutzanzüge und sogar die Wischmopps sind radioaktiv verseucht und müssen zusammen mit dem Baumaterial für Hunderte von Jahren sicher entsorgt werden. In Fässer verpackt geht dieser schwach-und mittel-radioaktive Müll ins Zwischenlager NORD (Mecklenburg Vorpommern). Weitere Abriss- und Zwischenlager für Atommüll behalten die deutschen Forschungseinrichtungen. Dazu kommt der Abfall der Bauelemente-Hersteller, er lagert auf ihren Werksgeländen. Die restlichen radioaktiven Industrie- und Medizinabfällen liegen bei den Landes-Sammelstellen, mit einem Anteil von weit unter 4% fällt er aber kaum ins Gewicht. Große Mengen an Altmüll sind bereits unter der Erde verfrachtet worden in das Bergwerk Morsleben in Sachsen Anhalt und in dem Salzstock ASSE bei Wolfenbüttel. Der schwach- und mittel-radioaktive Abfall macht rund 90% des Atommülls aus, produziert aber nur 1% der Strahlenbelastung.
Der gefährliche Müll entsteht bei der Stromversorgung im Reaktor selbst. Die Brennstäbe bilden den sogenannten hoch-radioaktiven Abfall. Jahr für Jahr fallen rund 1200 neue abgebrannte Uranstäbe an. Sie lagern in Betonhallen auf den Betriebsgeländen der Kernkraftwerke. 17 Kernkraftwerke (inzwischen nur noch 9) sind noch am Netz. Sie produzieren im Jahr 400 Tonnen hoch-radioaktiven Abfall. Nimmt man die Brennelemente der stillgelegten Atommeiler dazu, summiert sich der hoch-radioaktive Müll etwa auf 13,4 Tonnen.
Das deutsche Atomrecht verbietet den direkten Transport in den Zwischenlagern nach Gorleben und Ahaus. Viele abgebrannte Elemente gehen in die Wiederbereitungsanlagen ins Ausland. Von dort kommen sie wieder Stück für Stück nach Deutschland zurück. Das abgelegene Zwischenlager Gorleben spaltet mit jedem ankommenden Transport die Nation. Gorleben und seine Castoren sind zum Symbol geworden für das ungelöste Problem der Kernenergie. Der Atommüll und der liegt nicht nur hier, sondern überall in Deutschland.
Was der Bevölkerung alles verschwiegen wurde..
Wissenschaftler, Politiker und Regierung verkauften die Atomenergie als "Saubere-und Sichere Energie".. um diese ursprünglichen damals noch Militär-Forschungen voran zu treiben, um diese Forschungen wie das heute wieder so läuft, durch die Parlamente zu bekommen. Nur 40 Jahre später stellt sich heraus, wie Wissenschaftler und Politiker gelogen haben um das Energieproblem zu lösen, ohne daran an nachfolgende Generationen zu denken.
Schon heute, nur 40 Jahre später stellt sich heraus, dass Behälter bersten, Endlager nicht als solches brauchbar sind, noch schlimmer, der Atommüll droht selbst in Deutschland ins Erdreich zu versickern und es gibt weltweit kein einziges Endlager. Genauso verhält es sich heute mit der hoch riskanten SRM-Geoengineering-Forschung, hier verhalten sich Wissenschaft, SRM-Forschung, Politik und die Regierung nicht anders, als vor 40 Jahren mit der Atomenergie. Auch Wetter-Modifikation sind militärische Forschungsgebiete. Ursprünglich entspringen diese Technologien aus dem Militärbereich. Hier bei der Geoengineering-SRM-Forschung verhält es sich allerdings noch extremer, diese Forschung gibt es als militärische und/oder zivile Forschung, allerdings zusätzlich noch privat finanzierte SRM Forschung. Hier forschen reiche Leute wie Bill Gates u.a., diese Forschungsergebnisse und Patente liegen nicht in staatlichen Händen. Auch sie bestimmen die weitere weltweite SRM-Diskussion.
Risiko: Privat finanzierte SRM-Geoengineering-Forschung
Während Wetter-Modifikation noch auf einzelne lokale Wetterlagen bezogen ist, kann der flächendeckende globale Einsatz von SRM-Geoengineering ganze globale Wettermuster beeinflussen und/oder verändern. Durch SRM-Geoengineering entsteht ein künstliches Klima. Es wird starke Veränderungen geben, es wird Gewinner und Verlierer dieser Forschung geben. An vielen Stellen der Welt wird es weniger regnen. Sowohl tropische als auch arktische Schwefelinjektionen würden die asiatischen und afrikanischen Sommermonsune stören, wodurch die Nahrungsmittelversorgung von Milliarden Menschen bedroht wäre. Die Auswirkungen und die etwas Zeit versetzten Folgeschäden dieser Forschung wird die ganze Welt betreffen, an keiner Landesgrenze halt machen und alle folgenden Generationen beeinflussen. SRM-Interventionen sollen für Hunderte oder sogar Tausende Jahre durchgeführt werden, eine permanente Vergiftung unseres Planeten, für mich unvorstellbar. Jährlich sollen 10-20 Millionen Tonnen hoch giftiger Substanzen in unserem Luftraum ausgebracht werden.
