Chemo-Wolken – das neuste Klima-Experiment
Quelle: Lochmann Verlag
http://www.lochmann-verlag.com/rundbriefe%20inhaltsverzeichnis.htm
Interessanter Artikel aus dem Jahr 2003. Inzwischen haben wir das Jahr 2018, diese globalen SRM-Experimente sind täglich am Himmel zu beobachten, morgens, mittags, abends, nachts - rund um die Uhr. Die meiste Zeit im Jahr ist der Himmel weiß oder grau, selten nur noch hellblau.
WIR VERGIFTEN DIE UMWELT, SCHWEFEL ZERSTÖRT DIE OZONSCHICHT UND ALUMINIUM IN DIESEN MENGEN KANN AUF LANGE SICHT HIN ALLES LEBEN AUF DER ERDE ZERSTÖREN.
„Chemtrails“( zu übersetzen mit etwa „chemisch versetzte Kondensstreifen“) wird ein Himmels-Phänomen in den USA genannt, das seit diesem Jahr auch bei uns beobachtet werden kann. Was sich dahinter verbirgt, weist der folgende Bericht nach, den wir aus Platzgründen leicht gekürzt haben. Klar scheint, dass die Wettermacher nach HAARP und ähnlichen Einrichtungen nun noch eine weitere Technik entwickelt haben. Den ungekürzten Text mit sämtlichen Quellenangaben sowie dem Patenttext können Sie bei uns anfordern.
Seit gut 5 Jahren wird vornehmlich in den USA (insbesondere im Internet) hitzig über ein Phänomen debattiert, welches C h e m t r a i l s genannt wird. Über ländlichen sowie städtischen Gebieten konnte eine auffällig hohe Anzahl Flugzeuge beobachtet werden, die in einer Höhe von gut 6000 Metern hin und her kreuzen. Diese Flugzeuge sind oft gänzlich unmarkierte, graugestrichene Transporter (Typ Boeing KC-10 bzw. KC-35) – seltener auch Passagierflugzeuge –, die jedoch nie bei Start- oder Landemanövern beobachtet werden.
Im ersten Moment scheinen diese Flugzeuge Kondensstreifen zu hinterlassen. Doch diese „Kondensstreifen“, die in einem regelrechten, riesigen Gittermuster angelegt werden, lösen sich nicht auf, sondern bleiben regungslos hängen. Dabei wird oft eine „perlenschnurartige“ Anordnung des Kondensats erkennbar, die auch in eine Tropfenform auslaufen kann. Langsam aber stetig verbreitern sich diese „Kondensstreifen“ im Zeitraum von 30 bis 60 Minuten und bilden dabei eine zähe, „schlabbrige“, wolkenartige Masse, die wie eingerührter Milchschaum aussieht. Die vermeintlichen Kondensstreifen verlaufen sich nun immer mehr zu Nebelbänken. Nach 2 bis 5 Stunden ist der Himmel durch eine diffuse Nebel- Wolken-Schicht bedeckt. Eigenartigerweise bleiben die ursprünglich gelegten Chemtrails auch nach Stunden in dieser milchigen Brühe wie weiße Schnüre noch verdichtet erkennbar.
Lässt sich die Sonne irgendwo zwischen den Chemtrailschwaden noch ausmachen, so wird oft ein Lichthof um die Sonne herum sichtbar, in dem sich ein blasser Regenbogeneffekt wahrnehmen lässt. Dieser Effekt ist auf die Brechung des Lichtes im Aluminiumpulver der Chemtrails zurückzuführen (siehe weiter unten). Schon nach wenigen Stunden bricht die Lufttemperatur ein, d.h. sie sinkt um bis zu etwa 7 Grad. Gleichzeitig sinkt auch die Luftfeuchtigkeit uniform auf Werte um 20 % ab; der uns umgebenden Luft wird die Feuchtigkeit entzogen. Dieser Effekt ist auf die den Chemtrails beigemischten Bariumsalze zurückzuführen (ibid.). Die nun einsetzende Kälte und Trockenheit kann hartnäckig tagelang anhalten; in der Folge herrscht meist schönes, aber auffällig dunstiges, kühleres Wetter. Regenfälle bleiben in der Folge aus. Es ist ebenfalls ein auffälliges „Ausbleichen“ des Himmels zu beobachten. Dieses Merkmal des „White Skies“, des weiß-getünchten Himmels ist das verräterischste, weil persistierendste Merkmal erfolgter Chemtrail-Aktivität.
