Sogenannte ChemTrails sind zivile und militärische GE Forschungs-Experimente: Feldstudien der SRM-Technik
Geo-Engineering ist die künstliche Veränderung des Erdklimas. Täglich werden 10-20 Millionen Tonnen giftiger Substanzen in die Stratosphäre versprüht. Es ist ein Giftgemisch aus Metalloxyden, Nanopartikeln, künstlichen Fasern, biologische Zellen und elektromagnetische Wellen, dem wir und unsere Natur täglich ausgesetzt sind.
So
15
Dez
2013
Vortrag von Prof. Claudia von Werlhof (2013)
„Geoengineering -Planetare Bewegung für Mutter Erde“
Vorbemerkung:
Ich zögerte, die Einladung hierher anzunehmen, da ich keine frohe Botschaft zu verkünden habe. Ich denke nämlich nicht, dass die Synthese von gegenwärtiger Wissenschaft und Spiritualität zu einer Höherentwicklung der Erde und unseres Bewusstseins führen können. Im Gegenteil. Die derzeit herrschende Wissenschaft und die derzeit übliche Spiritualität sind bereits eine Synthese derart eingegangen, dass im Allgemeinen die Verbrechen der einen durch das Wegschauen der anderen unterstützt werden. Ohne eine gänzlich andere Wissenschaft und eine gänzlich andere Spiritualität ist also auch ihrer beider Synthese alles andere als wünschenswert! Daher ist zunächst zu sehen, wie eine andere Wissenschaft und eine andere Spiritualität denn überhaupt auszusehen hätten.
Die Rede ist hier konkret von der heutigen Wissenschaft des Geoengineering und von der „Planetaren Bewegung für Mutter Erde“, die vor nunmehr 3 Jahren gegründet wurde und inzwischen fast 800 Mitglieder hat. Denn: Wir wollen eine öffentliche Diskussion von „global verbreiteten und darüber hinaus für die Zukunft geplanten“ die Natur und Mutter Erde zerstörenden „Methoden und Praktiken von Militär, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik“ in Gang bringen (aus der Vereinssatzung).wrtzzg
1. Vorschlag: Wir ändern die Perspektive, aus der wir die Welt sehen
a) Wir sind Bäume im Amazonas, und die Motorsäge nähert sich.
b) Wir sind Plankton im Pazifik vor der Ostküste Japans, und es fließen Hunderttausende von Tonnen hoch radioaktiv verseuchtes Kühlwasser aus dem zerstörten Reaktorkomplex von Fukushima vor uns ins Meer. (Wie ich soeben erfahre, ist die Radioaktivität an dieser Stelle so hoch, dass ein Mensch nach 4 Stunden Aufenthalt dort tot wäre! (2.200 mil. Sievert))
c) Wir sind ein Feld im Blau des Planeten und das Gigawatt-starke elektromagnetische Strahlen-Bündel des „Ionosphären-Heizers“ namens HAARP in Alaska schießt auf uns zu, die Atmosphäre wie mit einem Messer durchschneidend.
d) Wir sind Pflanzen im Frühling und wollen wachsen, aber die Sonne erreicht uns nicht wegen der dicken und breiten Chemie-Sprüh-Streifen, der Chemtrails am Himmel – und später fallen daraus Aluminium, Barium und Strontium auf uns herab, sodass wir einen Schock bekommen, und später im Jahr erreicht uns zwar die Sonne, aber mit ihr kommen durch die von Ozon-Verlust geschwächten Lüfte kosmische Ultraviolett-, und vielleicht gar Infrarot, Gamma- und Röntgenstrahlen und verbrennen uns die ohnehin wenigen Blüten, Blätter und Früchte…
Wir sehen auf diese Weise, dass Menschen die Natur und alle ihre Elemente, ja die Erde in ihrem lebendigen Wirken insgesamt angreifen und zerstören,– so, als wollten sie das Leben von der Erde vertreiben, dem einzigen Planeten, auf dem wir, noch dazu in materieller Hülle und Fülle überhaupt leben können …. Es ist, als hätten die Menschen ihr Denkvermögen verloren, auf das sie so stolz sind, ja auch ihr Empfindungsvermögen ist nicht mehr vorhanden, jedenfalls sind für die Erde keine Verantwortung, keine Zuneigung, kein Mitleid, kein Kummer, und erst recht keine Liebe zu entdecken. Denn die Menschen lassen die Vernichtung zu, ja sie machen massenhaft dabei mit, oder - sie schauen weg! …Was ist mit ihnen geschehen?