Alle SRM-Technologien beinhalten Manipulationen globaler Systeme in einer Weise mit unbekannten oder unbeabsichtigten potenziell katastrophalen Nebenwirkungen auch für alle nachfolgenden Generationen.
Teil 2
Mit der Euphorie der 60 er Jahre, als die Atomindustrie saubere aber vor allem billige Energie versprach, kam auch die Frage der Entsorgung des strahlenden Mülls auf. Deshalb kaufte 1965 der BUND die ASSE als Prototyp des Endlagers. Aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe stammt der überwiegende Teil des Atommülls der ASSE. In Karlsruhe wurden Reaktortypen gebaut und getestet, außerdem stand dort eine Wiederaufbereitungsanlage, betrieben von der Industrie. Es war Pionierarbeit, bezahlt vom Bundesforschungsministerium (BMBF). Die Wiederaufbereitungsanlage hatte absolute Priorität für die Bundesregierung. Die Forschung wurde voran getrieben und deswegen hat damals die Wiederaufbereitungsanlage in Karlsruhe die Brennelemente bei den Betreibern abgeholt und die Verträge sehen vor, dass mit dieser Abholung alle Rechte und Pflichten und damit die daraus entstandenen Kosten auf den BUND übergingen. Anfangs konzentrierte man sich darauf, die Atommüllfässer fein säuberlich zu stapeln, später kippte man sie mit einem Radlader einfach ab und man streute einfach Salz drüber. Flapsig wurde diese Methode "Einpökeln" genannt.
Egon Albrecht, technischer Betriebsleiter der ASSE II: Natürlich sind das, was wir auf der ASSE und das verheimlichen wir nicht, Fässer die wir eingelagert haben, sind endgelagert. Da führt kein Weg dran vorbei.
Merkwürdig auch die Menge an Fässer in der offiziellen Versuchseinlagerung. War es am Ende einfach nur billige illegale Entsorgung von Industrieabfällen aus Kernkraftwerken?
Im ASSE Untersuchungsausschuss sagte der ehemalige Bundesminister Sigmar Gabriel: "Kurz vor der Schließung der ASSE sind noch mal 30.000 Fässer reingekommen, die man schnell und billig entsorgen wollte. Die Ausrede es seien Forschungsabfälle sei Unsinn, es gab damals eine Anbindungspflicht an Karlsruhe. Und dann ist viel vertuscht worden, man muss einfach sagen, Wissenschaftler haben dort in abenteuerlichster Weise gehandelt. Jahrelang waren Behörden und Ministerien an der ASSE beteiligt, die politische Verantwortung will heute keiner übernehmen."
Fehler beim Einlagern des Atommülls hat die ehemalige Forschungsministerin Annette Shavan vor dem Untersuchungsausschuss eingeräumt. Von daher gibt es auch noch die Unsicherheit, ist da möglicherweise noch etwas drin, was nicht deklariert ist. Das Bundesamt für Strahlenschutz hatte drei Optionen für die Sanierung überprüft: Die Atommüllfässer in tiefere Schichten einzulagern, das Bergwerk mit Beton ausfüllen oder den kompletten Müll herausholen. Man entschied sich letztendlich für die Rückholvariante, nur die gewährleistet von der Atombehörde die Langzeitsicherheit und zehn Jahre wird es dauern, das ist knapp berechnet. Ein Gutachten bestätigt die Standfestigkeit der ASSE genau für diesen Zeitraum.
Das lehrt uns die Erfahrung.. so viel zur Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler, der Forschungsinstitute, der Politiker und aller deutscher Behörden, wie das Bundesumweltamt (UBA), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Atomaufsichtsbehörde..
Wolfram König vom Bundesamt für Strahlenschutz: "Es ist Neuland das wir betreten, wir können auf einige Dinge zurückgreifen, aber weltweit gibt es kein vergleichbares Projekt, wo radioaktive Abfälle aus einem Endlager in einem Bergwerk wieder zurück geholt worden sind. Ab hier steht die Sicherheit im Vordergrund. Und unter den Randbedingungen die wir hier haben, dass wir nur noch sehr kurz die Standsicherheit des Gebäudes überhaupt garantieren können, sind wir gezwungen die bestmögliche Lösung zu wählen unter der Hinnahme, dass es keine optimale Lösung gibt.
Alle beteiligten Politiker, das Umweltministerium, die Atombehörde, das BMBF Forschungsministerium, komplett die gesamte Regierung hat mit ihrem Vorzeige-Forschungsprogramm völlig versagt. Alle waren involviert und beteiligt.
UND HEUTE...
Heute sind wir wieder dabei die gleichen Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Wieder befürworten alle Politiker, alle Parteien, alle Behörden diese globale SRM-Wetter-Modifikation, die den ganzen Planeten mit Aluminium oder anderen toxischen Substanzen vergiftet.. ((((oder vorher die Ozonschicht zerstört..))))