Bei uns in Basel z.B. war solch ein Besprühen der Atmosphäre an folgenden Tagen dieses Jahres eindeutig zu verfolgen: Mittwoch 5. März, Donnerstag 20. März, Freitag 28. März, Samstag 5. April, So/Mo 13./14. April, Do/Fr 24./25. April, Dienstag 29. April, Sa/So 4./5. Mai, Freitag 16. Mai, Fr/Sa 23./ 24. Mai, sowie das ganze Pfingswochenende 30./31. Mai /1. Juni.
Hier ist ein sehr guter Bericht aus der Anfangszeit, wo die ersten Sprüh-Experimente in der Schweiz und in Deutschland stattfanden, aus dem Jahr 2003. Es ist wichtig uns an diese Anfangszeit zu erinnern..
Zu dieser Zeit waren auch noch nicht alle EU-Staaten an diesen Experimenten beteiligt. Es begann sich urplötzlich der Himmel zu ändern, gleichzeitig über Deutschland, über der Schweiz, Italien, Israel, Vereinigtes Königreich UK, Belgien, Frankreich, Niederlande, Griechenland, über viele Länder Europas. Wie man diesem Artikel entnehmen kann, gab es in den Anfangsphasen ganz wenige Tage im Monat, an denen diese SRM-Experimente stattfanden. An anderen Tagen war der Himmel völlig normal, keine Kilometer langen Streifen die den Himmel künstlich weiß oder grau machten, da war der Himmel an den allermeisten Tagen noch blau.
Desinteresse der etablierten Umweltschützer
Zum ersten mal über der Schweiz dokumentiert finden sich Chemtrails meines Wissens in einem Bericht des US-amerikanischen Chemtrail-Forschers Christopher Bollyn im Internet,1 und zwar am 21. Januar 2003. Bollyn weilte zu dieser Zeit als unabhängiger Beobachter an der Gegenveranstaltung der „Non-Governmental-Organisations“ zum Davoser Weltwirtschaftsforum. Dabei fielen Bollyn Chemtrails sowohl über dem Raum Basel (wo er aus den USA kommend eintraf), als auch über dem gesamten Kanton Graubünden auf. Bollyn richtete darauf besorgte schriftliche Anfragen an die Grüne Partei der Schweiz, wie auch an diverse Einzelpersonen. Nach eigenen Angaben erhielt er von nirgendwo Antworten.
Das Welsbach-Patent
Worum handelt es sich beim Chemtrail-Phänomen? – Im März 1991 stellten zwei chinesisch-stämmige US-Forscher, David Chang und I-Fu Shih, beim US-Patentamt einen Antrag auf Patenterteilung zur „ S t r a t o s p h ä r i s c h e n W e l s b a c h - A n r e i c h e r u n g
z w e c k s R e d u k t i o n d e r g l o b a l e n E r w ä r m u n g “ (sog. „Welsbach-Patent“).
Stellvertretender Antragsteller und kommerzieller Nutznießer-in-spe war dabei der Luft- und Raumfahrtriese H u g h e s A e r o s p a c e in Los Angeles. Bei ihren Forschungen u.a. am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien hatten die zwei Biochemiker eine raffinierte hochtechnologische Lösung für das größte industriell-technische Problem der Gegenwart entwickelt: Der Erderwärmung. Aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten rund 150 Jahren wird, vereinfacht gesagt, das Entweichen bestimmter vom Sonnenlicht überhitzter Luftschichten in den Weltraum behindert. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Ansteigen der Temperaturen, welches mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Diese Erhitzung droht letztlich zu einem globalen „Kippen“ des Klimas zu führen, samt vielfältigsten Begleitsymptomen (Schmelzen der Pole, El Nino-Phänomen, Fisch- und Korallensterben, weltweite Dürren, etc).
Link: Stratosphären-Welsbach Aussaat zur Reduktion der globalen Erwärmung
Chemo-Dusche
Nun empfahlen Chang und Shih die Freisetzung sogenannter „Welsbach- Partikel“ in der Stratosphäre mittels einer Trägersubstanz. „Welsbach- Partikel“ sind Metall-Oxide, welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann in den Weltraum abgeleitet, so dass der gewünschte Kühlungseffekt entsteht. Die nach Patentbeschrieb winzig kleinen Metallpartikel werden dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beigefügt, so dass sie während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestoßen werden. Dabei handelt es sich vornehmlich um Aluminiumoxide in Pulverform, sowie Barium-Salze, welche am Himmel als reinweiße Federstreifen sichtbar werden!