Aus der Perspektive des nichtmenschlichen Lebens erfahren wir also, dass „die da oben“, aber auch viele hier unten, das Leben, die Erde und alles, was darauf kreucht und fleucht, tatsächlich auf´s Spiel setzen!
Und als Menschen erfahren wir, dass darüber offiziell nirgendwo gesprochen wird, im Gegenteil, das wird überall verhindert, indem diejenigen, die das tun, als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden, also als Verrückte, die dem Fortschritt, dem Guten und der Entwicklung im Wege stehen…
Es wird also darauf hingearbeitet, dass die Zerstörung offiziell nicht bemerkt und benannt, ja dass paradoxerweise an die Zerstörung als an etwas Gutes und Richtiges geglaubt werden soll. Man braucht das „Opfer“, um voranzukommen mit dieser Zivilisation. Aber wohin?
Auf die Zerstörung folgt nämlich angeblich die Neuschöpfung eines Besseren, ja Höheren, und wird daher gerechtfertigt. Alles andere sei Gefühlsduselei. Denn Boden und Baum, Wasser und Nahrungskette, Licht und Luft gelten denen da oben als „bloße Materie“ oder „Stoffe“, und nicht selbst als Lebewesen, die wichtig sind für die Erde. Und die Erde als Ganze gilt ihnen nur als ein Klumpen toter Materie. Dabei ist sie in Wahrheit ein großes, wunderbares, wunderschönes und freundliches, intelligentes und sich selbst organisierendes Lebewesen, wenn auch kein menschliches, sondern ein kosmisches!
Die da oben aber kennen nur den Anthropozentrismus, also die Rangfolge Mensch oben, alles andere unten, und das hat sich zu fügen!
Das patriarchale Naturbeherrschungs-, Zerstörungs- und Transformations-Projekt hat ihnen bisher sehr viel Geld und noch mehr Macht eingebracht.
Nur solches ist nämlich für sie „Leben“ im positiven Sinne – wenn es nämlich tut, was SIE wollen! beliebt, ja zur allgemeinen Religion der Moderne geworden. Und nun soll dieses alchemistische Projekt einer „Schöpfung aus Zerstörung“, wie ich es nenne, nicht nur immer mehr in die Mikrodimension des Lebens, (das Atom, das Gen und den Nano-Bereich der lebendigen Materie) eindringen. Sondern es soll auch die Makrodimension des Lebens, die Erde als Planet, erobern und in eine Kolonie verwandeln:
Das ist Geoengineering im weitesten Sinne: der Versuch, mit allen bereits vorhandenen und noch zu erfindenden Mitteln den Planeten als Ganzen der Kontrolle, Manipulation, ja zerstörerischen Transformation durch die da oben zu unterwerfen mit dem Ziel, aus ihm einen angeblich „besseren“ Planeten, nämlich eine dienstbare Mega-Maschine zu machen!
(Und wenn Mutter Erde das nicht so einfach mitmacht, dann wird sie als „böse Natur“, zu einer Art Mega-Hexe dämonisiert, die bezwungen werden muss, um als Mega-Maschine eine „gute Natur“ für die Herren zu werden…)
(Geoengineering folgte dem Bau und Abwurf der Atombombe 1945, einem physikalischen Groß-Experiment, bei dem niemand der Beteiligten wusste, ob es nicht einen elektromagnetischen Schock auslösen würde, der die ganze Erde hätte zerstören können. Das Risiko wurde eingegangen! Also kann heute niemand mehr sagen, es handele sich um eine Überraschung, wenn ich über die Hybris des Geoengineering berichte. Sie entspricht lediglich der normalen Psychopathie derer da oben.)