Die Metallpartikel erfüllen also eine Doppelfunktion: Einerseits wird mittels eines photochemisch
hochkomplizierten Verfahrens von der Erde emittierte Hitze in Licht umgewandelt, welches durch die Welsbach-Partikel in Infrarotstrahlung umgewandelt und in den Weltraum abgeleitet wird. Andererseits wird das hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver ganz einfach gebrochen und somit reflektiert. Als würde dies alles nicht schon genügen, war im „Welsbach-Patent“ abschließend zu lesen, dass die in der Atmosphäre gestreuten Partikel ihre Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten würden, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des „Zielgebietes“ erreicht worden sei.
Zuerst vorgebrachte Bedenken anderer Livermore-Koryphäen führten zu aufwendigen Computer-simulationen durch Kenneth Caldeira. Die Simulationen bestätigten überraschend Chan und Shihs` Thesen und sagten einen Wirkungsgrad von 1 bis 2 % voraus. Caldeira berechnete dabei, dass dies genügen würde, die Erderwärmung selbst um bis zu 85 % einzudämmen. Dadurch würde es möglich, den Ausstoß fossiler Brennstoffe über einen Zeitraum von 50 Jahren noch zu verdoppeln – ohne allzu nachteilige
Folgen… Ob unter anderem solche Berechnungen der einseitigen Aufkündigung des Kyoto-Protokolls durch die Bush-Administration zugrunde liegen, ist unter diesem neuen Kontext eine berechtigte Frage. Chemtrail-Kostenanalysen von Livermore errechneten Aufwendungen von etwa 1 Milliarde Dollar pro Jahr – weltweit! Eine vergleichsweise geringe Summe, wenn man dies mit den jährlich zu erwirtschaftenden Gewinnen der Ölindustrie etwa aufrechnet…
Zum S t a r t s c h u ß dieses weltweit wohl einmalig dreisten, sowie hochriskanten Unternehmens dürfte es gekommen sein, als sich Dr. Edward Teller, Gründer des besagten Livermore Laboratory und „Vater der Neutronenbombe“, für die Sache ins Zeug legte. Von 1994 bis 1998 betrieb Teller intensives Lobbying für seine Livermore-Schützlinge und deren „Me t h o d e d e r Bi o p h y s i k a l i s c h e n Re d u k t i o n d e r g l o b a l e n E r w ä r m u n g “ und empfahl umfassende Pilotversuche; zuerst über eigenem (US-) Gebiet, und später über demjenigen „befreundeter Staaten“.
Geheimhaltung gefährdet
Gemäß Journalist William Thomas wurde noch im Mai 2000 das Welsbach-Patent beinahe 3000 Wetterforschern des Intergovermental Panel on Climate Change (IPCC – eine UNO-Unterorganisation) erläutert und von einer Mehrheit als erfolgversprechend abgesegnet. Das schwerwiegendste Bedenken, welches vom IPCC vorgebracht wurde, betraf einen farbästhetischen Aspekt, der nach Meinung des IPCC die Geheimhaltung der Klimamanipulation gefährden könnte: das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Spray-Folgetagen. Diese deutliche Weißfärbung, insbesondere gegen den Horizont hin, könnte vor allem Umweltaktivisten auffallen und somit u.U. das Projekt als ganzes gefährden. Zur Zeit der IPCC-Konferenz lief in den USA der Feldversuch von Hughes Aerospace jedoch schon auf Hochtouren.
GENAU UNSERE ARGUMENTE… Man muss also nur in den Himmel schauen, es ist offensichtlich, dass genau diese Projekte schon längst weltweit implementiert werden.
Damit wir das SRM-Projekt nicht gefährden, werden Unsummen von Gelder ausgegeben, für Info-Trolle, die Gelder allein dafür erhalten, dass sie die Menschen, die diese Forschung kritisch hinterfragen, diffamieren.