1. Was ist und tut Geoengineering?
Seit bereits 60 Jahren, nämlich dem Ende des 2.WK, werden vom Militär in Ost und West Technologien entwickelt, welche die nordamerikanische Naturwissenschaftlerin und alternative Nobelpreisträgerin, Dr. Rosalie Bertell, als „Wetterkrieg, Plasmawaffen und Geoengineering“ bezeichnet. Ihr Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ war der Anlass für die Gründung unserer Bewegung. Wir haben das Buch ins Deutsche übersetzt und mit aktuellen Beiträgen ergänzt. Sie können es hier bekommen.
Die Verfasserin sagt:„…was jetzt geplant ist, sind Klima-und Wetterkriege, Kriege, in denen Erdbeben und Vulkane, Überflutungen und Dürreperioden, Wirbelstürme und Monsunregen eine Rolle spielen“ (S. 46). Vieles davon war zum 1. Mal im Vietnamkrieg der Fall. Daher hat die UNO 1977 ihre ENMOD-Konvention formuliert, in der es heißt: „Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Änderungen der Ozeanströmungen, Änderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre“ sollten auf keinen Fall aus militärischen oder feindseligen Gründen verursacht werden.
Das ist jetzt 36 Jahre her! Wir haben also fast alle verschlafen, was seit Jahrzehnten möglich, ja längst der Fall ist!
Die friedliche Anwendung solcher schon damals vorhandener Technologien hat die UNO allerdings nicht ausgeschlossen. So konnte die Radaranlage HAARP in den 90er Jahren (des 20. Jh.) gebaut werden, der größte sog. „Ionosphären-Heizer“ der Welt. Und HAARP behauptet tatsächlich, ein im Wesentlichen friedliches Forschungsprojekt der Plasmaphysik – übrigens auf der Basis von Tesla-Patenten – zu sein.
Eine Forderung des Europa-Parlaments von 1999, diese Anlage genauer unter die Lupe zu nehmen, wurde allerdings von der EU-Kommission mit der Begründung abgewiesen, es handele sich um eine militärische Angelegenheit, auf die man keinen Einfluss habe. Also doch: eine militärische und nicht eine zivile Frage!
Deshalb geschah in dieser Frage nichts, und erst jetzt, 14 Jahre später, im April 2013, gab es eine erneute Veranstaltung im Europa-Parlament zu diesem Thema, diesmal unter dem Titel: „Zivilgesellschaft gegen Geoengineering“. Dabei kamen 48 AktivistInnen aus ganz Europa zusammen. Wir debattierten die neuesten Erkenntnisse zum Thema.
Wir sahen auch den Film des US-amerikanischen Aktivisten Michael Murphy: „Why in the World are they Spraying?“ (auf YouTube zu sehen).)
Eine Petition liegt hier aus, um sich dem Protest der Parlamentarier-Organisation „Skyguards“ anzuschließen, die das Treffen veranstaltet hat, und diese Frage nun auch zur allgemeinen Behandlung im Europa-Parlament vorschlägt. (Es handelt sich dabei um gegenwärtige und ehemalige Europaparlamentarierinnen).
Denn, so Bertell: „Wenn das Militär etwas mit der Luft, dem Wasser und dem Boden macht, dann müssen wir das erfahren, denn es handelt sich um unsere Lebensgrundlagen!“ (S. 49f).
Und wir sind bereits betroffen: Chemtrails, chemische Sprühaktionen, die in Europa seit den 90er, den USA seit den 80er Jahren (des 20. Jh.) immer massiver im militärischen und zivilen Flugverkehr zum Einsatz kommen, belasten die untere Atmosphäre durch inzwischen Millionen Tonnen Aluminium, Barium, Strontium, Viren, Gen- und Nanopartikel sowie Polymere, die damit abgeladen werden, und Wasser, Böden und Lebewesen schädigen: Die Feldfrüchte leiden, bis hin zur Unmöglichkeit des Bioanbaus nach Jahren der Besprühung, Mangelerscheinungen sind die Folge, der Körper kann die Metalle nicht abbauen, sie gelangen per Atmung als Nanopartikel in alle Organe, inklusive das Gehirn, können die Gedächtnisleistung verringern, Alzheimer, Lungenkrankheiten,
Morgellons und unbekannte Synergie-Effekte, vor allem zwischen Barium und Aluminium, verursachen, (und uns durch die Aufnahme von Aluminium bereit für Haarp-Aktivitäten (zur Kontrolle unseres Denkens und Fühlens mittels des Einsatzes von EM ELF-Wellen), des sog. „mind control“), machen, von der allgemeinen Leitfunktion von Metall enthaltenden Wolken für EM-Wellen oder das Dirigieren von Stürmen (angeblich Hurrikan Sandy über New York), also der extremen Wettermanipulation, ganz zu schweigen.
Angesichts dieser chemischen Keule – oder gar Kriegführung – hat die Firma Monsanto inzwischen sogar ein Aluminium-resistentes Saatgut erfunden!
Der Einsatz des sog. Solar Radiation Management (SRM), die Besprühung der Atmosphäre mit sog. Aerosolen, also Partikeln, angeblich lediglich, um dadurch das Sonnenlicht abzudimmen und damit eine übermäßige Erwärmung aufgrund des CO2-Ausstoßes zu vermeiden, (wie einer ihrer Haupt-Förderer, Bill Gates, betont) ist also keineswegs nur geplant. Denn genau das suggeriert die inzwischen von oben in Gang gesetzte akademische Diskussion der zivilen Geo-Ingenieure dazu (wie Edward Teller, der Erfinder der Wasserstoffbombe, David Keith, Ken Caldeira und Lowell Wood).
Sondern der Einsatz dieser Technik ist seit Jahrzehnten längst alltägliche Praxis, und zwar offensichtlich auch aus ganz anderen Gründen.
Nun hat die UNO erneut eingegriffen und 2010 ein Moratorium zum Geoengineering vorgeschlagen (erstellt bei der damaligen Umweltkonferenz in Nagoya)!
Bertell sagt zu alldem, man griffe in die „Lebenssysteme“ des Planeten ein, bevor man wisse, wie sie überhaupt funktionieren (und man wisse nicht, ob man jemals ihr ursprüngliches Funktionieren noch einmal erleben würde.)
Die Erde sei dadurch bereits ein „Forschungsopfer des
Militarismus“ geworden - der „Militäralchemie“, wie ich das nenne!
(Es geht dabei mit „trial and error“ zur Sache, wie auch sonst in der Naturwissenschaft, d.h. man macht etwas, meist ist es ein Akt der Zerstörung, und schaut, was passiert).
Man kann Geoengineering eben nicht im Labor, sondern nur im planetaren Freilandversuch ausprobieren, ebenso wie die Atomexplosion.
(„Die Natur auf die Folter spannen“, so nannte man das in der Zeit, als auch Frauen als sog. Hexen auf die Folter gespannt wurden. Es ist das Programm von Francis Bacon, 17. Jh., Begründer der modernen Wissenschaft, mit dem seitdem zur Naturbeherrschung auf allen Ebenen geschritten wurde.)
Bertell hat die These aufgestellt, dass die Erde inzwischen in eine Kriegswaffe verwandelt worden ist, bei der man die ihr eigenen Kräfte, etwa die elektromagnetischen, so manipuliert und künstlich aufschaukelt, dass sie – als Plasmawaffen - über die Ionosphäre zurück auf die Erde geschossen werden - die Ionosphäre fungiere dabei als „Gewehrlauf“ - und dort unsäglichen Schaden anrichten können – und zwar ebenso für uns wie für sich selbst! Das hat Tesla schon vor 100 Jahren entdeckt (Begriff des „Magnifying Transmitter“). So jedenfalls können die genannten Naturkatastrophen produziert werden, von denen wir
seit den 70er Jahren geschätzt insgesamt 10 Mal so viele haben wie davor (rechnet Bertell uns vor).
Wir können also heute nicht mehr wissen, welche Katastrophen
natürlichen, und welche nicht natürlichen Ursprungs sind!
(Der Nachweis für eine nicht natürliche Katastrophe ist allerdings bisher schwer bis kaum zu erbringen. Man
konnte bisher höchstens die parallele HAARP-Aktivität analysieren und den Plasma-Streifen in Form einer nordlicht- oder regenbogenfarbigen Erscheinung am Himmel beobachten, die auf dem Weg der
EM-Wellen durch die Atmosphäre sichtbar wird, wenn sie auf diese Weise erhitzt wird. Ein solcher Streifen war z.B. auch bei dem Mega-Erdbeben von Haiti mit einer viertel Million Toten 2010 zu
sehen gewesen…)
(Das Zeitalter, in dem der Planet unter menschlicher Kontrolle stehen soll, wird Anthropozän genannt, Zeitalter des Menschen. Es wird nicht von langer Dauer sein, wie wir bereits sehen können.)