Es soll um jeden Preis verhindert werden, dass GE-Forschung nicht eingeschränkt oder strenger kontrolliert werden kann und sogenannte Forscher-Länder nicht für U m w e l t f o l g e s c h ä d e n >>> wie beispielsweise langlebige Dürren, Monsun-Ausfälle oder starke Hochwasser-Katastrophen haftbar gemacht werden können. Es geht hier um gewaltige Entschädigungssummen, denen man bewusst aus dem Weg geht.
WISSENSCHAFTLER BESTÄTIGEN: DÜRREN, MONSUN-AUSFÄLLE UND IMMER WIEDER KEHRENDE HOCHWASSER-KATASTROPHEN SIND FOLGE-SCHÄDEN DER GE-FORSCHUNG. EINIGE LÄNDER WERDEN DIE GEWINNER DIESER FORSCHUNG SEIN, ANDERE LÄNDER DIE VERLIERER .
Aluminium und Barium-Salze
U n a b h ä n g i g e A n a l y s e n der Zusammensetzung von Chemtrails haben sich in den USA als schwierig erwiesen: Zum einen findet nach dem Versprühen eine verhältnismäßig rasche Dispersion statt, die zu einem schnellen Konzentrationsabfall in der Luft führt. Zum anderen ist das Einsammeln von Luftproben in einer Flughöhe von etwa 6000 Metern ein kostspieliges Unterfangen. Nichtsdestotrotz wurden einige mikroskopische Analysen erstellt: Eine synthetische Trägersubstanz teils unbekannter Zusammensetzung enthielt bei wiederholten Untersuchungen Spuren von (sog. nicht-radioaktivem) Barium-Salz, sowie Kleinstpartikeln von Aluminium in einer (im Vergleich mit Standard-Luftwerten) siebenfach erhöhten Konzentration…
Auswirkungen auf die Gesundheit
Untersuchungen zu den g e s u n d h e i t l i c h e n F o l g e n einer breit angelegten Wettermodifikation mittels Chemtrails gestalten sich einfacher. In den Tagen und Wochen nach dem Besprühen genau bezeichneter Gebiete in den USA ließen sich folgende Symptome als statistisch gehäuft auftretend nachweisen: Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot,
Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit. Weiter nahmen Grippe-Epidemien zu, Asthma, Fälle von Conjunctivitis (Bindehautentzündung), sowie interessanterweise Kurzzeitgedächtnisverlust: In der Alzheimerforschung bildet die Vergiftung des Körpers mit Aluminium bekanntlich ein gewichtiger Co-Faktor!
Sie fliegen inzwischen nicht mehr mit vielen kleinen Maschinen, sondern mit umgebauten Spezialflugzeugen. Seit 2012 wurden neue GE-Flotten eingesetzt, größere Maschinen in viel größeren Höhen mit einer viel größeren Ausbringungsrate. In den Anfangsjahren sind sie in relativ niedrigen Höhen geflogen, das hat sich mittlerweile gewaltig geändert. Ihr Ziel: Weltweit 10-20 Millionen Tonnen Aluminium-Nanopartikel j ä h r l i c h in unserem Luftraum auszubringen, für Zeiträume über viele Hunderte Jahre lang – ohne Unterbrechung.
DIESE SRM-PROJEKTE MÜSSEN GESTOPPT WERDEN, SOLANGE ES NOCH GEHT..
Nanobakterien-Regen
Wenn wir nach den Ursachen solcher Krankheitssymptome suchen, so sollten wir uns vor Augen halten: Als die US- Luftwaffe anfangs der 60er-Jahre mit der Analyse der Stratosphäre begann, zeitigte dies einige erstaunliche Ergebnisse. Ähnlich dem Auffinden seltsamer Lebensformen in den Tiefen unserer Ozeane fanden die Wissenschaftler in den Proben aus der Stratosphäre Unmengen von Bakterien, Pilzsporen sowie Viren, die auf der Erdoberfläche unbekannt waren. Andere Lebensformen, die noch kleiner als Bakterien sind, gedeihen ebenfalls. Der Entdecker dieser sogenannten „Nanobakterien“, Dr. Robert Folk, beschreibt diese zahlenmässig grösste Population unseres Planeten so: „Dies sind Zwergformen von Bakterien, die (...) 1/1000stel des Volumens von normalen Bakterien aufweisen und um einige Grössenordnungen verbreiteter sind als diese.“ Da die Chemtrails normalerweise über dicht besiedeltem Gebiet versprüht werden, wo die Temperaturschwankungen am größten und die Erdabkühlung
daher am meisten erwünscht ist (zumindest für Hughes Aerospace), ist anzunehmen, dass die
p a r t i k e l b e l a d e n e n C h e m t r a i l s d i e i n d e r L u f t l e b e n d e n Vi r e n,
B a k t e r i e n u n d P i l z e i n d i e m e n s c h l i c h e n A t m u n g s w e g e u n d
L u n g e n h i n u n t e r s c h w e m m e n . Dort erkennt sie unser Abwehrsystem nicht als
"außerirdische“ Lebensform, und der mangelhafte Widerstand führt zu einer breitgefächerten
K r a n k h e i t s p a l e t t e . Als der Bakteriologe Folk Versuche mit Leichtmetallen als Nährlösung für seine Nanobakterien vornahm, erwies sich ein bestimmtes Metall klar als deren b e l i e b t e s t e N a h r u n g : A l u m i n i u m!