Die Schäden, die bereits eingetreten sind, und sofern wir von ihnen wissen, bedeuten, so Bertell, die Erde würde langsam in ein Wrack verwandelt!
(vgl. Präsidentenberater Gordon Mac Donald 1968: „How to Wreck the
Environment“)
Sie stellt fest: Die Erdrotation hat sich verlangsamt, und die Erde wackelt wie eine Waschmaschine beim Schleudergang. Das Magnetfeld der Erde, die Van Allen-Gürtel, sind beschädigt, die Ionosphäre, ein oberer Teil der Atmosphäre, hat Löcher und Schnitte bekommen (auch durch Raketen- und Überschallflug) und wird (durch den Beschuss mit EM-Wellen) zunehmend aufgeheizt.
- So gibt es weltweit derzeit 1-2 Dutzend Ionosphären-Anlagen, die neueste namens MUOS wird zurzeit in Sizilien gebaut.
Durch die Schwächung der schützenden Luftschichten können vermehrt kosmische Strahlungen auf die Erde gelangen, und es sind Ozonlöcher entstanden, unter denen deshalb das Leben versiegt.
All dies zusammen, also nicht einfach der zivile CO2-Ausstoß, sondern das jahrzehntelange Experimentieren des Militärs führt inzwischen zur Veränderung des Klimas bzw. Wetters! Darauf hat Bertell unermüdlich hingewiesen.
(Dies entspräche auch dem time-lag der Natur, die 50-60 Jahre braucht, um auf unsere Aktivitäten zu antworten.)
So ist auch das Abtauen der Arktis das Ergebnis des Beschusses mit (ELF) EM-Wellen seitens der Sowjets und Amerikaner seit 1974 (Geheimvertrag von Wladiwostock). Es könne dadurch sogar zu einem Polsprung oder zum Abreißen des Golfstromes
und dadurch zur Vereisung der Nordhalbkugel kommen. (Man taut auf, um an die Bodenschätze unter dem Eis zu kommen. Damit haben die Ölfirmen bereits angefangen.)
Die überdurchschnittliche Erwärmung der Arktis ist also ebenfalls nicht Folge des Klimawandels durch zivilen CO2-Ausstoß, wie uns ständig weisgemacht wird. (Die Troposphäre, wo das CO2 sich sammelt, ist bisher auch nicht wesentlich verändert im Gegensatz zur höheren Ionsophäre).
Wenn wir da nicht aufpassen, wird man uns das Geoengineering demnächst als Lösung für die durch Geoengineering verursachten Probleme aufhalsen – und das auch noch mit unserer Zustimmung!
Dazu kommt seit 2011 ein Ozonloch über der Arktis. Der radioaktive Fallout von Fukushima hat nach Bertell zum 1. Ozonloch nun auch am Nordpol geführt. Denn nicht das FCKW, sondern Radioaktivität ist der wahre „Ozon“-Killer Nr. 1.
Da kann es mit der Landwirtschaft auf einmal schwierig werden. In (Afrika, Australien und) im Mittleren Westen der USA hat es schon angefangen. Dieses Jahr ist es außerdem – offenbar aufgrund von monatelanger Himmels- und Wettermanipulation – in Europa von Spanien in einem breiten Korridor bis Moskau zusätzlich zu enormen Ernteverlusten gekommen: kein Frühling, dann Überschwemmungen (mit toxischen Ablagerungen), dann tropische Hitze und Trockenheit über Wochen.
Und die Wetterderivate an den Börsen erzielen Höchstgewinne. Ja, es gibt sie bereits, die Spekulation mit der Wettermanipulation! (von wegen Verschwörungstheorie!) Hier wird mit der Zerstörung der Erde und des Lebens auch noch ein Riesengeschäft organisiert!
Zum Geoengineering gehören also verschiedene Technologien, die aber auch gemeinsam einsetzbar sind.
(Sie führen allesamt zur Ver-Krieg-ung der Verhältnisse, zu einer Militarisierung auf globaler Ebene, der sog. „weaponization“).
(Die US Air Force ist mit der Wettermanipulation: „Weather as a Force Multiplier. Owning the Weather in 2025“ dabei. Man begann 1996.
Und die Marine tötet mit ihren Experimenten unter Wasser inzwischen Millionen Wale und Delphine in den Ozeanen…)
Dabei wissen wir längst nicht alles, und auch nicht das Tempo, in dem Experimente und Schäden zunehmen, denn immer mehr Regierungen und Militärs in aller Welt bedienen sich dieser Technologien. Also hat wahrscheinlich niemand eine Ahnung, was genau geschieht, wie diese Eingriffe miteinander oder gegeneinander von Statten gehen, wie sie synergetisch zusammenzuwirken begonnen und inwieweit sie bereits irreversible Zerstörungen angerichtet haben oder dabei sind, anzurichten.
Wenn wir warten, bis wir das alles verstanden haben, so Bertell, dann ist es längst zu spät!
Und weiter: „Ich schlage vor, die Mauer des Schweigens über militärische Aktivitäten abzuschaffen und Gerichte mit anerkannter Integrität zur Ersetzung des Krieges durch Streitbeilegung für alle zukünftigen Zeiten dieses Planeten einzurichten“ (S. 32). Das sagte sie im Jahre 2000.
(Denn: “Ich anerkenne… Bemühungen, die sich allein auf das Thema einer Beseitigung der nuklearen Bedrohung richten. Aber ich frage mich, ob…diese auch Tesla´ s Forschung über eine Spaltung des Planeten in zwei Teile oder über die Möglichkeit eines Zerreißens der dünnen Bande zwischen Erde und Sonne, Mond und Sonne und Erde und Mond, welches unsere Erde in die Sonne oder in den Weltraum katapultieren würde, zur Kenntnis genommen haben? Denn diese sind reale Möglichkeiten in Wetterkriegen, für welche sich jetzt wenigstens 4 Nationen…vorbereiten“ (S. 32)).
(Tesla, der ja auch technologische Alternativen entwickelt hat, - s. „freie Energie“ - hatte gedacht, solche Waffen würden wegen ihrer potentiell derart verheerenden Wirkung niemals verwendet werden und so käme es zum Ende des Krieges. Heute würden ihm die Haare zu Berge stehen!)
Aber die neuartigen Kriege, die nicht erklärt zu werden brauchen und heimlich inszeniert werden können, (wie es der US-Präsidentenberater Mac Donald schon 1968 sagte) sind inzwischen überall zu beobachten. Womöglich ist sogar Fukushima ein Teil von ihnen. Sie entsprechen Bertell´s Erkenntnis: „Das Militär ist allen anderen immer um 50 Jahre voraus!“ (S. 48) und „Das Militär benutzt in einem Krieg nie dieselben Waffen wie im vorangegangenen“ (S. 48).
Mit dieser Wissenschaft eines “Öko“- oder „Geo-Terrorismus“ können wir also auch im Falle einer endlich erdgerechten Spiritualität gewiss nichts anfangen. Wir können sie aber auch nicht links liegen lassen und den Kopf in den Sand stecken.
Offenbar bleibt uns nichts anderes übrig, als in die Auseinandersetzung an beiden „Fronten“ einzusteigen, der einen gegen das Laufende und der anderen für die Alternative -
….falls wir denn angesichts der vielleicht schon bald beginnenden Bombardierung Syriens, die auch offiziell zum 3. Weltkrieg werden kann, damit weiter machen können.
Was tun?