Weltweit programmierte Klimakatastrophen
Im Juni 1996 hielt der US-Air Force-Colonel Tamzy J. House und zwei seiner Mitarbeiter im Strategischen Ausschuss der Luftwaffenführung („Air Force chiefs of staff“) einen Vortrag mit dem Titel „Weather as a force multiplier: Owning the weather in 2025“
(Das Wetter als Kräftemultiplikator; Wetterinbesitznahme bis 2025).
Dieser Vortrag, der auf einer Webseite der US-Air Force2 nachgelesen werden kann, zeigt auf, wie man mit militärtechnologischen Mitteln hofft, bis spätestens 2025 weltweit das Wetter unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig „gestalten“ zu können. In diesem strategischen Papier ist spezifisch von „cloud seeding“ (etwa: Erschaffung von Wolken) die Rede, also davon, Wolken mit bestimmten chemischen oder klimatologisch wirksamen Eigenschaften zu versehen. Als besonders perfide Idee erweist sich im „Weather... 2025“-Bericht aber folgender Einfall: Unter der Überschrift „Weather Modification“ wird der Air Force (und unter diesen Gattungsbegriff fällt auch die „Verteidigung“ des Weltraumes – und mit ihm das gerade entstehende Strategic Missile Defense Shield – strategisches Raketenschutzschild) empfohlen, in der nahen Zukunft das Wetter insgeheim so zu manipulieren, dass weltweit Klimakatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen begünstigt würden.
Dies könnte – bei einem systematischen Bekanntwerdenlassen („systematic leaking“) der Wetter-Kontrollfähigkeiten des Militärs – in einer breiten Öffentlichkeit zur Einsicht und zum Ruf nach einem „benevolenten“ Eingreifen gegen just jene vermeintlich natürlichen Klimakatastrophen führen, die man vorher selber „geschaffen“ hat! Hier soll also in einer Vorgehensweise, die den Ereignissen rund um die WTC-Türme vielleicht ähnlicher ist als mancher ahnt, auf „Teufel komm‘ raus“, derselbe mit dem Beelzebub ausgetrieben werden – und dies ausgerechnet vom Zauberlehrling selber! Interessanterweise erscheint in einem Absatz des „Weather… 2025“-Rapports der Hinweis, „Wettergewalt-Spezialisten“ seien schon zur Zeit der Niederschrift (1996) dabei, Chemikalien aus hochfliegenden Tankflugzeugen zu versprühen. Zweck der laufenden Versuche sei eine „atmosphärische Verdunkelung“ („aerial obfuscation“). Es bedarf keiner allzu grossen Einbildungskraft, um darin künstliche Wolkenbildung zu erkennen.
Experimentierfelder Kosovo und Nordkorea?
Im Weiteren gibt es bereits ernstzunehmende Hinweise für einen erfolgten Einsatz der Wetterwaffe: Während des Nato-Kosovo- Angriffs im Frühjahr 1999 herrschten über Serbien während Wochen ganz außergewöhnliche Wetterbedingungen. Wettersatelliten vermeldeten über ganz Europa weitestgehend heiteres Wetter, derweil Serbien allein in einer Weise von Wo l k e n z u g e h ü l l t war, dass auf den Satellitenphotos förmlich die Grenzen des Landes nachgezogen werden konnten! Begleitet war das Wetterphänomen gemäß zahlreichen Zeugen von einer persistierenden T r o c k e n h e i t , die am Ende der Nato-Kampagne einer regelrechten D ü r r e Platz machte. Das ungewöhnliche Wetter war in Restjugoslawien Gegenstand von Zeitungsartikeln und Leserbriefen.
Der Klimafall Nordkorea lässt in diesem Zusammenhang ebenfalls aufhorchen: Auch dort herrschten während mehrerer aufeinanderfolgender Jahre z u r J a h r t a u s e n d w e n d e v e r h e e r e n d e D ü r r e p e r i o d e n . Diese führten in dem kommunistischen Land zu den bekannten, regime-destabilisierenden Hungersnöten – einem „Naturereignis“, das sich in keinem einzigen der Nachbarländer – Südkorea etwa – auch nur ansatzweise wiederholt hätte! Das Thema Wetterkontrolle ist also bald 5 Jahre nach Beginn der Feldversuche in den USA mehr denn je ein Lieblingsspielzeug der technologischen Eliten.
2 http://www.au.af.mil/au/2025/volume3/chap15/v3c15-1.htm
Die Indizien weisen darauf hin, dass man bei der Durchsetzung eines Wetterkontroll-Fahrplanes im Sinne des „Weather-2025“- Rapports wenig zimperlich, sowie mit tarnfarbenen Siebenmeilenstiefeln voranschreitet. Dabei ist es müssig zu erwähnen, dass jeder neue, noch aktuellere Krieg sich als neues Experimentierfeld anbietet. Aufgrund der Brisanz des Themas verwundert es kaum, dass das Phänomen in der schweizerischen Presselandschaft bis anhin (nach meinem Wissen) nicht aufgetaucht ist. – In den USA, wo Chemtrails und verschiedenste Erklärungsversuche sowohl im Internet, wie auch im „National Public Radio“ seit 5 Jahren diskutiert werden, gibt es Hunderte von Webseiten mit Tausenden von Abbildungen, welche die Chemtrails, sowie die Entstehung der „Wolken“ dokumentieren. Nichtsdestotrotz wird auch in den USA das Thema von den großen Nachrichtenagenturen ignoriert und von den renommierten Zeitungen kaum aufgegriffen. Werden öffentliche Anfragen an Flugkontrollbehörden oder an Umweltbüros der Flughäfen gerichtet, so zeitigen diese seit Jahren das stets fast gleiche Ergebnis.
Vertuschungsversuche
Diese Entgegnungs-Strategie gilt es einmal näher zu betrachten. Das behördliche Vorgehen sieht bei Fragen fünf Antwortstufen vor:
1)
Verneinen, dass es Chemtrails gibt. Wenn der Fragende sich unzufrieden zeigt oder nachhakt, folgt
2)
die geltend gemachten Argumente rundum anzuzweifeln und Zeugenaussagen ins Lächerliche zu ziehen. Bei weiterem Beharren folgt
3)
die Existenz von Chemtrails zwar zu bestätigen – deren Bedeutung aber herunterzuspielen.Dann folgt
4)
auf Militärmanöver „unbekannten Zweckes“ zu verweisen, sowie zuletzt
5)
wegen geltender Bestimmungen bezüglich „National Security“ jede weitere Aussage zu verweigern.
Für jede der oben angeführten „Antwortstufen“ gibt es eine Unzahl von Zeugen, welche diese Auskunftspyramide durchlaufen haben! Dabei hat sich die betreffende Amtsstelle stets im Rahmen einer „plausible denial“ (glaubhafte Leugnung) zu bewegen, d.h. stets glaubhaft auch eine vorher gemachte Zusage wieder zu relativieren oder gar zurückzunehmen. Wenn man das in den Medien weltweit fehlende Echo bedenkt, so scheint sich die Strategie des „plausible denial“ zu bewähren. Andererseits lässt sich daran aber auch die ganze Brisanz des Themenkomplexes Chemtrails ablesen…
Unidentifizierbare Großtransporter
Das seit mindestens 1999 weltweit im Gange befindliche Wetter-Experiment wird u.a. durch folgende Maßnahmen geheim gehalten: Die obere Atmosphäre wird meist durch militärische Großtransporter vom Typ Boeing KC-10 bzw. KC-35 besprüht, die, um einen Nachweis ihrer Flugrouten durch Dritte auszuschließen, meist in uniformem grau ohne erkennbare Flugzeugnummern verkehren. In einigen Fällen sollen auch speziell ausgerüstete zivile Maschinen (z.B. Boeing 737) benutzt werden (worden sein).