Anmerkungen:
Zitate aus: Rosalie Bertell: Kriegswaffe Planet Erde, Gelnhausen 2011/13 (2. Auflage)
Info: www.pbme-online.org
Lit.:
Projektgruppe „Zivilisationspolitik“ (Hrsg.): Kann es eine ´neue Erde´ geben? Zur ´Kritischen Patriarchatstheorie´ und der Praxis einer postpatriarchalen Zivilisation, Frankfurt a. M. 2011, Peter Lang Verlag
Werlhof, Claudia von: Der unerkannte Kern der Krise. Die moderne als Er-Schöpfung der Welt, Uhlstädt-Kirchhasel 2012, Arun
Sa
01
Jun
2013
Aus einem Interview mit dem Klimaforscher Prof. Alan Robock berichtet Holger Dambeck (San Francisco) für Spiegel-Online-Wissenschaft: Konzepte gegen die Erderwärmung.
Die US-Luftwaffe soll das Sonnenlicht dimmen..
Er schrieb: Prof. Alan Robock von der Rudgers State University of New Jersey möchte Tankflugzeuge oder Kampfjets 3 mal am Tag in die Stratosphäre schicken, um dort Tausende Tonnen Aerosole in die Luft zu sprühen.
Das Ziel dieser Operation sei die Dämpfung des Sonnenlichts durch die feinen Schwefelpartikel (ab 2010 Umstellung auf Aluminiumpartikel). Es heißt dort: „Schwefelbomben“ in der Stratosphäre sind nur ein Konzept. Wissenschaftler erwägen auch gigantische Sonnensegel im All, die Düngung der Meere oder eine Flotte von Geisterschiffen, die Wolken heller machen sollen.“
Prof. Alan Robock hat untersucht, mit welchen Techniken man mehrere Tonnen Schwefel (inzwischen eine Umstellung auf Aluminium) in die Stratosphäre bringen könnte und was dies kosten würde.
Er sagte: „Man kann Artilleriegeschosse oder Ballons nehmen, Flugzeuge oder ein Weltraumfahrstuhl.“ Seine groben Kalkulationen hätten ergeben, dass Flugzeuge die mit Abstand billigste Variante ist, um den Stoff in den Himmel zu transportieren.
Hier heißt es dazu: „Verblüffend gering ist der Aufwand, um die gigantische Schwefelmenge ( inzwischen ja – die gigantische Aluminiummenge) auszubringen.
Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr 3 mal starten, wäre die Arbeit getan.
KC-135 Stratotanker
Das Tankflugzeug KC-135 Stratotanker kann pro Start 91 Tonnen transportieren. Wenn 15 KC-135 Jets an 250 Tagen pro Jahr 3 mal starten, wäre die Arbeit getan.
KC10 Extender
Prof. Alan Robock sagte: „Es hat mich überrascht wie wenig Flugzeuge man braucht, nur 15. Die Air Force hat immerhin 481 Stück davon. Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur 9 Exemplare. Derzeitiger Bestand der US-Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Die würden meist in den Polarregionen eingesetzt, da die Tankflugzeuge nur zwischen 12 und 15 km Höhe erreichen und da dort die Stratosphäre bereits schon bei 8 km Höhe anfängt. In anderen Regionen, wo die Stratosphäre bei ca. 20 km Höhe anfängt schlägt Prof. Alan Robock F-15 Kampfflugzeuge vor. Sie können eine Höhe von 20 km erreichen.“
167 F-15 Jets müssen an 250 Tagen pro Jahr 3 mal abheben, beladen jeweils mit 8 Tonnen.
Kosten:
F-15 Kampfflugzeuge – 768 Millionen Dollar
KC-135 -- 69 Millionen Dollar
KC-10 -- 41 Millionen Dollar
F-15 Kampfflugzeug
Fazit des Klimaforschers Prof. Alan Robock:
An den Kosten sollte das Projekt nicht scheitern. Skrupel, das Militär in den Kampf gegen den Klimawandel einzuspannen, hat der Klimaforscher keine: „Sie schützen uns vor fiktiven Feinden, warum auch nicht gegen Umweltgefahren..?“
Geo-Engineering Experten wie Prof. Alan Robock und Prof. David Keith sagen aber auch: „Geo-Engineering sei keine Lösung des Problems der Erderwärmung. Es sei mit vielen Risiken verbunden, die sich derzeit kaum abschätzen ließen.“
Dokumentation (2014) - Trojanische Wolken
from Mileon K.
Quelle: Spiegel-Online-Wissenschaft - Bericht über Konzepte der Erderwärmung (2008) von Holger Dambeck - San Francisco