Lufthoheit, nationale Souveränität?
Das Versprühen der Chemtrails verstößt gegen zahllose internationale Umweltschutzbestimmungen, bzw. es sind grundlegende Fragen der nationalen Souveränität, sowie Fragen bezüglich des Schutzes des eigenen Luftraumes betroffen. Das Inverkehrsetzen anonymisierter Flugzeuge etwa ist sogar zu Kriegszeiten illegal, weshalb die Starts und Landungen [bei uns] wohl ausschließlich von Militärflughäfen einer auf europäischem Boden operierenden fremden Macht ausgehen dürften, die (in Deutschland etwa) über weitreichende eigene Hoheitsrechte verfügt. Hierbei kann es sich faktisch nur um die US-Air Force handeln.
Scheinargumente der Chemtrail-Leugner
Zwei der am häufigsten vorgebrachten Argumente der Chemtrail-Leugner sind leicht zu entkräften. Zum einen wird auf die äußerst vielfältigen Erscheinungsformen (Konsistenz, Auflösungsdauer) von normalen Kondensstreifen verwiesen. Beobachtungen an einem einzigen „Chemtrail-Tag“ genügen, um den Unterschied zu einem normalen Passagierflugzeug sofort zu erkennen: Der Kondensstreifen weist vollkommen anderer Charakteristiken auf, sofern überhaupt einer sichtbar wird! Zum anderen wird auf die zahllosen möglichen Erscheinungsformen und die komplizierte Typologie der Wolken verwiesen. Auch hier lässt sich bei genauem Hinsehen feststellen, dass beim Auftreten entsprechender Flugzeuge das s t e t s gleiche Flugverhalten (auffälliges Hin- und Herkreuzen; Zusammenfinden mehrerer Flugzeuge) zu beobachten ist: Es entstehen i m m e r (natürliche Kondensstreifen entstehen bekanntlich nur unter ganz bestimmten Bedingungen!) d i c k e Kondensstreifen, die sich n i c h t nach wenigen Sekunden/ Minuten a u f l ö s e n , sondern die selbst beginnen, schwadenförmige N e b e l - Wo l k e n b ä n k e z u b i l d e n .
Trockene Wolken?
Diese synthetisch anmutenden Nebel-Wolkenbänke lassen noch nach Stunden die ursprüngliche Flugspur erkennen. Sie verbreitern sich innerhalb von 2 bis 5 Stunden immer zu einer sich fortwährend schließenden, zuerst weißen, dann oft eingrauenden Wolkendecke. Anstatt dem zu erwartenden Regen, und somit einer steigenden Luftfeuchtigkeit, f ä l l t a n C h e m t r a i l - Ta g e n d e r Hygrometer immer auf extrem niedrige Werte zwischen 15 % und 20 %. Dabei r e g n e t e s in der Folge a u s s o l c h e n Wo l k e n n i e . Diese Wolken, die sich im Laufe eines Chemtrail-Tages immer bilden, sind in ihrer Ausprägung s t e t s schlierenartig und konturlos; offenbar ist es unseren Wetter-Kontrolleuren noch nicht gelungen, aus Symptomatologische Welsbach-Partikeln eine ordentliche Schäfchenwolke zu designen!
Joint-Venture von Öl-, Pharma- und Kriegsindustrie
Das weltweite Wetter-Projekt „Chemtrails“ ist, und darüber herrschen wohl kaum Zweifel, ein Multimilliarden-Dollar- Unternehmen. Trotz dieser Kosten wird es durchgeführt, weil es hochrentabel ist, das heißt weil mehr vor allem mehr Ölmilliarden in die Kassen hineingespült, als am Himmel versprüht werden. Das Unternehmen Chemtrail dürfte ein Joint-Venture zwischen der Öl-, der Pharmazeutik-, sowie der Militärindustrie darstellen. Auch beim Unternehmen Chemtrail und dem exemplarischen Zusammenwirken der drei Schlüsselindustrien dürfte die Gewinnmaximierung oberste Priorität haben.
Mind-control-Experimente im San Francisco der 60er Jahre
Gerade deshalb muss bei den Chemtrails auch mit dem versteckten Einsatz sog „Dual-active systems“ (mehrfach wirksame Systeme) gerechnet werden; Systemen also, die neben einer Wirkung im Bereich der Wetterkontrolle eine Trägerfunktion für weitere, vorderhand unbekannte Co-Faktoren besitzen. Zu denken ist dabei etwa an Wirkstoffe aus der Pharmaindustrie, die sich vielleicht
psychaktiv, vielleicht sedierend; jedenfalls im Sinne eines „Mind-controlling“ auswirken können. Ein solcher Verdacht drängt sich etwa dann auf, wenn man weiß, dass solche Massenversuche schon im San Francisco der frühen 60er-Jahre (nachweislich gemäß freigegebenen Akten) durchgeführt wurden.3
Kann ich meinen Augen trauen?
Kann ich meiner Wahrnehmung trauen? Ist es denkbar, dass mit einer solchen Dreistigkeit vorgegangen wird? Gezweifelt habe ich selber lange an der Realität der Chemtrails. Doch als ich am 6. März dieses Jahres in Basel auf der Mittleren Brücke stand und in den Himmel guckte, da war mir klar: Die Chemtrails sind ein Faktum, sie sind nun bereits hier! Was sich über mir am Himmel abspielte, ließ mich „meinen Augen nicht trauen“ – und dennoch konnte ich verstehen und zuordnen, weil mir das Phänomen bereits bekannt war. Was sich nämlich vor unser aller Blicke am Himmel über uns abspielt, ist von einer nie dagewesenen Brisanz – und zugleich bodenlosen Arroganz. Eine Arroganz, die meint, der Vasall werde seinen Augen nicht zu trauen wagen. Wer die Informationen bezüglich der Chemtrails, die auf den ersten Anhieb, zugegebenermaßen, etwas phantastisch anmuten, ins Reich der Fabeln verweisen möchte, dem sage ich nur: Schau öfters mal zum Himmel und Du wirst meine Beobachtungen bestätigt finden!
R.S., Basel, Sommer 2003
Nachtrag: Von Interesse dürfte sein, dass das Mitglied des US-Repräsentantenhauses Dennis Kucinich, einer der demokratischen Präsidentschaftkandidaten und Leiter eines Untersuchungsausschusses zur Frage „space-based weapons systems“ in dieser Funktion Einblick in vertrauliche Unterlagen der US-Geheimdienste erhielt. In einem Interview mit FOX-TV in diesem Frühsommer meinte Kucinich auf Nachfragen: „all I can tell you at this point in time is that c h e m t r a i l s a r e re a l !“
Der uns vorliegende Bericht ging dieses Frühjahr (also nach den ersten Beobachtungen bei uns) an mehrere Dutzend Zeitungen des In- und Auslandes – ohne Reaktionen. Sechs Wochen nach dem Versand erschien hingegen ein Artikel in der Schweizer „Sonntagszeitung“ (13.7.2003), der lang und breit weiszumachen suchte, dass die Streifen am Himmel ausschließlich Kondensstreifen seien. Inzwischen werden vermehrt Nachteinsätze geflogen, weshalb es sich lohnt, auch frühmorgens den Himmel zu beobachten. Laut einer SDA-Meldung (u.a. „Basler Zeitung“ vom 20.8.2003) hat die CH-Luftwaffe neu entschieden, unseren Luftraum ab sofort auch nachts, sowie am Wochenende zu überwachen. Dies war bisher nicht der Fall. „Skyguide“ (zivile Flugüberwachung) besorgte das bisher für das Militär, k o n n t e a b e r n u r F l u g z e u g e o r t e n , d e r e n T r a n s p o n d e r (4) e i n g e s c h a l t e t w a r e n !
4 Ortungssystem in Flugzeugen, das jedoch vom Piloten ausgeschaltet werden kann.
Quelle: Lochmann Verlag - http://www.lochmann-verlag.com
http://www.lochmann-verlag.com/rundbriefe%20inhaltsverzeichnis.htm
Selbst im Winter hatten wir solche blauen Himmel, wenn es nicht gerade geschneit hatte, bei Schneefall war der Himmel natürlich auch weiß.
WIE SIEHT DENN HEUTE DER HIMMEL AUS..?
Schauen Sie aus dem Fenster..
Das war der Himmel ohne Wettermanipulation.
WIR WAREN DIE ALLERLETZTEN ZEITZEUGEN.